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Die tätowierten Jungs
Es war schon super als Skinhead von Kopf bis Fuß geinkt zu sein, es war einfach ein geiles Gefühl, wie die Leute einem hinterher sahen. In Hallenbädern und Badeseen wurde ich sofort umstellt und bewundert. Viele wollten mal fühlen, wie sich das alles so anfühlt. Und auch meine Ausbildung zum Tätowierer schritt immer weiter fort. Während meiner Ausbildung erhielt ich von meinem Chef noch einige Piercings. So z. B. ein zweites Zungenpiercing, meine Ohren wurden immer voller gepierct und an jedem Ohr wurden die Einstichlöcher so weit gedehnt, das ich meine Finger durchstecken konnte. Ich sah mittlerweile richtig geil aus. Hatte bis da hin dann so ungefähr 35 Piercings. Ich hatte richtig Talent zum Tätowierer und Piercer! Ich durfte schon bald bei meinem Chef im Landen selbst piercen und kleine Motive inken. In der Zeit lernte ich auch Sonja kennen, die mal zu uns in den Tattooshop kam, um sich ein Bauchnabelpiercing verpassen zu lassen. Als sie mich erblickte, war sie augenblicklich in mich verliebt. Und mir ging es nicht anders.
Am gleichen Abend verabredeten wir uns, um mal eine Tasse Kaffee zu trinken. An dem Abend sagte sie zu mir, wie geil sie mich findet, das sie sich auch tätowieren lassen will und das ich sie inken sollte. Es war auf jeden Fall ein geiler Abend für uns beide, erst rasierte sie mir all meine Stoppeln von meinem Kopf runter, es machte sie total geil. Ich wollte ihre lange Mähne auch abrasieren, doch das wollte sie nicht und ich verstand sie dann auch. Der Abend endete dann jedenfalls in berauschenden und erotischen Erlebnissen. Es war eine geile Nacht für uns beide, hatten Sex bis zum abwinken. Schon am nächsten Tag begann ich, sie zu inken. Als erstes wollte sie, das ich ihr ihren Po inke mit einem Tribal. Es sah einfach geil an ihr aus. So ging es dann auf jeden Fall eine Weile zwischen uns beiden, bis wir uns dann nach einem Jahr schließlich verlobten und heirateten.
Es war eine total krasse Hochzeit, fast alle hatten rasierte Glatzen und waren tätowiert. Nur meine Frau wollte sich halt keine Glatze verpassen lassen. 6 Monate kam dann jedenfalls unser erster Sohn, Alexander auf die Welt und nach einem weiteren Jahre kam dann auch unser zweiter Sohn, Mathias zur Welt. Sie waren zwei putzige Jungs. Sie waren als Baby immerganz begeistert, auf ihrem Vater und ihrer Mutter rumzukrabbeln, da wir ja viele Bilder auf der Haut tragen. Außerdem fanden sie es immer toll, mir über meine frischrasierte Birne zu reiben und mir an meinen Piercings rumzuspielen. Als unsere Jungs dann langsam größer wurden, hielten wir ihre Haare immer schön kurz, immer so ungefähr auf 5 mm. Eines Tage stand ich im Badezimmer und rasierte mir den Schädel. Am Waschbecken neben mir stand klein Alexander, 4 Jahre alt und ich sah des mir zusah. „Papa kann ich das auch mal haben? Meine Haare sind doch so lang.“ Ich fand ihn damals noch zu jung für ne Glatze. Als ich sah wie enttäuscht er war setzte ich ihn auf einen Stuhl in der Küche und schor ihm alles auf 1 mm runter. Da war er wieder happy. Seitdem trug er seine Haare nie länger als 1 mm.
