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Endlich Glatze

Alles begann damit, das ich mit 12 Jahren die Schule gewechselt habe, auf die nur Jungs gingen. Viele von denen hatten schon mehrere Ohrringe. Neben meiner Schule ist eine Berufsschule, bei der man auch viele Leute mit coolen Outfit zu sehen bekam. Ganz besonders cool fanden wir diejenigen, die sich ne Glatze oder Irokesenschnitt verpasst haben lassen. Genauso cool fanden wir die Bomberjacken, die sie dazu trugen. In den Pausen standen wir fast immer so im Pausenhof, das wir die Skins am Nachbarpausenhof beäugen zu können. Schnell kam bei mir und bei meinen Schulkollegen der Wunsch hoch, auch mal ne Glatze haben zu wollen und in einem Bomberoutfit rumlaufen zu wollen. Schon bald hatte ich mir eine schwarze Bomberjacke besorgt, meine Klassenkammeraden taten es mir gleich. Fast jeder in meiner Klasse trug eine Bomberjacke, manche auch Springerstiefel oder Doc Martens. 3 von denen hatten sich die Haare auch rasieren lassen, zwar nur so 6 mm, aber immerhin. Da wollte ich natürlich auch nicht hintenanstehen. Nur ich wollte mir ne richtige Glatze rasieren lassen. Also stiefelte ich zu meinen Eltern und äußerte ihnen meinen Wunsch. Die flippten danach geradezu aus, ich solle es ja nicht machen lassen, sonst komme ich ins Internat. Sie stellten sich einfach auf stur, sie ließen sich überhaupt nicht umstimmen. Nur mein Bruder, der 5 Jahre älter ist, fand es total cool, das ich mir eine Glatze rasieren lassen wollte. Er hatte zwar selbst keine Glatze, hätte sie mir aber sehr gerne verpassen wollen. Den dazugehörigen Clipper hätte er sich von einem seiner Freunde geliehen, der sich die Haare immer auf Stoppellänge rasierte. Er versuchte, meine Eltern auch mit zu bearbeiten, das ich mir die Haare abrasieren düfe, aber da war rein gar nichts zu machen. Meine Eltern befahlen mir auch, das ich mir die Haare auch ja nicht auf Stoppellänge rasieren lassen sollte, also mußte ich meine Wolle weiter auf meinem Kopf tragen. Vorallem im Sommer war das sehr unangenehm. Mittlerweile kam so über die Zeit immer häufiger einer  nach dem anderen in meiner Klasse mit Stoppelhaaren oder sogar mit Glatze an. Jedesmal gab es ein großes Hallo, wenn sich wieder einer getraut hatte, sich eine Glatze verpassen zu lassen. Bei dem war dann erst mal Glatzerubbeln angesagt. Das sah immer total geil aus, 12 jähriger Junge mit spiegelblanker Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel. Bis zum Jahresende saßen dann 14 Jungs mit Glatze oder Stoppelschnitt in meiner Klasse. Bei den Lehrern waren wir dann nur noch die Skinklasse. Der Rektor und die Lehrer waren da natürlich nicht amüsiert darüber, aber was hätten sie auch machen sollen. Auch ich bin da immer noch nicht von meinem Glatzenwunsch abgekommen. Immer wieder bearbeitete ich meine Eltern, nicht doch eine Glatze tragen zu dürfen, aber ich hatte keine Chance. Im folgenden Schuljahr überlegte ich mir, das ich einen meiner Klassenkameraden oder einen Skin von der Berufsschule fragen könnte, ob er mir nicht einfach ne Glatze verpasssen könnte. Ich dachte dann daran, das mich derjenige dann schlagen sollte, das es wie ein Überfall aussehen sollte und das mir der Schläger dann zum Finale eine Glatze rasierte. Mein Bruder riet mir aber davon ab, er meinte, das es wohl zu offentsichlich gewesen währe, wenn ich es so gemacht hätte. Also bearbeitete ich meine Eltern weiter, aber die stellten sich weiter auf stur. Das Jahr darauf machte ich dann wieder einen Schulwechsel, aber die Schüler dort hielten gar nichts von Glatze. Aber der Traum von einer Glatze ging weiter in mir rum. So manch schlaflose Nacht hatte ich deswegen, weil ich einfach immer an das Gefühl einer Glatze denken mußte. Die Jahre vergingen, und ich durfte mir einfach keine Glatze rasieren und es geriet bei mir fast in Vergessenheit. Bei der Abschlussparty meiner alten Schule wurde ich dann auch eingeladen. Und was bekam ich zu sehen? 