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Eton Teil 3: Das Bootsrennen und die Sache danach, oder alle sind ein Team
Eins, zwei, drei, vier, eins, zwei, drei vier ihr müsst gleichmäßiger schlagen so gewinnt ihr nie schallte die Stimme des Trainers schon seit einer Stunde an der Regattabahn wir waren fertig restlos alle. Die Schwielen an den Händen schmerzten immer mehr.
Pause für 15 Minuten hallte es durch das Megafon.
Wir stiegen aus dem Achter aus und sahen uns an Ich glaube die Idee mit der wette ist doch nicht so gut oder meinte Ryan zu allen.
Alle sahen sich an, aber keiner wagte es ein Wort zu sagen. Der Coach kam im Jogginggang zu uns. Leute, Leute was seit ihr ein schwacher Haufen, morgen habt Ihr das Rennen organisiert und was Macht ihr mit dem Wort macht tobte er schon fast.
Also, wenn Ihr gewinnt dann lasse ich mir ne Glatze schneiden
Alle grinsten bei den Worten, aber keiner wagte zu widersprechen,
Auf Grund der Leistung von euch heute Trainingsverlängerung für zwei Fahrten und nach dem Abendessen noch mal 120 Minuten, auch dann denke ich habt ihr noch die Kondition für eine Überraschung
Ach Mann wie lange denn noch heute meinten drei Mann im Chor
Gut alle ins Boot weiter gehts
Langsam wurden wir sauer.
Es wurde dunkel, als in der zweiten Fahrt waren, aber der Coach war hart und wir mussten weiter Paddeln.
Alle raus, Boot vertäuen, Duschen und in 20 Minuten bitte alle bei Tisch.
Um 19:45 Fortsetzung des Trainings.
Das war ne Hektik, wie beim Militär.
Beim Abessen war unser Team merkwürdig still, jeder war in eigenen Gedanken und beim Essen. Der Coach saß beim Dekan am Tisch und unterhielt sich sehr angeregt.
Um 19:45 Uhr standen wir wieder am Bootssteg. Los Leute, rein ins Boot, ich stoppe jetzt die Zeit euer Fahrt
Na ja ging so war schon besser als vor dem Essen nur es war dunkel und das Flutlicht war eingeschaltet. Aber bei der zweiten Fahrt konnten wir endlich unsere Höchstleistung zeigen.
Der Coach sagte nichts zur erreichten Zeit, was wir komisch fanden.
Bringt das Boot ins Bootshaus und in 10 Minuten seit Ihr alle wieder am Steg. Und zieht euch warm an.
Nach zehn Minuten waren alle wieder da. ES wurde sehr frisch und deshalb hatten wir über den Trainingsanzug unsere Bomberjacken angezogen.
Ihr seht wir haben Festbeleuchtung an der Regattabahn, also für die Kondition rennen wir jetzt 3 Runden um die Bahn
Sauerei, dachten wir jetzt 1.2 Meilen je Länge und 0.35 Meilen am Kopf 6.2 Meilen insgesamt.
Aber der Coach lief mit und diktierte das Tempo.
So fertig waren wir schon lange nicht mehr.
15.30 Uhr am nächsten Tag am Bootssteg. Beide Teams hatten sich in die Boote gesetzt und paddelten zur Starlinie. Wir gewinnen sang das Gastteam dabei.
Innere Aufregung, der Schuss fiel und wir gaben alles.
Aber nicht genug zum Schluss fehlte eine Länge von einer Viertel Bootslänge, die anderen siegten.
Der Trainer grinste: Danke das ich meine Haare behalten darf
19:30 Uhr war die Party mit den anderen, wir hatten also Zeit.
Im Duschraum stand ein Stuhl und sieben Mann davor in einer Reihe alle mit nackten Oberkörper.
Bob war der erste. Jeff schaltete den Clipper ein und los ging es nach 5 Minuten war alles vorbei.
Inzwischen hatte der Coach einen zweiten Stuhl hingestellt und eine Schüssel mit dampfenden Wasser auf einem Tischchen daneben.
Bob, hinsetzten befahl er.
Bob wurde der Kopf mit Schaum eingerieben und dann holte der Coach einen Gillette hervor und kratzte den Schaum und den Rest der Haare runter.
Wie ne Billardkugel kahl und glänzend.
William saß auf dem ersten Stuhl. Jeff machte den Clipper an und William spürte mal wieder dieses kalte Metall im Nacken. Jeff schob den Clipper immer höher und höher. Es wurde kalt am Kopf. Aber es ging schnell, rechte Seite, linke Seite und zum Schuss die Deckhaare. Es fühlte sich borstig an.
Euer Hoheit, bitte nehmen Sie Platz wurde William vom Coach aufgefordert. Er schmierte Willis Kopf mit Schaum ein und nahm den Shaver in die Hand und los ging es. Irgendwie unangenehm aber doch kühl. Nach 5 Minuten war wieder alles vorbei.
Als letzter wurde Jeff geschoren. Dann standen acht Glatzköpfe im Duschraum.
Der Trainer setzte sich auf den ersten Stuhl und sagte nur: Und ich, gehöre ich nicht dazu?
Alle grinsten, und William nahm den Clipper in die Hand setzte das Ding dem Trainer im Nacken an und seine haare fielen auf seinen Trainingsanzug.
Der Coach wurde allen immer mehr sympathischer. Bob rasierte den Coach mit Schaum. Jetzt standen neun Mann im Duschraum und veranstalteten einen Budenzauber der Coach gab ne Kiste aus.
19:30 Uhr: Die Mannschaft von Eton im Anzug aber mit Glatze bei der Party. Beim Eintritt in die Aula jubelten die Sieger aber keiner lachte.
Der Kapitän der anderen Mannschaft zu denen von Eton: Mann ihr seit ein cooles Team, bei uns hätten bestimmt einige geheult, klasse
Es wurde ein schöner Abend; zumal auch die Girls vom Mädcheninternat teilnehmen durften.
Mal sehen was als nächstes ansteht........