ðH geocities.com /FashionAvenue/Stage/5809/skintatoo.htm geocities.com/FashionAvenue/Stage/5809/skintatoo.htm .delayed x ™PÔJ ÿÿÿÿ ÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÈ bæ 6D OK text/html p0i 6D ÿÿÿÿ b‰.H Sat, 11 Jan 2003 20:59:22 GMT í Mozilla/4.5 (compatible; HTTrack 3.0x; Windows 98) en, * ˜PÔJ 6D
Skinhead und Tätowiert
Ich bin erst seit einer Woche in Magdeburg. Es ist weis Gott nicht meine Traumstadt, aber immerhin habe ich einen Studienplatz. Bis auf meine beiden Mitbewohner aus dem Studentenheim kannte ich noch niemand. Peter stammt aus einem kleinem Kaff nahe der Stadt. Martin kommt wie ich aus dem Westen. Es ist Samstag, in drei Wochen soll dass Studium beginnen. Beim Frühstück fragt Peter, ob wir heute schon was vorhätten. Er hat sich heute Nachmittag mit ein paar Freunden für das Openairkonzert in den Elbauen verabredet. „Ihr könnt gerne mitkommen. Es spielen allerdings nur ein paar alte Ostbands da.“ Martin lehnte dankend – nicht mein Ding!. Ich sage mir: Schaden kann es nicht. Als wir bei der Freilichtbühne ankommen, spielt bereits die erste Gruppe .Es dauert fast zwanzig Minuten bis Peter seine Freunde findet. Er stellte mir drei Typen vor. Kann die Namen kaum verstehen - viel zu laute Musik. Nach drei Titeln verschwinden die Vier und lassen mich allein vor der Bühne stehen. Komme mir reichlich deplaziert vor und denk „Jetzt reicht es, wird Zeit für ein Bier!“.
Neben einem der Bierstände steht eine Gruppe Skinheads – ich erkenn ihn sofort!. Es ist Marc. Ich war mit Ihm drei Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr, bevor seine Familie nach der Wende in den Osten ging, ist jetzt sechs Jahre her. Marc hat sich ziemlich verändert – ein bulliger Kerl mit 1cm-Zentimeter-Bürstensschnitt und Augenbrauenpiercing und ner ganzen Batterie Ohrringe in den Ohren, dazu grüne Bomberjacke, Boots und Lonsdaleshirt. Normalerweise hätte ich um ihn und seine Freunde einen großen Bogen gemacht - heute nicht , ist sowieso verrissener Nachmittag. Ich laufe mit dem frischgezapften Bier in der Hand direkt auf ihn zu. „Hallo Marc“ – nur verdutzter Blick!. „Ich bin´s Patrick aus...“ . „Hab dich wirklich nicht erkannt ist schon ziemlich lange her...“ Wir unterhalten uns nur kurz, dann wollen seine Freunde los. Marc fragt mich noch, ob ich heute Abend noch Zeit habe bei ihm vorbei zukommen. „Bier gibt’s genug und gibt mir seine Adresse, „Wir sehen uns Patrick, muss jetzt los Kamerad!.
Ist halbacht – hab fast zehn Minuten gebraucht die Straße auf dem Stadtplan zu finden. Marc wohnt im dritten Stock, Altbau ziemlich kaputt!. Er steht bereits oben in der Tür, diesmal in grauen Kapuzenshirt und glänzend blauer Umbrosporthose und New-Balance Turnschuhen. In seinem Wohnzimmer hängt die Reichskriegsflagge, in einer Kiste türmen sich leere Dosen Bier. Neben einer Flachbank mit Gewichten liegen diverse Skinklamotten rum. Beim Bücherregal stehen zwei Metallkoffer.“ Setzt dich, möchtest du ein Bier?, fragt er mich .“Er erzählt von seiner Schulzeit hier und wie er zum Skinhead wurde. Seine Eltern sind mittlerweile wieder im Westen. Er hat keinen Kontakt mehr zu ihnen.“ Ich mache zur Zeit ne Fleischerlehre, war das Einzige was ich hier bekommen konnte“. Nach dem 4 Bier bin ich bereits etwas angeschlagen . „Hatte dich nicht so früh erwartet Patrick!. Wollte mir vorher noch ne Glatze rasieren. Wie stehst ? Hast du Bock das zumachen?“. „Aber immer doch!“ antworte ich perplex. Marc holt aus dem Bad Rasierer, -Schaum und einen Barttrimmer. „Lass und das in der Küche machen!“ und geht vor. Als ich durch die Küchentür komme traue ich meinen Augen nicht. Mein Puls beginnt zu rattern und ich fühl wie mein Schwanz hart wird. Marc sitzt mit nacktem Oberkörper und mit dem Rücken zur Tür am Küchentisch. Sein Rücken ist komplett tätowiert. Ich steh schon lange auf Tattoos, habe mich bisher nur nicht getraut, mir selbst eins zu zulegen.
