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Gesucht Boy, Lust auf einen Haircut?
By YESSIR9966
Mir juckte es mal wieder in den Fingern. Also setzte ich mich in mein Auto und fuhr planlos über das Land.
In jedem Ort hielt ich Ausschau nach jungen Männern mit langen oder längeren Haaren
In der dritten Stadt hatte ich Glück
Auf dem linken Gehweg kam mir ein junger Mann entgegen, geschätzt 16-19 Jahre alt.
Ich musterte ihn im Vorbeifahren: Schlank, schwarze lockige Haare, dunkeler Teint, Schwarze Jeans, Sweatshirt und eine in meinen Augen etwas gammelige Jacke.
„Der ist es!“ dachte ich und bremste scharf, parkte schnell ein und lief dem Typen hinterher.
„Hallo, Sorry wenn ich dich hier anspreche, ich habe eine Frage: Hast du mal Lust als Haarschneidemodell zu sitzen?“
Ungläubig wurde ich angesehen.
„Bist du schwul?“ sein erster Kommentar.
„Nein, ist nur eine Frage.“
Er musterte mich wieder von unten bis oben.
„Was wird denn da gemacht?“
„Ganz einfach, du kommst mal zu mir, bekommst einen neuen Haarschnitt vielleicht auch in anderen Klamotten und dann mache ich noch einige Fotos.“
„Aha kann man da auch Geld verdienen?“
Er hatte mich, damit hatte ich nicht gerechnet.
„Ja, pro Sitzung kannst du einen 20 ger bekommen.“
„Jetzt sofort?“
„Wenn du Zeit hast ja.“
Er schüttelte den Kopf: „nee heute geht nicht mehr ich muss noch weg, aber morgen könnte ich ab 3 Uhr. Kann ich die Kohle jetzt schon bekommen?“
„Morgen bist du nicht hier!“
„Doch ,ehrlich versprochen.“
Ich drückte nach einigem Zögern ihm das Geld in die Hand.
Voller Spannung fuhr ich nach Hause und plante schon mal wie der morgige Nachmittag ablaufen sollte.
Mach der Arbeit am nächsten fuhr ich wieder in den Ort und war schon um zwanzig vor Drei dort.
Ich fuhr noch etwa 20 Minuten kreuz und quer durch den Ort.
Erspäht. Er wartete fast an derselben Stelle wo wir uns gestern unterhalten haben.
Ich hielt vor ihm an und winkte ihm zu.
Das Modell stieg ein.
Heute hatte er über seinem schwarzen Hemd einen leichten Satinblouson in rot an.
„Super, das du da bist“
„Hatte ich doch versprochen“
Ich fuhr den Weg in meinen Ort.
„Wie heißt du eigentlich?“
„Ahmet“
„Türke?“
„Nein, Marokkaner“
„Was machen Sie denn heute bei mir? Kriege ich den Kopf rasiert?“
„Nein, du ziehst dich zuerst um, dann gibt es ein paar Fotos, der Cut, Nacherfotos und fertig.“
Er schaute mich fragend an.
„Es gibt nur einen Kurzhaarschnitt“
Wir waren an meiner Wohnung.
„Oh ist ja nicht weit weg“.
„Stimmt, da kannste ja mal selber kommen“.
Ich schloss meine Wohnungstüre auf und er ging hinein.
„Geradeaus ziehst du dich bitte um, und links mache ich Fotos, rechts den Haarschnitt. Aber vorher erst mal ein kleiner Appell wenn du umgezogen bist!“
„Was soll ich anziehen?“
„Also hier das weiße Hemd, dann die Krawatte, und dann eine Jacke drauf!“
„Schlips kann ich nicht binden“.
„Mach ich gleich“ sagte ich in einem ruhigen Ton.
Er verschwand im Bad, ich holte schon die Jacke aus dem Schrank und hängte den Bügel an eine Tür.
Die glänzte richtig.
Er kam aus dem Bad.
Sah schon fast ordentlich aus.
Ahmet reichte mir den Schlips. Ich legte den Hemdkragen hoch, den Schlips um, den Hemdkragen wieder runter.
