ðHgeocities.com/FashionAvenue/Stage/5809/kleinergummisklave.htmgeocities.com/FashionAvenue/Stage/5809/kleinergummisklave.htm.delayedx–PÔJÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÈ bæ/dOKtext/html`yi/dÿÿÿÿb‰.HFri, 14 Mar 2003 11:24:47 GMTêMozilla/4.5 (compatible; HTTrack 3.0x; Windows 98)en, *–PÔJ/d Es begann damit, das ein Herr, so um die 40 und gut gekleidet meinen Tattooladen betreten hat

Der kleine Gummisklave

 

 Es begann damit, das ein Herr, so um die 40 und gut gekleidet meinen Tattooladen betreten hat. Ich dachte mir noch, was der denn von mir will, da trat er an mich schon heran und wollte mich mal unter vier Augen sprechen. Also bat ich ihn in mein Büro, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Er stellte sich mir vor, dann begann er mir zu erzählen, wo sein Anliegen ist.

 

Der Herr, er heißt Herr Koch, hat einen Sohn, 17 Jahre, der sich fürchterlich Aufführen muss zu Hause, erzählte er mir. Er ist immer sehr frech und patzig zu seinen Eltern, hört nicht auf sie, trägt die Haare viel zu lang und macht zur Zeit eigentlich was er will. Und das passt seinen Eltern irgendwie gar nicht. "Und jetzt will ich sie damit beauftragen, meinen Sohn mal richtig zu züchtigen und ihn endlich wieder folgsam zu machen!" meinte er zu mir. "Sie können mit meinem Sohn anstellen und machen, was immer sie wollen, ist alles gar kein Problem!" erzählte er weiter. "Sie können ihn mal nen richtigen Haarschnitt verpassen, und seinen Aufenthalt hier soll er nie mehr vergessen, also können sie ihn auch so tätowieren, wie sie es sind!" meinte er weiter. Ich werde ihnen alle Unkosten bezahlen.

 

Nachdem ich kurz überlegte und noch ein paar letzte Einzelheiten mit Herrn Koch klärte, sagte ich ihm dann zu. Der Aufenthalt sollte dann so 1/2 Jahr dauern, meinte er zu mir. Sein Sohn, er heist Kevin, müsse nach dieser Zeit dann richtig unterwürfig ihm und seinen Eltern gegenüber sein. Also verabredeten wir, das er bis zu den Sommerferien bei mir abgeliefert werden sollte.

 

Er wird dann dort, von wo er kommt, an der Schule abgemeldet. Das letzte Schuljahr muss er dann halt einfach nach dem halben Jahr bei mir nachholen.

Wir machten dann aus, das er mir den Boy an seinem ersten Ferientag bringen sollte. Dann gab mir sein Vater schon mal seine Kleidergröße und Schuhgröße durch, damit ich dementsprechend schon mal einkaufen gehen konnte. Also wartete ich dann an diesem besagten letzten Schultag von Kevin ganz gespannt auf das, was da jetzt dann kommen sollte. Gegen 18 Uhr klingelte es dann an der Haustür, und da stand Kevin und sein Vater bei mir vor der Haustüre.

Dann betraten die beiden meine Wohnung und ich zitierte Kevin gleich in den Keller, Herr Koch verliess uns gleich wieder. Kevin wusste gar nicht, was mit ihm jetzt geschehen würde und warum er in den Keller musste. Als dann sein Vater auch nicht in den Keller kam, wusste er erst recht nicht, was jetzt kommen würde.

 

Jetzt betraten mein 2 Söhne und ich den Keller und da stand er vor uns. Kevin hatte schwarze, mit ewig viel Gel aufrecht stehende Haare und einen gutgebauten Körper. Man sah jedenfalls gleich, das ihm seine Haare etwas bedeuteten. Aber das sollte sich ja dann eh gleich ändern. Jetzt setzte ich mich zu Kevin und bat ihm eine Cola zum trinken an. Ganz hektisch nahm er das Glas in die Hand und trank es auf einen Satz aus. Nur wusste er nicht, das in der Cola auch Beruhigungstropfen drin waren. Und die zeigten dann auch schon nach ungefähr 15 Minuten ihre Wirkung. Kevins Augen wurden immer kleiner und kleiner, bis er dann eingeschlafen war. Jetzt traten dann ich und meine Söhne in Aktion. Wir drei trugen Kevin in einen anderen Raum, wo schon verschiedene Sachen aufgebaut waren. Wir zogen ihm jetzt all seine Klamotten aus, bis er total nackt vor uns lag, dann packten wir ihn, und fesselten ihn an ein grosses Andreaskreuz. Seine Beine wurden gespreizt dran gefesselt, genau so wie seine Beine. Er hing jetzt an dem Andreaskreuz wie ein X dran.

