H geocities.com /FashionAvenue/Stage/5809/abschlussfahrt.htm geocities.com/FashionAvenue/Stage/5809/abschlussfahrt.htm .delayed x PJ ` 2 OK text/html `yi 2 b.H Wed, 01 Jan 2003 12:35:39 GMT Mozilla/4.5 (compatible; HTTrack 3.0x; Windows 98) en, * PJ 2
Die Abschlussfahrt
In der 9. Klasse machten wir eine Abschlußfahrt nach Berlin. Dort übernachteten wir in einer Jugendherberge. Wir waren in meiner Klasse 26 Jungs, keine Mädchen. Ich, Joachim und meine Klassenkameraden hatten sehr viel Spass in Berlin, am ersten Abend dort saßen wir Schüler allesamt noch allein ohne Lehrer allein im Gemeinschaftraum und unterhielten uns über dies und das. Ich saß mit Markus, meinem besten Freund, in einer Ecke. Wir verstanden uns schon länger sehr gut, ich glaubte sogar, das ich in ihn etwas verliebt sei, hab es ihm aber nie gesagt. Später am Abend kam auf einmal das Thema Glatze auf und das sich einer von meinen Klassenkameraden, Mike, eine Glatze verpassen lassen wolle, irgendwann einmal. Am Rest des Abends wurde er dann recht veräppelt, wegen seines Glatzenwunsches. Später gingen wir dann ins Bett.
Am nächsten Tag war dann große Stadtbesichtigung in Berlin angesagt. Am Nachmittag waren wir dann im "Kaufhaus des Westens", wo wir uns dann selbständig bewegen konnten. Da kam ich dann auf die Idee, doch einen Hairclipper zu kaufen, um Mike am Abend vielleicht seine Traumfrisur zu verpassen. Also legten 10 Leute aus meiner Klasse zusammen, und wir kauften dann eine Maschine, Rasierschaum und nen Mach3. Mike sollte das natürlich nicht erfahren. Am Abend nach dem Abendessen konnten wir dann machen was wir wollten. Also gingen wir erst mal noch ein wenig in der Stadt umher, bis wir uns dann schließlich so gegen 23 Uhr alle wieder im Gemeinschaftsraum eintrafen. Als dann alle da waren, ging unser Lehrer ins Bett, wir blieben noch ein wenig auf. Und da zogen ich und meine Klassenkameraden Mike in unsere Mitte, fesselten ihn auf einen Stuhl und meinten zu ihm, das es für ihn eine Überraschung geben würde. Mike wußte gar nicht, was mit ihm jetzt passieren sollte, als ich ihm dann aber zeigte, was wir am Nachmittag gekauft hatten, war ihm klar, was jetzt kommen würde. Jetzt ergriff ihn Panik, denn er meinte, daß er das nur so gesagt hätte und er es ja eigentlich gar nicht ernst meinte. "Zu spät" sagte dann ich und ein paar aus meiner Klasse, und ich steckte den Clipper in die Steckdose ein. Jetzt wurde er richtig panisch und wollte sich aus seinen Fesseln befreien, er fing an zu schreien, also steckten wir ihm eine Socke in den Mund. Gorksend gab er dann schließlich Ruhe. Jetzt stellte ich den Hairclipper an und meinte zu meiner Klasse, wie kurz ich ihn einstellen sollte. Einig kam als Antwort "0 mm!". Also nahm ich den Kamm ab und setzte Mike die Maschine an seiner Stirn an. Ganz langsam fuhr ich ihm von der Stirn bis zu seinem Nacken durch sein Haar und schon blieb eine total kahle Bahn stehen. Ich erblickte, das es sich in Mike´s Hose ganz schön regte, sagte aber nichts dazu. Denn in meiner Hose wurde es jetzt auch ganz schön eng. Schnell arbeitete ich mich weiter durch Mike`s schwarze Haare durch, bis schließlich alles abrasiert war. Nur noch ein dunkler Schatten war zu sehen. Jetzt reichte mir einer meiner Mitschüler den Rasierschaum, und ich begann, ihm seinen Schädel einzuschäumen. Dann nahm ich den Mach3 zur Hand und schabte Mike dann auch jeden noch verbliebenen Stoppel von seinem Schädel runter. Um ganz sicher zu gehen, das auch wirklich kein Stoppel mehr auf seinem Schädel ist, rasierte ich ihm alles 3 x nach.