13 Jungs mit nassrasierter Glatze, ein geiler Anblick. Während der Party ließen sich damals dann noch 5 eine Glatze verpassen. Es war ein geiler Anblick. Habe bis dahin noch nie zuschauem dürfen, wie einem ne Glatze verpasst wurde. Mit 18 Jahren begann ich dann eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Da das Krankenhaus weit von zu Hause entfernt lag, mußte ich in ein Wohnheim für Pflegekräfte ziehen. An meinem ersten Ausbildungstag traf mich fast der Schlag, ein Auszubildender hatte eine rasierte Glatze. Bei der Zimmervergabe kam er dann in das Zimmer neben mir. Schon bald fragte ich ihn, ob ich ihm mal bei seiner Glatzenrasur zusehen durfte. Er schaute mich dann zwar etwas verwundert an, bejate dann aber meinen Wunsch. Am Abend trafen wir uns dann in seinem Zimmer und quatschten erst noch ein wenig. Nach kurzer Zeit packte er seine Haarschneidemaschine aus und legte los. Er rasierte alles ohne Aufsatz ab. Schnell war bei ihm alles rasiert. Dann spülte er sich den Kopf kurz ab und nahm dann den Rasierschaum zur Hand und schäumte sich den ganzen Kopf ein. Dann nahm er einen Nassrasierer und fing an, sich alles fein säuberlich abzuschaben. Bei mir in meiner Hose wurde es knalleeng, denn bei einer Rasur konnte ich jetzt das erste mal zuschauen. Ich fand es total geil. Nach und nach wurde der Schaum auf seinem Kopf immer weniger, und als er fertig war, gab es wirklich nicht auch ein noch so kurzen Stoppel auf seinem Kopf. Mit zitternden Händen streichelte ich ihm über seine Glatze und es fühlte sich geil an. "Nun", meinte mein Kollege, "kommst du dran mit Glatze rasieren! Na, wie währs?" Aber ich wollte mir zu dm Zeitpunkt noch keine Glatze zulegen, weil ich ja noch in der Probezeit stand. Er stand zwar auch in der Probezeit, aber er kreuzte ja schon von Anfang an mit Glatze auf. Ab jetzt durfte ich meinem Kollegen fast jede Woche zusehen. Jedesmal war meine Hose kurz vorm platzen, so geil machte mich es. Nach so dem 6. oder 7. mal zusehen durfte ich dann selbst Hand anlegen. Als erstes rasiert ich ihm alle seine Stoppeln mit dem Haarclipper runter, danach schäumte ich ihm seinen Kopf mit Rasierschaum ein und schabte ihm dann jede auch noch so kurze Stoppel vom Kopf runter. Bei dieser Aktion hatte ich die bis dahin größte Errektion meines Lebens. Ein paar Tage später ging ich dann in das nächste Kaufhaus, um mir selbst eine Haarschneidemaschine zu besorgen. Ich spürte in mir, das ich nicht mehr allzu lang warten konnte, bis ich mir selbst eine Glatze rasieren würde. Jetzt kam aber erst mal der Weihnachtsurlaub. In dem ganzen Weihnachtstrubel konnte ich gar nicht so viel an meine Wunschfrisur denken, aber nach den ganzen Feiertagen ging s schon wieder bei mir los, und ich konnte an nichts anderes mehr denken. Also beendete ich meinen Urlaub schon ein paar Tage früher, und kehrte in das Pflegewohnheim zurück. Es war der 10. Januar 1997. Gleich, als ich dort ankam, schmiss ich mein Gepäck in die Ecke und kramte  soglich meinen Haarclipper hervor. Mit zitternden Händen packte ich die Maschine aus. Als erstes wollte ich mir die Haare nur mal höchstens bis auf ca. 9mm abrasieren. Also steckte ich den 9 mm Kamm auf den Apperat und setzte ihn an meiner Stirn an. Langsam fuhr ich mit der Maschine von vorn bis hinten über meinen Kopf. Doch leider funktionierte es