 

Jetzt konnten wir Kevin noch genauer betrachten. Er war für sein Alter schon ganz gut gebaut, und seine Körperbehaarung war auch nicht von schlechten Eltern. Doch jetzt sollte, solange er noch vor sich hindöste, seine Verwandlung schon mal langsam beginnen. Als erstes nahm ich einen Dildo, fettete ihn richtig mit Vaseline ein, und schob ihm den Dildo langsam in den Arsch rein.

 

Als ich das bei Kevin machte, sah man schon, wie er immer geiler dabei wurde, und er stöhnte dabei auch richtig geil. Als nächstes nahm ich einen Blasenkatheter, desinfizierte ihn, und schob dem Kerle langsam den Schlauch in seine Harnblase. Jetzt bekam dann Kevin noch einen Knebel in den Mund gesteckt und dann liessen wir ihn dann erst mal in aller Ruhe ausschlafen.

 

Am nächsten Morgen hörten wir dann während unseres Frühstücks, wie sich immer Keller langsam etwas zu regen schien. Es war ein geiles Stöhnen, Ächsen und Winseln aus dem Kellerraum zu hören. Wir wollten ihn aber noch etwas in seiner misslichen Lage belassen, und gingen dann erst nach dem Mittagessen runter zu Kevin, um ihn jetzt endlich zu erklären, was mit ihm passieren würde.

 

Als Kevin das hörte, wurde er richtig panisch, und wollte sich aus seiner Fesselung befreien, doch das ging natürlich überhaupt gar nichts. Ich reib ihm jetzt langsam durch seine Gelhaare und flüsterte ihm ins Ohr, das die jetzt alle runterrasiert werden würden. In dem Moment riss er die Augen noch weiter auf als eh schon und wollte schreien. Aber das ging ja nicht, wegen des Knebels in seinem Mund. Jetzt drückte ich Kevin den Schädel langsam zurück. Er wollte sich immer wieder wehren und schüttelte seinen Kopf, so das wir gar nicht recht mit seiner Kopfrasur beginnen konnten. Also brachte mir Alex jetzt aus meinem Toyschrank eine Peitsche, und damit wurde Kevin erst mal gezeigt, wer hier jetzt der Chef ist! Jetzt wurde ihm dann auch noch zusätzlich ein Halsband angelegt. Das wurde so an der Rückwand befestigt, das er seinen Kopf auch nicht mehr sehr viel hin und herbewegen konnte. Jetzt reichte mir Mathias den Haarclipper, und ich setzte das Gerät an Kevins Stirn an. Mit panischen Augen beobachtete der freche Bursche, wie ich die Maschine einschaltete und ihm ganz langsam und genüsslich die erste Bahn auf seinem Kopf wegfrähste.

 

Nach und nach vielen bei dem Jungen immer mehr Haare dem Clipper zum Opfer, bis nach kurzer Zeit nur noch kurze, schwarze Stoppeln auf seinem Schädel zurück blieben. Jetzt wurden ihm sein Schädel und auch gleich seine Augenbrauen mit Rasierschaum eingeschmiert und dann kam mein Mach3 zum Einsatz. Langsam schabte und schabte ich Kevins restliche verbliebenen Haare von seinem Schädel runter. Ich rasierte in alle Richtungen und kontrollierte das Ergebnis kritisch, bis dann auch wirklich nichts mehr auf seinem Kopf von Stoppeln zu spüren war. Während dieser Aktion wurde Kevin immer geiler und irgendwann lief bei dem Jungen neben dem Katheter langsam sein Spermasaft heraus. Als letztes wurden ihm beide Augenbrauen abrasiert.

