šHgeocities.com/FashionAvenue/Stage/5809/anderesinternat.htmgeocities.com/FashionAvenue/Stage/5809/anderesinternat.htm.delayedx‘PŌJ’’’’’’’’’’’’’’’’’’’’Č`™ź”/OKtext/htmlp0i”/’’’’b‰.HSat, 15 Feb 2003 14:31:05 GMTŻMozilla/4.5 (compatible; HTTrack 3.0x; Windows 98)en, *PŌJ”/ Das etwas andere Internat

Das etwas andere Internat

 

Ich war gerade 16 geworden. Als guter Sportler wollte ich in ein Internat gehen, in dem mein Talent entsprechend gefördert werden würde. Mit einer Kombination aus Schule und hartem Training. Ich trieb Leichtathletik seit ich 5 war.

In dem Internat gab es einen Sportlerbereich und einen Bereich für angehende Soldaten. Eine reine Jungenschule für Jungs jeden Alters von 6 bis 19 Jahren. Die meisten von ihnen waren kräftig gebaut, wie ich. Ich war groß und dünn mit schulterlangen blonden Haaren.

Wir mussten uns getrennt nach Sportlern und Soldaten aufstellen. Da sah ich sofort einen hübschen Jungen bei den Soldaten, kräftig gebaut mit braunen Haaren, die zu einem Bowlcut geschnitten waren. Ich hatte mich bereits vor Jahren geoutet. Er gefiel mir, es war irgendwie Liebe auf den ersten Blick. Wie komme ich mit Ihm zusammen, war mein erster Gedanke?

Dann hieß es Abmarsch in die Kleiderkammer. In der Schule waren strenge Regeln die das Outfit bestimmten. Die Sportler bekamen für während des Tages einen blauen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte, sowie eine blaue Bomberjacke. Die Soldaten bekamen eine militärische Ausgehuniform, sowie Tarnkleidung und eine grüne Bomberjacke. Ich beobachtete den netten Jungen, der jetzt mit den langen Haaren etwas merkwürdig aussah in seiner Uniform.

Nachdem wir unsere Säcke voll Klamotten ins Spind legen durften, für alle natürlich militärisch akkurat gefaltet oder  auf den Bügel gehangen.  Dann mussten wir vor dem Haus antreten. Also die Sportler hatten den linken Eingang, vom Haus, die Soldaten den rechten.

Nun wurde es heiter:

Militärisch mussten alle vortreten, das heißt erstes Glied 6 Schritte vor, das zweite Glied nur 3 Schritte.

Haarappell: Unser Trainer war auch dabei. Also der Hauptmann und der Trainer schritten die Reihen ab. Jeder der einen Befehl bekam einen Schritt vorzutreten war aufgefallen, aber es kam noch besser.

Der Hauptmann tobte und schrie den ganzen Laden an: Sauhaufen, ob Soldat oder Sportler, Ihr sehr aus wie die Hippies!!!  Das saß. Komischerweise schauten die Soldaten rüber zu den Sportlern, aber auch umgekehrt. Wir sahen uns an…..

Rechts um brüllte der Spies, auf Geht’s  ihr Hippies…. Der Marsch begann, ich trat meinem Vordermann öfters mal in die Hacken. Formalausbildung kannte ich nicht.

Als nächstes traten wir in einen großen Raum, in dem lauter Barberstühle standen. Dort wurden nacheinander die Sportler die Haare auf 6 mm geschoren.  Es war ein blödes Gefühl den Clipper im Nacken zu spüren.

Danach waren die Soldaten dran und bekamen eine spiegelblanke Glatze rasiert. Ich sah wie mein Liebling mit einem Rasierer nass rasiert wurde. Er sah mit Glatze gleich noch geiler aus.

 

Als sein Cape abgenommen wurde rieb er sich den kahlen Schädel. Offenbar war er recht angetan, den er hatte sichtbar ne Beule in der Hose.