Auf seinem Rücken hat Marc eine nordische Meeresszene- Der Bug eines Wikingerbootes kämpft sich durch Wind und Wellen – auf Höhe der Nieren zwei grimmig dreinschauende Krieger im Halbportrait. „Absolut geil, super Arbeit! Wer hat das gestochen?“, frage ich. „Hat ein Kumpel von mir gemacht. Hat sein eigenes Studio. Nach meiner Lehre werde ich bei Ihm anfangen!.“ „Du tätowierst selbst?“. Yepp bin schon 3 Jahre dabei und zeigt mir seine Jugendsünden auf den Armen. „Werde ich mir irgendwann mal covern lassen müssen. Wenn du willst zeig ich dir ein paar Arbeiten von mir!. Er kommt mit zwei Alben zurück - eins mit Photos, im anderen sind handgezeichnete Vorlagen. Zwei finde ich besonders geil – ein keltisches Armband und den Entwurf für ein riesiges Tribalteil, dass von der Brust bis zu den Handgelenk geht. Ich schaue mir seine Arbeiten an, sind von guter Qualität. „So Patrick genug geschaut, jetzt wird es Zeit, dass die Wolle bei mir runterkommt Zieh am besten Hemd und T-Shirt auch aus, wenn du nachher keine Lust hast meine Haare in deinen Klamotten wieder zufinden!“. Auf so eine Aufforderung hatte ich nur gewartet. Hatte bisher noch nie jemanden eine Glatze rasiert. Ich zieh mein Hemd aus. Marc mustert meinen nackten Oberkörper. Hält sich jedoch mit einem Kommentar zurück als er meine gepiercte Brustwarze sieht und den Triangelanhänger, den ich an Goldkette um den Hals trage.
Ich setze den Barttrimmer ohne Aufsatz auf Marcs Stirnmitte an und ziehe eine komplette Bahn durch den Bürstenschnitt bis zum Nacken. Sieht aus wie das negativ einer Punkfrisur, Danach arbeite ich mich von den Seiten hoch zur Mitte. Nach kurzer Zeit hat er kein einziges Haar mehr auf dem Kopf, ich streiche mit der Hand über seinen Schädel, die Kopfhaut fühlt sich an wie Sandpapier. Marc zeigt auf den Nassrasierer mit der Bemerkung jetzt käme erst der beste Teil und geht zum Wasserhahn und hält kurz seinen Kopf unter den Strahl. Als ich mit dem Einschäumen beginne, hoffe ich, dass Ihm nicht die Beule in meiner Hose auffällt. Habe selten so eine Erektion gehabt. Nach wenigen Minuten gibt auf dem Schädel nichts mehr zu rasieren. „So jetzt bist du dran, werde aus dir erst mal ein anständigen Deutschen machen.“ Eh ich noch reagieren kann, finde ich mich im Stuhl wieder. Geknebelt und an die Lehnen gefesselt. Genau wie in den SM-Phantasien, die seit Längerem durch meinen Kopf spuken. “Wenn ich mit dir fertig bin, siehst Du wie ein geiler Skin aus!“ war Marcs einziger Kommentar. Es dauert keine zehn Minuten und auf meinem Kopf ist nicht mal der Ansatz eines Haares – totale Glatze!. Marc streicht mir mit der rechten Hand über den blanken Schädel mit der anderen Hand spielt er mit meinem Nippelring. „Du bist scharf wie Müllers Lumpi, Patrick!“ und grinst dabei. Marc öffnet meine Hose und holt mein steifes bestes Stück hervor. Mit zwei Fingern fährt er über meine Eichel. „Fand damals schon unter der Dusche bei der Freiwilligen Feuerwehr, dass du Einiges zu bieten hast. Ein Prince Albert würde geil bei Dir aussehen! Brauchst nur zu Nicken und ich verpass dir einen. Ich nicke, immer noch geknebelt und den an den Stuhl gefesselt. Ich war wie in Transce. „Habe es mir fast gedacht!“ Danach verschafft mir Marc mit einigen gekonnten Handgriffen einen „super Abgang“, wobei mein Samen auf seine Turnschuhe trofft. „ Na da hast Du nachher noch einiges Sauberzulecken“. Marc grinst und geht aus dem Raum.