Jetzt sah er fast totschick aus.
„Nimm mal Grundstellung ein!“
„Äh, wie ich war nicht bei der Armee?“
Ich schlug mit dem Fuß vor seine Schuhe und schob diese in einen 45 Grad Winkel.
Ahmed zuckte zusammen, sagte aber nichts.
„Hände an die Hosennaht, gerade stehen“.
Er gehorchte.
„Das machen wir jetzt öfters, bis du einen Bewegungsablauf als Modell richtig machst, machst du Fehler gibt es Strafpunkte.“
„So Aus! Normal stehen“
„Jetzt die Jacke anziehen!“
Ich nahm die rote Bomberjacke vom Bügel und gab sie Ahmed.
Der hatte glänzende Augen und zog die Bomberjacke freudestrahlend an.
„Grundstellung“
Zack zack, Ahmed stand.
Ich zog den Reißverschluss langsam bis zur Hälfte zu. Die blaue Krawatte schaute noch raus.
Mit einem Kamm kämmte ich seine Haare.
„Rekrut, die Haare liegen auf dem Hemdkragen auf. Das hört auf ab sofort noch Shortcuts!!“ fauchte ich ihn an.
Ich nahm seine Arme und postierte die in Grundstellung, zupfte noch an der Jacke bis es super aussah.
„Fotos“
Mit meiner Kamera kam ich zurück,
„Geradeaus schauen“
Lächelnd sah mich Ahmed an.
„Nicht lachen, ein ernstes Gesicht bitte, lachen kannst du am Schluss“
Das erste Frontpic war im Kasten.
„Langsam den Kopf nach links drehen, Jaa gut, weiter, STOP“
Seitenbild fertig.
„Umdrehen , Bild von Hinten“
Ahmed drehte sich langsam um.
Ich schoss das dritte Pic.
„Und wie war es?“
„Ungewohnt, aber die Klamotten sind klasse.“
„Ab zum CUT, Rekrut“
Ahmed wollte loslaufen….
„Stop, Grundstellung einnehmen, wenn wir laufen auf mein Kommando, vor dem Stuhl in Grundstellung stehen bleiben“ schrie ich ihn an.
Ahmed war steif und grinste.
„Zieh sofort das Grinsen aus dem Gesicht“ fauchte ich ihn an.
Seine Kinnlade fiel runter.
„Los links zwo, drei, vier, links zwo drei vier“
Er stand neben den Stuhl.
„Geradehinsetzen, Arme auf die Lehnen, Füße zusammen.“
„Ich lege dir jetzt einen Umhang um dann geht es los“
Ahmed schaute in den Spiegel.
Den Umhang umgelegt, schade die rote Bomberjacke verschwand unter dem Cape.
„So du bekommst jetzt einen Kurzhaarschnitt, keine Angst wird keine Glatze“
Ich schaltete die Maschine ein, ein 3mm Aufsatz war aufgesteckt.
Den Kopf drückte ich auf die Brust, setzte im Nacken an…..
Die gewellten Haare fielen nur so runter und es waren nur noch schwarze Stoppeln zu sehen.
Ich rasierte ziemlich hoch, es sollte ja ein cooler Shortcut werden,
Die nächste Bahn, und er sah immer cooler aus.
„Verdammt kurz“ sagte Ahmed nur
„Abwarten, wird noch besser“
Nun schor ich seine rechte Seite ab.
Immermehr kam ein kantiger junger Mann zum Vorschein, den Milchreisbubi legte er von Minute zu Minute ab.
Linke Seite, übrig blieb der Mopp auf dem Kopf.
„Stillsitzen, ich mach dir oben eine Bürste“
Ich schnitt die Haare mit der Maschine über einen Kamm.
Danach habe ich die Übergänge an den Seiten angeglichen
Zum Schluss etwas Gel und wachs rein und……..
„Na, zuviel versprochen?“
„Nein, gefallt mir.“
Ich nahm das Cape ab zum Vorschein kam ein hübscher Kerl.
Nach den Nachher Fotos durfte er noch etwas Ausbildung machen.
Ahmed kam gerne wieder.