Total fertig mit der Welt betrachtete Kevin seine Haare, die jetzt alle vor ihm verstreut lagen. Aber es sollte ja noch weiter gehen. Jetzt wurde er von mir und meinen 2 Jungs am ganzen Körper eingeseift, er sah richtig aus wie ein Schneemann, denn er sollte von uns ja eine Ganzkörperrasur verpasst bekommen. Also wurde er an Armen, Beinen, Sack, Schwanz, Oberkörper und Arsch rasiert, bis dann schliesslich wirklich auch nicht mehr das allerkleinste Härchen auf Kevins Körper zu finden war. Während dieser Aktion bedurfte es zwar immer wieder einem kurzem Peitschenhieb, aber mit der Zeit wurde er immer ruhiger und ruhiger. Jetzt zum Abschluss des Tages bekam er noch 4 Piercings verpasst. Und zwar einen PA, dann wurden beide Brustwarzen gepierct und zu guter Letzt bekam er dann noch einen dicken Nasenring. Am Ende dieses Tages hing der Junge da wie in Trace, aber er sollte noch ein paar Tage in dieser Stellung verharren.

 

Er bekam nur noch am Abend den Dildo aus dem Arsch, das dann sogleich ewig viel Scheisse mit rauskam, und sein Urin wurde abgelassen - es waren gute 22,5 Liter, die er in sich trug.

 

Dann bekam er was zum trinken und was zum essen. Dann liessen wir ihn gefesselt im Keller zurück. In den darauf folgenden Tagen wurde er immer und immer wieder rasiert. Jedesmal von Kopf bis Fuss. Und jeden Tag benötigte er weniger Hiebe, bis wir ihn dann nach 1 Woche von seinen Fesseln befreiten. Gleich wollte er sich jetzt dann gleich über seinen

glattrasierten Schädel streichen und sich im Spiegel betrachten, aber das durfte er jetzt noch nicht. Sogleich bekam er eine Latexmaske aufgesetzt, die mit einem Vorhängeschloss verschlossen wurde. Es war so eine Maske, die Atemlöcher hatte, sowie ein Loch für den Mund. Die Augen blieben hinter verspiegelten Gläsern verborgen. Ausserdem bekam er eine Latexhose angezogen die so aussah, das sein Schwanz extra in einer Latexhülle war und vorne dann der Katheterschlauch rausschaute. In seinen Arsch bekam er einen Plug gesetzt, der 1x täglich entfernt werden sollte, damit er 1x am Tag scheissen konnte. Die Hose wurde auch mit einem Schloss versiegelt und konnte nur von mir oder meinen Söhnen geöffnet werden. So konnten wir vorbeugen, das Kevin sich nich den Katheter rausreissen konnte. Jetzt bekam er noch ein Latexshirt angezogen und fertig war unser Gummisklave. Ich machte ihm klar, das er uns dienen und gehorchen müsste und dass, wenn er nicht spuren würde, noch sehr viel mehr mit ihm passieren würde. Als er das hörte, wollte er die Flucht ergreifen, doch ich war schneller als Kevin und packte ihn am Kragen und zerrte ihn wieder in den Keller. "Na gut" schrie ich ihn an. "Wenn du nicht willst, muss ich halt anders vorgehen!" Ich schmiss Ihn in einen Sessel, riss sein Latexshirt von seinem Körper und fesselte Arme und Beine an dem Sessel mit Lederriemen fest, sein Kopf wurde nach hinten gebeugt an der Lehne fixiert. Dann ging ich in meinen Tattoshop hoch, holte schwarze Tattoofarbe und eine Tätowiermaschine und ging wieder

in den Keller runter.

 

Jetzt begann ich, ihm auf seinem rechten Oberarm ein Tattoo zu inken. Dem Jungen liefen vor Wut und Schmerzen Tränen aus seinen Augen, aber das war mir egal. Mittlerweile gesellte sich auch Alex zu uns und begann damit, seinen linken Oberarm zu inken. Stundenlang inkten wir beide. Kevin war nach ner Zeit wie in nem Nebel, so machten ihn die Schmerzen fertig.

Nach 6 Stunden hatten wir beide unser Werk vollendet. Wir tätowierten Kevin die Schulter und beide Arme komplett voll mit Tribal. Es sah sehr geil an dem 17jährigen Jungen aus. Da er jetzt eh vor sich hindämmerte, wurden ihm dann auch gleich noch mehrere Piercings gestochen. Er bekam auf jedes Ohr 10 Ringe, an Ober- und Unterlippe je eins, an Zunge gleich 2, beide

Nasenflügel und zu guter letzt noch ein Bauchnabelpiercing. Für den Abend haben wir an Kevin genug rumgemacht, und wir liessen ihn dann für den Rest des Abend gefesselt auf dem Sessel zurück. Am nächsten Morgen schaute ich gleich nach dem Aufstehen zu ihm und fragte, ob alles ok sei.