Jetzt bekam Mike seinen Knebel aus seinem Mund genommen, und einer meiner Mitschüler brachte ihm einen Spiegel. Als er sich dann so betrachtete, fand er es total geil. Es war auch gut zu erkennen, das es ihm gefiel, denn in seiner Hose war eine riesige Beule zu sehen. Jetzt mußten dann natürlich erst mal alle seinen Schädel berühren und streicheln, alle Jungs meiner Klasse fanden es total turboaffengeil. Als ich dann so den Rasierer aufräumen wollte, trat Markus auf mich zu und meinte, das er auch eine Glatze wollen würde. Ich schaute ihn an und meinte, ob er sich da wirklich sicher sei und er bejate es. Also verkündete ich, das sich noch ein weiteres Rasuropfer gefunden hätte. Ein Jubelschrei ging durch die Klasse und schnell setzten sich alle um den Rasierstuhl, wo Markus schon Platz genommen hatte. Mike hate die große Ehre, Markus die Glatze verpassen zu dürfen. Also schaltete Mike die Maschine an. Ohne Aufsatz wurden Markus seine blonden Haare von seinem Schädel abrasiert. Auch bei Markus wurde es total eng in seiner Hose. Als dann er mit der Maschine fertig rasiert war, wurde er von Mike eingeschäumt und ganz langsam all seinen Stoppeln entledigt. Ein riesen Gejohle gab es, als auch er dann fertig rasiert war. Jetzt hatten wir schon 2 Glatzköpfe in unserer Klasse. Und beide sahen total geil aus. Vorallem Markus gefiel mir jetzt total gut, besser als je zuvor. Ich hätte ihn am liebsten gleich vernascht. Doch gerade, als mir diese Gedanken so durch den Kopf gingen, kamen ein paar Jungs aus meiner Klasse darauf, das sich doch eigentlich alle aus meiner Klasse eine Glatze verpassen lassen könnten, daß dann unsere Klasse ein Erkennungszeichen haben sollte. Fast alle waren davon gleich begeistert. Der Rest, der sich noch nicht allzu sehr dafür begeisterte, wurde so mit der Zeit immer geiler darauf, sich auch eine Glatze verpassen zu lassen. Am Schluß wollte dann jedenfalls jeder eine Glatze rasiert bekommen. Es wurde dann ausgelost, in welcher Reihenfolge man drankommen sollte. Ich hatte das Glück, gleich als erstes dran zu kommen. Also setzte ich mich auf den Stuhl, zog meine T-Shirt aus, und schon wurde der Clipper angeschaltet. Langsam zog Mike mir die Maschine durch meine Wolle und schon war eine kahle Bahn zu sehen. In meiner Hose wurde es total eng, es wurde mit jedem Zug mit der Maschine immer enger, bis es schließlich passierte, ich mußte, als mir Mike gerade den Kopf einschäumte, abspritzen in meine Boxershorts. Es konnte fast niemand sehen, nur Markus erkannte, was bei mir gerade geschehen war. Nach 10 Minuten war ich dann fertig und mein Schädel glänzte wie bei den anderen beiden wie eine Billardkugel. Es fühlte sich total geil an, sich jetzt über die glatte Glatze streichen zu können. Es war absolut geil. Dann kam einer nach dem anderen dran, bis dann schließlich nach ca 2 Stunden 26 Glatzköpfe in dem Zimmer saßen. Auf dem Boden lag ein riesiger Haufen an Haaren, alle durcheinander. Die viele Wolle, verpackten wir in einen Müllsack und wollten ihn noch mit nach Hause nehmen. Gegen 1 Uhr packten wir dann unsere Sachen zusammen und gingen alle in unsere Zimmer.