Doch als dann Alexander seinen ersten Schultag hatte, erfüllten wir ihm seinen Wunsch. Eine nassrasierte Glatze! Beim Frühstück sagte ich zu ihm. „Du bist ja jetzt unser großer Schuljunge. Deswegen bekommst du nachher ne Glatze rasiert.“ Alex strahlte über das ganze Gesicht. Also gingen wir nach dem Frühstück in den Keller und ich setzte ich ihn in den Barberchair, den ich entzwischen hatte, legte ihm ein Cape um, und rasierte ihm mit einem Haarclipper erst mal alle Stoppeln von seinem Kopf runter. Der Clipper schor sehr kurz und der Junge war bereits jetzt fast kahl. Dann nahm ich Rasierschaum und schäumte seinen kleinen Kopf damit ein. Er strahlte als er mit dem eingeschäumten Kopf vor mit saß. Er war total aufgeregt und freute sich, das er bald so eine Frisur wie ich hatte. Jetzt holte ich den Mach3 raus, und schabte ganz langsam all seine verbliebenen Stoppeln von seinem Kopf. Spiegelblanke Kopfhaut kam immer mehr unter dem Rasierschaum zu Tage. Als wir fertig waren, rieb ich ihm den Kopf mit etwas Babyöl ein und polierte seinen kleinen Kopf damit. Nun sass er da mein kleiner Alex und auf seinem Kopf spiegelte sich das Licht der Neonröhre. Er sah einfach geil aus mit seiner Glatze. Stolz rieb er sich den frisch rasierten Kopf und rannte nach oben um es seiner Mom und seinem Bruder zu zeigen und auch die waren total begeistert. Für den nächsten Tag, seinen ersten Schultag, besorgte meine Frau für ihn noch richtige Skinklamotten. Er bekam ne olivgrüne Alpha-Bomberjacke, kleine Springerstiefel und ne geile Jeans an. Seine Schultüte war in Tarnfarben gehalten. Jetzt sah er aus, wie ein geiler, kleiner Skinhead, unser Alexander.
Am Morgen hatte ich ihm extra noch mal den Kopf schön poliert. Als wir dann so mit ihm die Schule betraten, waren die Eltern und Lehrer nicht sehr erfreut. Sie sprachen von Skandal usw. Doch Alex fand sein neues Aussehen einfach total, also blieben wir dabei, und Alexander bekam von dann ab da jede Woche 1 x seinen Schädel mit Mach3 glatt gemacht. So ab der 2. Klasse, begann er dann auch schon damit, das er sich piercen lassen wollte. Mittlerweile hatte ich ein eigenes Tattoogeschäft in Peterswörth in der Nähe von Augsburg eröffnet, also war es für mich kein Problem, meinem Sohn sein erstes Piercing zu verpassen. Er wollte sich seine Ohren piercen lassen. Am nächsten Tag ging er dann total stolz in die Schule mit seinem Ohrstecker. Sah richtig gut bei ihm aus.
Mittlerweile war unser zweiter Sohn, Mathias auch soweit, das er in die Schule musste. Also erfolgte bei ihm das gleiche Ritual wie bei Alex. Ich rasierte ihm mit dem Haarclipper erst mal soweit alles ab, danach schäumte ich ihn ein und schabte mit einem Mach3 alles ab. Meine Frau besorgte wieder ne Bomberjacke, diesmal eine in Tarnfleck, die Springerstiefel bekam Mathias von Alex. Somit hatten wir jetzt zwei kleine Skins in der Schule. Auch mein zweiter Sohn bettelte bald, das er auch ein Piercing haben wollte, weil er doch genau so wie sein großer Bruder aussehen wollte. Also bekam Mathias auch bald sein erstes Piercing in sein Ohrläppchen. Die beiden sahen jetzt richtig geil aus, wenn sie zusammen zur Bushaltestelle marschierten, in ihren Bomberjacken und Springerstiefeln. Ab da rasierten sich die beiden immer gegenseitig ihre Glatzköpfe. Als dann mein Großer 12 und mein Kleiner 11 waren, beschlossen die beide, das sie sich immer zusammen Piercen wollten, damit sie immer gleichauf sind. Also wurden die beiden ab dem Zeitpunkt immer zusammen gepierct von mir, wenn sie es wollten. Es folgten bei den beiden je einige Ohrenpiercings sowie Nasenpiercing.