nicht richtig. Es rasierte nur so ca. 4 cm lang die Haare ab,dann verfingen sich zu viele Haare in dem Kamm und dann ging natürlich nichts mehr. Also säuberte ich die Maschine und versuchte es weiter. Aber mehr als ein paar cm ließen sich so einfach nicht abrasieren. Ich überlegte, was ich machen sollte und dachte dann, "Jetzt oder nie!". Also nahm ich den Kamm von dem Haarclipper ab und setzte die Maschine erneut an meienr Stirn an.Jetzt fuhr ich langsam von vorn bis hinten auf einen Zug durch meine Zotteln. Und die flogen nur so von meinem Kopf. Als ich die erste Bahn fertigrasiert hatte, mußte ich die Maschine weglegen und mir mal über die kurzen Stoppeln fühlen, die noch stehen geblieben sind. Und es war ein geiles Gefühl. Sofort bekam ich eine Latte in meiner Hose, von der ich bisher nur träumen konnte. Jetzt setzte ich meine Rasur fort. Erst rasierte ich alles auf meiner linken Kopfhälfte ab. Sieht wirklich geil aus, wenn man sich auf der einen Seite mit Haaren, und auf der anderen Kopfhälfte ohne Haare sieht. Aber ich machte dann trotzdem alles ab. Es fühlte sich einfach genial an.Jetzt holte ich meinen Rasierschaum und Rasierklinge raus. Schnell schäumte ich meinen gesamten Kopf ein und legte dann sogleich mit meiner Kopfrasur los. Erst rasierte ich alles in Haarwuchsrichtung ab, dann schäumte ich meinen Kopf nochmal ein und rasierte alles gegen die Haarwuchsrichtung ab. Dann schäumte ich nochmals alles ein und rasierte dann nochmal kreuz und quer über meinen Kopf. Jetzt befand sich wirklich kein Stoppel mehr auf meinem Kopf. Ich konnte meine Hände fast nicht mehr von meiner Platte runternehmen. Ich war total geil bei dem Gefühl! Zufrieden ging ich dann am Abend ins Bett. Es fühlte sich total genial an, als ich meinen Kopf in die Kissen drückte. Alles fühlt sich viel intensiver an, wenn man keine Haare mehr auf dem Kopf hat. Dann schlummerte ich zufrieden ein und träumte von meiner Glatze. Am nächsten Morgen wachte ich auf und war mir nicht sicher, ob ich vielleicht alles geträumt hatte. Aber dem war ja nicht so. Also duschte ich und zog meine geilen Skinklamotten an. Bomberjacke, Jeans und Springerstiefel. Dann fuhr ich mit meinem Auto in die nächstgrößere Stadt um meine Glatze der Öffentlichkeit zu präsentieren. Es war ein geiler Tag für mich. Es war zwar arschkalt (es war ja Januar, hatte so -12°C), aber es war einfach in toller Tag. Und die Glatze fühlte sich bei der Kälte immer noch total genial an. Am Abend kam ich wieder an mein Pflegewohnheim zurück. Und da sah ich, das mein Zimmernachbar auch wieder von seinem Urlaub zurück war. Also kopfte ich gleich an seinem Zimmer und wollte meine neue Frisur ihm zeigen. Als ich sein Zimmer betrat, kippte er fast aus seinen Latschen, als er mich sah. Er war total begeistert, das ich auch endlich eine Glatze trug, war aber nur ein bisschen enttäuscht, das er mir nicht die Glatze verpassen durfte. Total begeistert rieb er mir meine Glatze. Später mußte ich ihm dann alles im Einzelnen berichten, wie ich vorgegangen war. Am Abend gingen wir dann ins Bett, da wir dann am nächsten Tag wieder arbeiten mußten. Als ich am nächsten Tag meine Pflegestation betrat, waren die Reaktionen genau so, wie ich es mir gedacht hatte. Es gab welche, die total begeistert waren, und es gab ein paar, die total entsetzt waren. Die Patienten fragten nur vereinzelt, ob ich unter den Rasenmäher kam, andere sagten gar nichts. Alles in allem kam die Glatze aber gut bei meinen Kollegen an. Aber das schwierige kam ja noch, meine Eltern! Ein paar Tage später hatte ich dann mal wieder frei, und da fuhr ich dann natürlich nach Hause. Vorher ließ ich mir von