Ich schlief mit Markus in einem Zimmer zusammen. Markus ging schon mal voraus, ich kam dann nach einer halben Stunde nach. Als ich das Zimmer betrat, traf mich fast der Schlag, Markus trug Latexklamotten. Er hatte einen Ganzkörperanzug, lag auf seinem Bett und wartete auf mich. Auf meinem Bett lag ebenfalls etwas aus Latex und Markus meinte zu mir, das ich das anziehen sollte, was er mir bereit gelegt hatte. Ich schaute ihn ungläubig aber innerlich geil an und er meinte dann zu mir, das er schon wüßte, das ich auf ihn stehen würde. Er beobachtete mich, als ich ihm z. B. in der Schule immer so geil nachschauen würde. Ich sagte ihm, das ich auch schon immer ihn so geil fand, und das ich schon lange auf sowas gewartet hatte. Als ich das zu Markus sagte, freute er sich ebenfalls total, das er sich nicht geirrt hatte, und das ich ihn auch lieb hatte. Also zog ich jetzt meine restlichen Klamotten aus, und zog das was mir Markus zurechtgelegt hatte an. Er hatte mir einen Latexslip und ein Latexhemd zurechtgemacht. Es fühlte sich total geil an. Nun zog Markus eine Latexmaske aus seinem Koffer und zog mir auch diesen über meinen frischrasierten Kopf. Innerhalb von Sekunden Stand mein Schwanz wie eine Fahnenstange, so geil machte mich das Gefühl, wie sich das Latex auf meinem Schädel anfühlte. Dann kniete sich Markus vor mich und spielte an meinem Schwanz herum, der aus einem Loch aus dem Latexslip raushing. Dann spielte er mit seiner Zunge auf meiner Eichel rum und als nächstes merkte ich, wie er sich langsam meinen Schwanz in seinen Mund schob. Dann begann er, mir einen zu blasen. und was für einen! Er saugte an meinem Schwanz bis zum geht nicht mehr. Er war total geil ich wurde total geil. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und ich spritzte ihm eine riesen Ladung Sperma in seinen Mund. Er hatte ordentlich was zu schlucken, so viel hatte ich ihm in sein Maul gewichst. Jetzt nahm er meinen Schwanz aus seinem Mund und nun war ich dran mit saugen. Ich saugte ihm an seinem Schwanz wie verrückt und nach kurzer Zeit kam ein grosser Schwall Sperma aus seinem Schwanz und spritzte mir in den Rachen. Ich hatte mächtig was zu schlucken. Nach 1 Stunde dann lagen wir total durchgeschwitzt uns gegenseitig in den Armen und streichelten uns gegenseitig über unsere Körper und vorallem über unsere blanken Schädel. Irgendwann schliefen wir dann ein. Um 7 Uhr am nächsten Tag war dann Aufstehen angesagt und als ich wach wurde, mußte ich mir erst mal über meinen Kopf streichen ob ich wirklich eine Glatze hatte, oder ob es nur ein Traum war. Als ich dann Markus neben mir im Bett erblickte, und ich nur eine art Sandpapier auf meine Kopf spürte, wußte ich, daß das alles kein Traum gewesen war. Wir machten uns dann soweit zurecht und gingen dann runter zum Frühstücken. Dort saß unser Lehrer, weiß wie die Wand, als er uns erblickte. Mittlerweile waren so ca. die Hälfte meiner Klasse beim Frühstücken, und alle hatten ne Glatze. Der Lehrer bekam fast einen Herzinfarkt, als dann schließlich alle 26 Jungs am Tisch saßen, alle mit ner glänzenden Glatze. Er hatte uns wohl für verrückt gehalten, aber was sollte er machen!? Von den anderen Leuten, die in der Herberge waren, wurden wir begeistert beäugt, viele fanden es total geil. Der Rest unserer Tage in Berlin war dann total geil. Überall, wo wir auftauchten wurden wir begafft. Als dann am Ende der Woche wir wieder zu Hause ankamen, traf dann schließlich noch einige unserer Eltern der Schlag, als sie nen ganzen Bus mit Skins erblickten, aber den meisten gefiel es dann recht gut. Der Lehrer mußte sich zwar schon einigen Beschimpfungen stellen, aber im Endeffekt konnte er ja nichts dafür. Mittlerweile ist ein halbes Jahr vorbei, und fast alle meiner Klassenkameraden blieben bei der Glatze oder bei ner Stoppelfrisur. Nur 6 Leute ließen sich die Haare wieder wachsen. Und was wurde aus Markus und mir? Seit dem Berliner Ausflug rasieren wir uns alle Tage vor der Schule die Schädel gegenseitig, polieren sie uns auf und es gab und gibt noch so manche unvergessliche und romantische und verwixte Nacht für uns beide.