Ein paar Minuten später taucht er mit zwei kleinen Metallschachteln in der Hand wieder auf. „ Wird etwas weh tun. Normalerweise arbeite ich mit Eisspray, das ist allerdings noch im Studio. Außerdem macht es so wesentlich mehr Spaß“. Marc kramt in einer der Metallschachtel herum, in der diverser Piercingschmuck ist und entscheidet sich für schweren Ring aus Chirugenstahl. In der zweiten Schachtel sind verschiedene Nadeln, sowie Desinfektionsmittel und Verbandszeug. Er desinfiziert die
Eichel und zeichnet die Einstichstelle an. Mit den Worten: „So jetzt wird es schmerzhaft“ sticht Marc den Kanal. Ein kurzer intensiver Schmerz und zwei Minuten später ist der Ring drin. Sieht absolut geil aus. Während des Stechens habe ich Marc beobachtet, machte ihm offensichtlich Spaß, mich leiden zu sehen. Marc verbindet meinen Schwanz und befreit mich von den Fesseln. „Jetzt brauche ich erst mal etwas Entspannung und holt seinen Schwanz aus der Hose.“ Ich gebe ihm ein Blow Up Job.
Befriedigt ging Marc in die Küche um etwas zum Essen zu brutzeln und Bier kalt zu stellen. Ich stellte mach nackt vor den Spiegel und betrachtete meinen geschorenen Schädel und meinen gepiercten Schwanz. Echt geil! Immer wieder fuhr ich mir über den blanken Schädel.
"Mein Kumpel kommt übrigens gleich. Er wird bei mir weitertätowieren. Ich will irgendwann komplett tätowiert sein. Kannst ja mal zuschauen. Ich sag dir das macht dich so an das du auch geinkt werden willst."
Einige Zeit später klingelte es an der Tür. Das wird Mike sein! rief Marc und kam aus der Küche gelaufen. Er hatte bis auf die Shorts immer noch nichts an. Er schaute durch den Spion und öffnete die Tür.
Zur Tür kam ein Skinhead herein, den ich am Nachmittag noch nicht gesehen hatte. Er war so 1,80 m gross und hatte schwere Springerstiefel, eine schwarze Bomberjacke und eine Militärhose an. Er hatte wie Marc sehr viele Ohrringe und einen ziemlich schweren Nasenring, der mindestens so dick war wie mein Prince Albert. Marc stellte uns vor und Mike gab mir einen festen Händedruck. "Dem Patrick habe ich gerade erst ne Glatze verpasst. Er sah etwas langweilig aus." Mike rieb mir den kahlen Schädel. "Ordentliche Arbeit Marc."
"So bist du bereit Marc?" Mike begann sich auszuziehen und seine Tätowierutensilien auszupacken. Jetzt da er nichts mehr anhatte sah ich das er noch mehr tätowiert war als Marc. "Sieh es dir nur an." sagte er zu mir. "Demnächst macht mir Mark noch die Beine und den Schädel, dann hab ich meinen Suit fertig." Ich war total erstaunt. Ich hatte noch nie so viele Tatoos auf einmal gesehen.