 

Er fragte mich, was mit ihm noch alles passieren würde und versprach, das er sich jetzt betragen würde. Also erlöste ich ihn von seinen Fesseln, dann wurde er nochmals vom Kopf bis zum kleinen Zeh rasiert und dann bekam er von mir einen Ganzkörperlatexanzug und die Maske mit den verspiegelten Gläsern, damit man seine Augen nicht sehen kann. Als er so umherging in seinem Latex fiel mir auf das er eine ziemlich lasche Haltung hatte. Ich rief einen Kumpel an der orthopädische Korsetts machte. Er kam sofort vorbei und passte Kevin ein Korsett an, das er einige Tage später bekam. So dufte Kevin unter dem Latex das Korsett tragen, so das er nur sehr aufrecht gehen konnte. Ich hatte es sehr eng geschnallt und auch mit einem Schloss versehen. So ging es jetzt ca. 1 Monat immer vor sich. Er durfte hochkommen und mit uns essen, wenn er von uns komplett rasiert und der ganze Körper in Latex gehüllt war. Sein Gesicht wollte ich oben in der Wohnung nicht sehen. Jetzt war auch schon 1 Monat vorbei und er hatte seinen total haarlosen Schädel immer noch nicht gesehen.

 

Jeden Tag musste er Latex tragen, bekam immer noch nur 1 x am Tag den Dildo aus seinem Arsch raus, um scheissen zu können, sein Blasenkatheter wurde jeden Tag versiegelt und er konnte seine Blase nur dann entleeren, wenn ich da war und die Versiegelung löste. Auch das Korsett war immer ordentlich stramm, auch wenn es ihm wehtat. Ansonsten hiess es für ihn warten, bis ich oder vielleicht einer meiner Söhne auftauchten. Nach einem Monat war er schon ganz zahm und diente uns allen total vorbildlich. In meinem Tattooladen bediente er meine Tattookundschaft, am Abend bediente er uns.

 

Also wollte ich ihm jetzt erlauben, das er auch nach draussen gehen darf.

Er freute sich schon, wieder seine alten Klamotten tragen zu dürfen. Aber leider musste ich ihn enttäuschen. Von meinen Söhnen waren noch alte Skinklamotten übrig, das denen nicht mehr passte. Sie waren aber noch total gut in Schuss. Also befahl ich ihm, auf seinen Latexanzug die Domestojeans, die Bomberjacke anzuziehen, sowie die alten 20-Loch Doc Martens von Alex anzuziehen. Die Latexmaske musste natürlich runter. Also sah er jetzt aus wie ein richtig geiler Skinhead.

 

So gekleidet durfte er sein neues Aussehen jetzt auch zum ersten mal betrachten. Ganz geil von dem Anblick rieb er über seine Glatze und darüber, wo sich früher seine Augenbrauen befanden. Ausserdem betrachtete er seine Zunge, in der sich ja 2 Stecker befanden und seine restlichen Piercings in seinem Gesicht. Irgendwie fand er es auch geil, den ich sah, wie er sich da so im Spiegel betrachtete, wie sich was bei ihm regte.

Also durfte Kevin jetzt auch raus, um uns Besorgungen beim Bäcker oder Metzger zu machen. Nach ein paar Tagen aber kam er nicht mehr nach Hause. Meine Söhne und ich fuhren los um den Kerl zu finden. Bald rief mich Alex am Handy an uns sagte mir er hätte ihn eingefangen.

 

Alex brachte Kevin nach Hause und was dem dann blühte, brauche ich ja kaum zu erwähnen. Fesseln, Peitschen, Riesendildo, an seinen Sack kamen Gewichte. Und so musste er dann eine Woche ausharren. Er bekam nur vorgekaute Sachen zu essen, und es wurde seine Pisse gesammelt und er bekam sie danach wieder durch eine Maske mit Trichter zum trinken. Ausserdem wurde er jetzt 3x täglich rasiert, und er bekam grosse Einläufe und gleich danach den Dildo in den Arsch, damit ihm nachher die Darmkrämpfe zu schaffen machten.