meinem Zimmernachbarn nochmal alles an meinen Stoppeln von meinem Kopf abschaben. Als ich aber dann mein Zuhause betrat, war regelrecht Polen offen! Mein Vater hätte mir wahrscheinlich am liebsten den Kopf abgerissen, er schrie mich an, beschimpfte mich, donnerte mir eine! Er wollte mich enterben, mich aus der Familie rausschmeissen! Er hätte mich wahrscheinlich auch am liebsten umgenietet! Meine Mutter fand es eigentlich recht cool, riet mir aber, das ich sie mir lieber nachwachsen lassen solle! Mein Bruder fand mich einfach nur cool, ebenso meine Freunde. Die konnten mir gar nicht oft genug über meine Glatze reiben! Aber im endeffekt mußte ich mir meine Haare wieder nachwachsen lassen, weil es zu der Zeit zu viel Ärger bedeutete! Aber ich hab sie mir nicht mehr so zottlig lang wachsen lassen, wie ich sie vorher immer tragen mußte. Meine Haare waren jetzt immer so um die 2 - 3 cm lang! Aber irgendwie so richtig weg von meinem Wunsch, eine Glatze zu tragen kam ich nie. Habe oft ein Kribbeln beim Friseur verspürt, hätte oft sagen wollen, das alles runterrasiert werden sollte, aber dann hab ich es doch lieber immer bleiben lassen! So gingen dann wieder die Jahre ins Land, bis ich dann schließlich im Jahr 2001 meine Arbeitsstelle wechselte! Ich hab mich schon von vorn herein nicht in meiner heimischen Umgebung beworben, sondern hab mich mehr auf weiter entfernte Arbeitsstellen konzentriert. Also fand ich eine Klinik, in der ich Arbeiten konnte, die so ungefähr 350 km von zu Hause entfernt lag. Ich ließ erst mal eine gute Zeit vergehen, bevor ich mir wieder eine Glatze rasieren würde. Aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, so das ich im März 2001 einfách nicht mehr wiederstehen konnte. Aber erst wollte ich meine Haare wieder langsma kürzen. Also ging ich diesesmal zum Friseur und ließ mir all meine Haare auf 9 mm abrasieren. Als ich am nächsten Tag auf meine Station kam, gab es kein so trarra um meine neue Frisur, als wie damals in meiner alten Klinik. Ein Kollege, er ist 2 Jahre jünger als ich, von meiner Station war total begeistert von meinem neuen Aussehen. Er offenbarte mir, das er schon längst auch mal so kurze Haare oder vielleicht sogar eine Glatze wollte! Da wurde ich dann naütlich sofort hellhörig! Ich machte mit ihm dann auf jeden Fall aus, daß, wenn er sich wirklich die Haare abrasieren lassen wollte, das er da dann zu mir kommen konnte! Und schon ein paar Tage später trafen wir uns dann auch schon bei mir. Wir beide waren total aufgeregt. Aber erst unterhielten wir uns mal in Ruhe. Dann richtete ich mal soweit alles her für die Rasur, die ihm und später mir bevorstanden. Als er dann mein Badezimmer betrat, traf mich fast der Schlag, er hatte sich bis auf die Boxershorts ausgezogen. Als ich ihn da so sah, entkleidete ich mich dann auch sogleich bis auf meine Shorts. Jetzt standen wir beide im Bad, beide in Boxershorts in denen es langsam immer enger wurde! Als erstes kam mein Kollege dran. Er nahm auf dem Hocker Platz und ich fragte ihn, wie kurz ich es machen dürfte. Er meinte, 12 mm währen ok. Bis jetzt hatte er ca 15 cm lange, dunkelbraune Haare. Aber die würden ja bald Geschichte sein. Also setzte ich den gewünschten Kammaufsatz auf die neue Maschine, die ich extra besorgte, und setzte ihm die Maschine auf seiner Stirn an. Nach einer kurzen Frage an ihn, ob er sich sicher sei, und er bejate, schaltete ich den Haarclipper an und fuhr langsam quer über seinen Kopf. Es blieb hinter dem Rasierer nur noch eine kurze Stoppelwiese stehen. Er mußte gleich mal fühlen und fand es einfach nur geil. Also machte ich weiter, bis dann schließlich alles auf 12 