Wieder ein Jahr später fragten mich die beiden, wie es denn sei, tätowiert zu sein, und ob sie es auch schon dürften. Ich erklärte es ihnen, und sie waren gleich total begeistert und wollten sich tätowieren lassen. Als meine Frau ihren Wunsch auch noch bejate, machten wir uns auf Motivsuche. Beiden gefiel sofort ein Tribal auf dem Oberarm, das in einem Tattooheft war. Also legten wir dann ein paar Tage später auch schon los mit tätowieren. Die beiden waren richtig aufgeregt dabei, mein Großer, war ja schon 13, bekam dabei sogar seinen ersten Samenerguss und spritzte noch ein zweites mal, so geil machte ihn die Aktion. Ich hatte die Beule in seiner Hose bereits vorher bemerkt. Mein kleiner ertrug die Tattooaktion auch ganz gut. Bei ihm flossen nur ein paar Tränen aus den Augen, aber er wollte nicht, das ich damit aufhöre! Jetzt waren also meine beiden Söhne zum ersten mal tätowiert worden, hatten beide schon so ungefähr 10 Piercings und hatten ne rasierte Glatze. Jedenfalls waren die beiden ab dem Zeitpunkt nicht mehr zu halten. Immer öfter kamen sie zu mir, und wollten wissen, ob sie sich wieder tätowieren lassen dürften. Wir hatten nichts dagegen. Mittlerweile waren die beiden ja schon 14 und 13, und wussten da ja schon selbst, was sie machen wollten. Also wurden sie so nach und nach immer weiter tätowiert. Erst wurde ihnen von mir der rechte Oberarm mit Schulter ergänzt, auf dem sie ja bereits das Tribal hatten, ein paar Wochen später kam dann auch ihr linker Oberarm mit Schulter dran. Spätestens zu dem Zeitpunkt waren sie dann natürlich die Kings auf ihrer Schule. Sie wurden immer bewundert, wegen ihres Outfits und sie genossen es. Wieder ein paar Monate später wurde ihnen dann ein Teil vom Rücken geinkt. Mittlerweile waren die beiden mir schon ziemlich ähnlich, zumindest, was die Piercings anging. Beide hatten etliche Ohrringe, waren an Nase, Augenbrauen und Brustwarzen gepierct.
Als dann mein großer 15 wurde, wünschte er sich von mir einen Prince Albert. Also wollte ich ihm seinen Wunsch an seinem Geburtstag erfüllen. Ich verriet ihm beim Frühstück, was ihn an dem Tag noch erwarten würde und er freute sich ungemein. Da es Wochenende war, konnten wir nach dem Frühstück gleich loslegen. Erst vereiste ich ihm seinen Penis mit Spray in wenig, damit es nicht allzu weh tat. Jetzt zeichnete ich an seiner Eichel die Einstichstelle an, und konnte dann schon loslegen. Schnell hatte ich ihm den Ring an seiner Eichel drin. Sah wirklich geil aus. Dann machte ich ihm noch einen Verband drum, und schon waren wir fertig. Er hatte dann zwar noch ein paar Tage Schmerzen an seinem Schwanz, aber dann merkte er ihn schon fast nicht mehr. Mathias sah es natürlich da Alex auch ohne Hose in der Wohnung lief, solang das ganze noch nicht verheilt war und kam da dann natürlich auch kurz später mit an und auch er bekam einen PA gestochen. Mittlerweile schritten bei den beiden auch ihre Tattos immer weiter fort. Beide waren jetzt an Oberarmen, Schultern, Rücken und
Oberkörper geinkt. Sah total geil aus, wenn die beiden im Sommer nur ihre Bomberjacken trugen, und da drunter ihre Tätowierungen rausschauten. Als dann Alex 16 und Mathias 15 waren, stand für beide fest, das sie auch Tätowierer werden wollten, so wie ich. Außerdem würden sich beide auch so wie ich von Kopf bis Fuß inken lassen wollen. Also durfte ich einige Male bei den beiden ran und sie inken. Jetzt konzentrierten ich mich aber erst mal auf Alex, das er bis zu seiner Schulabschlussfeier fertig geinkt war. Ich vervollständigte seinen Oberkörper und Rücken, tätowierte seine Arme bis zu seinen Handgelenken, tätowierte ihm seine Beine, seinen Sack und Schwanz.