 

Nach der Woche wurde er auf einen Tisch gefesselt und dann begannen wir bei ihm erst mit seiner richtigen Strafe. Jetzt wurde er von mir, Mathias und Alex geinkt. Und zwar am gesamten Körper. Bisher waren ja nur die Arme komplett geinkt gewesen. Damit er nicht schreien konnte, bekam er eine alte Unterhose von Alex in den Mund gestopft. Also begannen wir drei jetzt mit dem Bodysuit. Als erstes widmeten wir uns Kevin Oberkörper und Bauch, dann kamen sein Sack und Schwanz dran, beide wurden total schwarz geinkt, dann wurden seine Beine geinkt. Nach ungefähr 10 Stunden war Kevin von vorne total mit Tribaltatoos vollgeinkt. Da er mittlerweile vor Schmerzen in Ohnmacht gefallen war, drehten wir drei Kevin dann auf seinen Bauch, und dann kamen Rücken, Schultern, Arsch und die Rückseite seiner Beine dran.

Auf seine Fusssohlen inkten wir Gummisklave!

 

Nach dann insgesamt 2 Sitzungen und ca. 14 Stunden war Kevin, der freche 17jährige Boy, am ganzen Körper geinkt. Alles bis auf Kopf und Gesicht.

Am dritten Tag nach dem ausreissen wurde dann das auch noch gemacht.

Dazu flössten wir Kevin Schlafmittel ein, damit er sich nicht wehren konnte.

Als Kevin dann schlief, lösten wir seine Kopffesseln, legten ihn auf Liege. Dann zeichneten Alex und ich das Tribalmuster auf seinem Kopf und Gesicht vor. Jetzt inkten abwechselnd Alex und ich auf Kevins Schädel, bis wir dann nach ca. 7 Stunden auch mit seinem Schädel und Gesicht fertig waren. So wie er jetzt vor uns lag, sah er richtig geil aus.

 

Er hatte ein geiles Bodysuit, total im Tribalmuster, schwarzen Schwanz und Sack, schwarze Lippen, schwarze Ohren. Ich und meine Söhne mussten erst mal nach getaner Arbeit auf Kevin abspritzen, so geil sah er jetzt aus. Nun wurde er von uns drei nackt an das Andreaskreuz gefesselt und wir warteten bis er aufwachte. Derweil holten wir einen grossen Spiegel, stellten ihn vor Kevin auf, damit er sich gleich sehen konnte. Nach ein paar Stunden wachte Kevin dann auf, und als er sich so im Spiegel sah, liefen ihm Tränen die Wangen herunter. "Nah, wirst du jetzt endlich kapieren?" fragte ich ihn, und er nickte nur noch. Aber auf jeden Fall passte Kevin jetzt zu Alex, Mathias und mir, da wir ja auch schon am gesamten Körper geinkt sind. Wir waren in meiner Stadt nur noch unter dem Namen "Die vier Tattooskinheads" bekannt. Die Monate vergingen und Kevin war ab da total brav und diente uns allen vorbildlichst. Wenn er nach draussen wollte, trug er immer sehr brav seine Latexklamotten drunter und darauf Domestosjeans, T-Shirt, Bomberjacke und die 20er Doc-Martens. Ab da gab es keine Probleme mehr mit Kevin. Ab der Hälfte seiner Zuchtzeit rasierte sich Kevin dann schon immer von ganz alleine, machte sich die

Einläufe selbst und mit den Dildos und Plugs kam er auch immer besser zurecht. Als dann die 6 Monate vorbei waren, an Kevin`s 18. Geburtstag, kam Herr Koch wieder gefahren, um Kevin abzuholen. Und er kannte seinen Sohn nicht wieder. Einerseits wegen seiner Tattos, Piercings, Glatze und wegen der Skinklamotten und Latex, andererseits war Kevin jetzt total freundlich und zuvorkommend.

Kevin und sein Vater bedankten sich bei mir für die geglückte Umzucht.

Noch heute ruft Kevin mich manchmal an und sagt mir, dass das halbe Jahr bei mir das geilste war, was ihm je wiederfahren ist. Ich und meine Söhne hatten also sehr gute Arbeit geleistet und konnten sehr stolz auf uns sein.