mm abrasiert war. Jetzt kam ich dann dran. Ich setzte nich auf den Hocker, und mein Kollege, er heißt Jan, wollte wissen, ob ich mir wieder alles auf 9 mm abrasieren sollte. Ich schaute ihm in die Augen, und meinte zu ihm, das es bei mir jetzt an der Zeit sei, alles abzurasieren, also volle Glatze! Sofort nahm er den Kammaufsatz ab und setzte dann die Maschine an meiner Stirn an. Auch er erkundigte sich nochmal bei mir, ob er wirklich beginnen konnte. Ich nickte entschlossen. Also stellte er die Maschine an und fuhr mit ihr 1 x von der Stirn bis in den Nacken. Das kalte Metall fühlte sich geil an und sofort erinnerte mich das Gefühl an meine Glatzenrasur vor 6 Jahren. Langsam schor er mir Bahn für Bahn von meinem Kopf herunter. Nach kurzer Zeit war kein langes Haar mehr auf meinem kopf übrig, ich war in dem Moment total geil. Ich strich mir mit meinen Händen über meinen Kopf, es fühlte sich einfach nur geil an. Und da geschah es dann auch, ich spritzte ab, direkt in meine Boxershort. Doch Jan war mit mir ja noch nicht fertig. Jetzt wurde mein Schädel mit Rasierschaum eingeschäumt, und dann legte er auch schon mit der Klinge los, mir alles fein säuberlich vom Kopf zu schaben. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, wie ich spürte, das die Klinge über meinen Kopf schabte. Als er dann mit der ersten Prozedur fertig war, wurde alles nochmal eingeschäumt und alles in die andere Richtung abgeschabt. Ich war da dann wie in Trans, war total geil. Ich wurde dann jedenfalls im endeffekt 4 x nass rasiert. Jetzt war wirklich nichts mehr an Stoppeln auf meinem Kopf zu spüren. Das Gefühl war einfach nur geil. Jetzt ölte er mir meine Glatze schön ein, damit sie schön glänzte. Zufrieden rieb ich mir jetzt mehrmals über die frischrasierte Glatze. Jetzt wollte ich dann alles aufräumen, doch Jan hielt mich davon ab. Er sagte, das er sich auch jetzt alles abschaben lassen will. Also setzte er sich nochmals auf den Hocker, und ich nahm wieder die Maschine her. Ich schob die Maschine kräftig von seiner Stirn an nach hinten. Bei ihm bleib nur eine kahle Bahn stehen! Schnell arbeitete ich mich vor. Nach kurzer Zeit  hatte ich das Werk beendet, und auch ich schäumte ihm seinen Kopf ein. Ich kratzte ihm 4 x mit einer Rasierklinge alles bis auf den letzten Stoppel ab. Währenddessen spritzte er auch in seine Shorts ab, er war total geil. Nach dem paar mal rasieren war auch bei ihm sein Kopf ratzkahl und ich ölte auch ihm seinen Kopf ein und polierte ihn auf hochglanz. Als wair dann beide geschoren waren, setzten wir uns zufrieden ins Wohnzimmer und plauderten noch ne ganze Zeit lang über dies und das, aber eigentlich hauptsächlich über unsere Glatzen. Oft rieben wir uns gegenseitig die Glatzen und genossen das geile, haarlose Gefühl auf dem Kopf. Am nächsten Tag in der Arbeit gab es ein tolles Hallo, als wir beide zum Spätdienst antraten. Da gab es dann wieder die unterschiedlichsten Kommentare. Aber alles in allem war es ein geiler Tag. Von dem Tag an rasierte ich meinen Kopf so gut wie alle Tage, meine Haare wurden nie länger als 1 oder 2 mm. Am geilsten ist es, wenn ich meine Skinklamotten trage. Sieht einfach am besten aus!! Aber im Endeffekt ist ja sowieso nichts mehr an Haaren auf meinem Kopf, weil sie ja permanent nass abrasiert werden. Trage jetzt seit fast einem Jahr ununterbrochen Glatze, und es ist immer noch geil! Mein Kollege hat mittlerweile wieder seine Haare wachsen lassen, es wird ihm zu kalt auf seinem Kopf. Zog halt seinen Schwanz ein. Meine Eltern akzeptieren mittlerweile mein neues Aussehen. Jetzt bin ich fest entschlossen, mein Aussehen noch weiter zu verändern.....