Ca. 2 Wochen vor der Abschlussfeier wurde ihm dann schließlich sein Kopf geinkt. Er wollte den Kopf soweit geinkt haben, wie bei ihm normalerweise seine Haare wachsen würden, wenn er sie sich nicht permanet abrasieren würde. Das bedeutete, er würde als bis zur Hälfte der Stirn tätowiert werden. Seit Wochen hatte sich Alex darauf gefreut. Nun war der Tag da. Zum Auftakt der Aktion machte ich ihm den Kopf noch mal spiegelglatt. Ich rieb seinen sowieso noch recht kahlen Kopf, da er am Morgen erst rasiert hatte schön mit Rasierschaum ein. Anschließend schabte ich ihn mit einem Rasiermesser alles runter. Alex Kopf war noch nie so glatt wie an diesem Tag. Nun machte ich mich dran, auf dem frischen rasierten Kopf das Tribal aufzuzeichnen. Als es aufgezeichnet war, nahmen wir noch einige Korrekturen vor und dann war der Moment da. Ich begann den Kopf mit der Nadel zu bearbeiten. Alex saß ganz stolz da und betrachtete meine Arbeit im Spiegel. Die Stunden vergingen, Mathias kam ab und zu uns sah seinen Bruder an, dessen Kopf immer voller wurde. Dann war es so weit. Als der Kopf dann schließlich vollendet war, sah er einfach geil aus. Wie ein lebendes Kunstwerk Als er dann an seiner Abschlussfeier mit Bomberjacke, Domestosjeans, 20er Doc Martens und seinem tätowierten Körper daherkam, wurde er gleich von der örtlichen Zeitung abgelichtet. Er sieht jetzt so am ganzen Körper geinkt total genial aus. Er machte jetzt dann eine Lehre bei einem Tätowierer in München.
Somit konnte ich mich jetzt Mathias widmen. Er war schon ganz heiß darauf, auch wie sein Bruder auszusehen. Also legte ich mich auch bei ihm ins Zeug und inkte seinen Körper immer voller. Mit Mathias war ich dann so mitte der 9. Klasse fertig. Nur mit seinem Kopf wollte er noch warten. Sonst war alles fertig, Schwanz, Sack, Unterarme, Hals, einfach alles bis auf den Kopf. Auch er wollte seinen Kopf erst kurz vor seiner Abschlussfeier inken lassen. Also begannen ich und mein Sohn Alex, der mittlerweile schon viel gelernt hatte, bei ihm zu zweit seinen Kopf zu inken. Wir arbeiteten uns von seinen Ohren aus zur Mitte. Nach ca. 6 Stunden waren wir mit Mathias fertig. Jetzt sah auch er einfach affengeil aus. Von dem Tag an saßen 3 Glatzköpfe, tätowiert von Kopf bis Fuß, am Tisch. Meine Frau war total begeistert, uns drei Männer jetzt so zu sehen. Nach ca. einem weiteren Jahr, die beiden waren jetzt 18 und 17, ließen sich die beiden dann auch noch ihre Gesichter inken, um dann auch wirklich so auszusehen wie ich.
Ich bin so stolz auf die beiden, was sie aus sich gemacht haben. Mittlerweile arbeiten wir 3 alle in meinem Tattoogeschäft und der Laden läuft wie geschmiert, haben ja 3 richtig gute Werbefiguren erschaffen.
ENDE