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Die WG
Ich war noch neu in der Stadt und war auf der Suche nach einer Wohnung. Im Moment wohnte ich gezwungenermassen in einem Motel. Es war eine ganz primitive Unterkunft, so das ich so schnell wie möglich wieder raus wollte aus dem Loch. Am Samstagmorgen sass ich im Frühstücksraum. Neben mir lag als Lektüre die örtliche Zeitung In den Wohnungsanzeigen las ich folgende Anzeige. "WG-Mitbewohner gesucht. Besondere Voraussetzungen erforderlich. Ich rief an und hatte einen jungen Burschen der wie ich so 17 ungefähr war dran. Er freute sich über meinen Anruf und meinte ich solle doch einfach am Nachmittag mal vorbeikommen.
Wie vereinbart stand ich am Nachmittag vor der Wohnungstür. Das Haus machte keinen schlechten Eindruck und ich war auf meine Mitbewohner und die Wohnung gespannt. Ich drückte auf den Klingelknopf und hörte schwere Schritte auf die Tür zugehen. Die Tür öffnete sich und ein Kerl von ca. 1,80 m, muskulös wie man schon durch das Shirt sah. Seinen Kopf hatte er kahl rasiert und seine Ohren und Nase waren mit mehreren Ringen durchstochen. Seine Arme waren komplett tätowiert. "Hallo ich bin Rico" stellte er sich vor. "Nicht erschrecken. Ich beiße nicht. Wir haben telefoniert denke ich? Er bat mich herein und er zeigte mir die Wohnung und das betreffende freie Zimmer. "Komm wir setzen uns bequem hin und besprechen alles weitere. Willst du auch ein Bier bei der Hitze? Bevor er in die Küche ging streifte er sein Shirt ab. Ich sah das auch sein kompletter Oberkörper vom Hals abwärts tätowiert war und auf der Glatze hatte er einen Strichcode tätowiert. Wie gefällt es dir? meinte er als er meinen Blick sah. Ich mach ne Tätowiererlehre. Das sind Werke von meinem Chef. Er stellte uns ein Bier hin und setzte sich. "Meine Kumpels müssen gleich hier sein. Die sehen übrigens auch so aus. Also erschrick nicht."
Nun kamen auch die beiden anderen WG-Bewohner nach Hause und wir stellten uns gegenseitig vor. "Nun hast du alles gesehen meinte Rico" "Die Voraussetzung ist das du dein Outfit auf uns abstimmst. Wenn du bei uns einziehen willst musst du dich auch komplett tätowieren und piercen lassen so wie wir. Er zog sich splitternackt aus um mir seinen kompletten Körper zu zeigen.
Ich betrachtete ihn lange. Es war schon eine ziemliche Veränderung die ich da durchmachen müsste aber irgendwie fand ich es geil und die Wohnung und die Jungs waren in Ordnung. Jim stellte sich heraus arbeitete als Maurer in der Firma in der ich auch anfing. "Ok ich machs" hörte ich mich wie in Trance sagen. Rico ging mit mir ins Nebenzimmer indem ich den ersten Teil des Rituals über mich ergehen lassen musste. Ich nahm in einem schweren Barberchair aus roten Leder Platz. Rico befestigte ein Cape um mich und nahm eine schwere schwarze Maschine zur Hand. Plötzlich ergriff mich Panik. Rico reagierte aber schneller und so schnellten Schellen um meine Hand- und Fußgelenke und um meinen Kopf so das ich mich nicht mehr bewegen konnte
"So weg mit der Wolle" grinste Rico als er das Ungetüm von Maschine auf meiner Stirn ansetzte und mit einem kräftigen Ruck nach hinten schob. Nun gab es kein zurück mehr. Mitten auf meinem Kopf war eine kahle Bahn durch meine Haare geschoren. Ehe ich mich versah hatte Rico meinen ganzen Kopf geschoren. Trotzdem gingen die Schellen noch nicht zurück. Er nahm eine Schüssel mit Rasierschaum und rieb mir den ganzen Kopf damit ein. Während mir Rico mit dem Rasiermesser den Kopf rasierte, war Richy dabei, mir große silberne Ringe durch die Ohren und die Nase zu stechen
Jetzt durfte ich aus dem Chair und mein neues ich betrachten. Als ich mich so im Spiegel sah mit den schweren Ringen und dem kahlrasierten Schädel erkannte ich mich kaum wieder und fand es doch wahnsinnig geil.
Entzwischen sind mehrere Monate vergangen. Ich hatte jetzt meinen Bodysuit fertig und war noch an den Brustwarzen, Zunge, Unterlippe und den ganzen Schwanz gepierced worden. Der war an der Spitze mit nem PA gekrönt. Am Kopf hinten hatte ich wie die anderen die Nummer als wievielter man eingezogen ist als Strichcode tätowiert. Über die Monate hatte mich Rico Abend für Abend immer einige Stunden bearbeitet. Ich war froh nun endlich dazu zu gehören. An dem Abend an dem ich fertig war klingelte es an unserer Tür. Richy hatte vergessen einen Aushang zu entfernen. Vor der Tür stand ein Typ mit langen Haaren und fragte ob noch ein Zimmer frei sei.