Nach einer Woche hatten wir zum ersten Mal Ausgang. Ich zog mir meine Latexklamotten an und ging in eine Schwulenbar, die ich gefunden hatte. Dort traute ich meinen Augen nicht, ich sah den hübschen Soldaten aus dem Internat.

Er hatte Latexhose, Oberteil und Latexjacke an. Der Kopf musste frisch rasiert sein. Er glänzte im Neonlicht. Er sah mich und kam hinüber. „Hey wir kennen uns doch. Ich bin Stefan“ stellte er sich vor. „Ich hab in den letzten Tagen schon gesehen dass du mich magst. Ehe ich mich versah saß er auf meinem Schoss und presste seine Beule in der Hose an meine.

Er bestellte uns einen Drink und wir quatschten über unsere Vorlieben. „Los wir ziehen uns zurück“ meinte er. Zärtlich streichelte ich seine Glatze und drückte ihn fest an mich.

Wir schlichen ins Internat und gingen in mein Einzelzimmer. Dort hatten wir den geilsten Sex, den ich je mit einem Kerl hatte. Mehrmals konnte ich seinen harten Prügel von Schwanz aufnehmen und einiges an Sperma schlucken. Dann lagen wir splitternackt in meinem Bett und streichelten und, bis er leider in sein eigenes Bett musste, es war ja kurz vor vier Uhr morgens. Es war geil seinen blanken Schädel unter dem Arm zu haben und zu streicheln. Er sagte dass er sich total daran gewöhnt hätte und sich jetzt jeden morgen rasieren würde.

So gingen die Tage dahin. Um 5 war die Nacht zuende für die Soldaten, um 6 Uhr für Sportler wie mich. Stefan und ich tauschten irgendwann mal die Gruppen um von beiden etwas abzubekommen. Ihm gefiel nicht bei den Sportlern und kam einige Wochen später wieder zu den Soldaten. Ich hatte durchgehalten und nun mussten wir beide uns ne Stube teilen, da Soldaten kein Einzelzimmer haben. So konnten wir uns noch besser sehen. Frühmorgens rasierten wir uns immer gegenseitig den Kopf. Abends nach dem harten Drill wurde die Tür zugesperrt und es kam das „Dessert“.

Einen Monat nach uns kamen wieder neue Schüler. Wie wir erfuhren mussten sich jeder um einen der 10-14 jährigen Frischlingen kümmern.

Ich bekam Tom zugeteilt, einen 10jährigen total verzogenen, frechen Rotzbengel mit langen blonden Zotteln. Als erstes musste ich ihn etwas in seine Schranken weisen. Nach ein paar Ohrfeigen hatte er es gelernt Respekt zu haben und ich schleppte ihn in seiner Uniform zum Barber. Ich sah zu wie der Barber mit einem Clipper wie in der US-Army Tom den Kopf schor. Der hatte Tränen in den Augen, da er so stolz war auf seine Haare. Der Barber war nicht zimperlich. Erst drückte er Tom den Schädel brutal nach vorne aufs Cape, wo vor dessen Blick lange blonde Strähnen runterrutschten. Dann stellte er Tom mit einer Halskrause ruhig, weil dieser sich heftig wehrte, als ihm der Barber den Kopf einschäumen wollte. Dann hatte ich meinen kleinen Rekruten mit blankem Schädel vor mir und ich achtete streng darauf dass er den Vorschriften für Soldaten entsprach. Er musste stramm stehen vor mir, mich mit Sir anreden und auf meine Befehle gehorchen. Zusätzlich zum normalen Training hatte jeder Frischling mit seinem „Sergeant“, wie der ältere Soldat ihm gegenüber genannt wurde zu absolvieren.

So scheuchten Stefan und ich jeden Abend unsere beiden jungen Rekruten durch den Matsch. Dann durften Sie sich duschen, mussten sich den Kopf rasieren und nach dem Abendessen ging es ins Bett. Und wir Sergeanten hatten Ausgang. Oder unseren Spaß