Marc entledigte sich auch der Shorts und legte sich auf dem Bauch. Mike nahm auf einem Stuhl daneben Platz und das summen der Tätowiernadel erfüllte den Raum. Mike begann Marc am Hintern zu tätowieren. Das Tattoo nahm ziemlich schnell gestalt an, obwohl Marc immer ein paar Pausen einlegte. Das ganze erregte mich so sehr das ich trotz der Schmerzen wegen des PA einen Steifen bekam. Mike bemerkte dies. Zieh doch die Shorts aus Patrick" forderte er mich auf. Ich zog mir die Shorts aus und stand nun splitternackt neben den beiden. Mit einer Latte wie ich sie selten hab. Ich lies ihn ganz relaxt abspritzen. "Hey du bist ja geil!" du kommst nachher auch unter die Nadel. "Ich glaube du bleibst hier und machst mit Marc ne WG. Ist doch viel geiler als das Studium und dieses spießige Wohnheim." meinte Mike. Marc sah so geil aus. Mike arbeitete schon die Beine hinunter. Die Rückseite war fast komplett tätowiert. Nach einigen Stunden während deren ich noch einige Male abspritzen musste beendete Mike seine Arbeit an Marc. "Na sieht doch stark aus. Morgen bist du fällig ok. Ich tätowier dich und Mike morgen".
Wir zogen uns an und gingen in eine Bar, hier gab es nur Glatzköpfe. Ich war erstaunt das hier im Osten schon ziemlich junge Glatzen in den Clubs waren. Nach einem geilen Abend, den ich im Wohnheim nie gehabt hätte legten wir uns stockblau auf Matratzen nieder.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem dicken Kopf und schwankte schlaftrunken ins Wohnzimmer. Von Mike und Marc war nichts zu sehen. Plötzlich hörte ich Gelächter aus der Küche. Die beiden wahren den Alkohol schon gewohnt und schon wieder fit. Ich betrat die Küche.
Mike saß am Esstisch mit eingeschäumten Kopf. Marc war gerade dabei ihm den Schädel zu rasieren. "Morgen Skinhead" grüßten sie mich. "Marc tätowiert mir gleich den Schädel" sagte Mike. "Wir schaffen jetzt die Grundlage. Muss schön glatt sein. Wie sieht es aus mit dir?" lässt de dich inken? "Das WE über haben wir jede Menge Zeit." Marc beendete Mikes Rasur und setzte sich mit an den Tisch.
Nach dem Frühstück fixierte Marc mit einer Halskrause Mikes Kopf und begann ihm diesen zu inken. Nach einigen Stunden hatte Mike ne komplett tätowierte Rübe. Ich war entzwischen so geil mich tätowieren zu lassen. Wir setzten und hin und suchten in Marcs Alben was hübsches für mich aus. Ich fand den Entwurf für das Tribal von Brust bis zu den Armen so geil, das wir beschlossen es an mir zu vollenden. Nachdem ich mich noch belehren lies das man das ganze später problemlos auf den ganzen Körper ausweiten könnte legte ich mich auf die Liege. Die zwei nahmen beide ne Tätowiernadel in die Hand und beide erfüllten den Raum mit ihrem Summen. In der Trance hatte ich gar nicht mitbekommen, das einer die ersten Teile des Tribals bereits auf meinen Oberkörper vorgezeichnet hatte. Nun wurde ich 4 Stunden lang von 2 Nadeln gleichzeitig bearbeitet. "Jetzt wird unsere geile Ratte Patrick mal ein ordentlicher Mann" grinste Mark.
Einige Monate sind seitdem ins Land gegangen. Von Woche zu Woche wurden die Tatoos und Piercings mehr. Als letztem hat mir heute Mike den Kopf tätowiert. Damit hat jetzt jeder von uns ein Bodysuit. Seitdem ist dies ein Ritual bei uns, den sich jeder Neuskin unterziehen muss.