Nach einer ganzen Weile wurde sie ploetzlich leicht mit einem Fuss gestubbst." Schoen wenn Du so friedlich daliegst." Zwei Klammern wurden an ihre Brustwarzen geklemmt und es zog fuer einen Moment doch sehr heftig. Ein stetiger Zug ging von einer Verbindungskette aus." Und nicht vergessen Kleines, ich kann sowohl an deinen Klammern ziehen, als auch Dich unten aufpumpen, je nachdem wie es mir beliebt. Und da heute dein Lochtraining begonnen hat, kuemmere ich mich nun erst mal um deine Euter Du kleine Sklavin." Der Zug auf den Bruesten erhoehte sich merklich und sie stoehnte auf.
Ploetzlich wurde es auf ihren Bruesten sehr heiss, Kerzenwachs tropfte auf sie und sie zuckte erschrocken zusammen und wimmerte und versuchte der Waerme zu entgehen. Doch ettliche Tropfen trafen sie noch, bevor die Kerve entfernt wurde und es ploetzlich eisig kalt unf nass auf ihr wurde. Eiswuerfel wie sie vermutete. Sie bekam eine Gaensehaut. Danach tropfte kurz danach wieder Wachs auf sie herunter und ein Wechspiel begann, der Dildo in ihr regte sich unvermutet und wurde mit jedem Pumpen groesser und groesser. Erst war es ein angenehmes Fuellen fuer sie, dann ein Druecken und es stoppte immer noch nicht und es wuerde haerter und haerter und kaum mehr zu errtagen fuer sie. Sie wandt sich und zitterte  und wimmerte.
Eine Hand fuhr ihr zwischen die Beine und an den Klammern erhoehte sich der Zug. Die Hand streichelte weiter und die Klemmen an ihren Nippeln wurden schnell entfernt, so dass das Blut zirkulierte und sie vor Schmerz sich kruemmte. Sie spuerte wie es in ihr aufkam, wie sie sich verscuchte rhythmisch seinen Bewegungen anzupassen Der Dildo wurde etwas abgepumpt . Und die Hand setzte vorn ihre Bewegungen fort. Sie baeumte sich auf und sie ergab sich ihrem Orgasmus, ihr ganzer Koerper bebte und zitterte vor Erregung und leise war sie dabei auch nicht gerade.. Der Dildo wuerde wieder abgepumpt und eine Decke ueber sie gebreitet. " Und nun schlaf meine Kleine, bevor du uns wieder zu Diensten sein darfst." Und ihr wurde noch ein wenig Fluessigkeit durch den Ring in ihren Mund eingefloesst. Die Position war unangenehm und sie hoerte auch noch wie die Herrschaften ihren Spass im Bett hatten. Doch irgendwann fand sie doch in den Schlaf, der aber nicht die ganze Nacht ueberdauern sollte. Wie lange sie geschlafen hatte wusste sie nicht, aber sie bemerkte an ihr ein starkes Ruetteln. Klammern wurden wieder an ihren Brustnippeln befestigt und die Halskette vom Bettpfosten geloest und ihr Kopf nach oben gezogen. " So Kleine und nun wirst Du erfahren, warum der Ring durch deinen Mund gezogen wurde." Und schob ihr Herr  seinen maechtigen Schwanz in ihren Mund. " So Sklavin und nun wirst Du mir schoen einen Blasen und versuche es ja gut zu machen." Dies unterstrich er mit erneutem Zug an ihren Klammern. Sie bemuehte sich so gut es ging, aber je tiefer er in sie eindrang, ueberkam sie ein Wuergereiz und er zog auch seinen Schwanz dann ein wenig zurueck. " Na Kleine," sagte er nur, " da haben wir ja noch einiges zu ueben." Trotzdem machte er weiter in ihr und versuchte es immer und immer wieder. " Ausserdem wirst du gleich auch schoen brav schlucken, und zwar alles sonst koennte ich sehr unangenehm werden und das moechstest Du doch nicht." Sie versuchte mit dem Kopf zu schuetteln. Er tat einen weiteren Vorstoss und dieses Mal gelang es ihr ruhig weiter zu atmen und seinem Wunsch nachzukommen. Sein Saft liess auch nicht mehr lange auf sich warten und sie schluckte so wie ihr geheissen. " So das Schlucken beherrschst Du also schon," bemerkte der Herr und gab ihr noch etwas Wasser zu trinken. Er gestattete ihr sich wieder hinzulegen und befestigte die Kette wieder kurz am Bettpfosten. " Die Klammern bleiben um Dich zu erinnern, wieviel Du noch zu lernen hast, Sklavin." Und er pumpte den Dildo auch noch mal sehr stark auf. Sie stoehnte auf, zuckte und wimmerte und es dauerte eine Weile bis er sich erbarmte und die Luft wieder heraus liess. Er deckte sie wieder zu, was ihr wieder Schmerzen an der Brust bereitete, und es dauerte recht lange eh sie wieder in den Schlaf fand.

Am Morgen wurde sie durch Kettenrasseln geweckt. Der Verschluss am Bettpfosten wurde geloest und sie ohne Vorwarnung an der Kette hochgezogen. " So Kleines, " sprach Clara zu ihr, " ich hab schon ueber kleiner Probleme bei der Gliedaufnahme gehoert. Ich werde Dir jetzt den Ring aus dem Mund nehmen, und das einzige was ich von dir hoeren mocechte ist, dass du um deine Bestrafung bitten wirst." Sie entfernte zuerst die Klammern an den Bruesten, dieses Mal war es aber ein langsamer Entfernungsprozess und es tat ihr auch nicht ganz so doll weh.
Danach oeffnete sie wie angedeutet die Mundaufsperrvorrichtung. Sie fuehlte das ihr Mund ein wenig taub zu sein schien und es dauerte etwas bis sie die Kontrolle voellig wiedererlangt hatte. " Danke, " begann sie mit leiser, zitternder demuetigen Stimme, und sie fuegte hinzu, " ich moechte sie um eine harte Bestrafung fuer meine Verfehlung bitten." Dabei hielt sie den Kopf leicht gesenkt. " Ok Kleines, dein Wunsch ist mir Befehl. Ich werde dich gleich ordentlich zuechtigen und sie stopfte ihr eine Art Trense in den Mund. Die Schrittstange wurde verkuerzt, und es folgte der gewohnte Zug an der Halsringkette um sie aus dem Raum zu bringen. Sie gingen wieder durch verschiedene Raeume und unterschiedliche Stockwerke. Sie spuerte Bewegungen an ihrem Kopf und es wurde schlagartig hell um sie herum. Sie  kniff die Augen zusammen, nach einigen Sekunden erkannte sie den Raum mit der Matraze und dem Kaefig wieder, also in ihrem Zimmer. An einer Ecke des Raumes stand ein Andreaskreuz an das sie in Bauchrichtung gefesselt wurde, nachdem die Stange voellig entfernt war. " So und nun kleine Sklavin, die Peitsche, die du gleich ganz genau kennenlernen darfst," sagte Clara triumphierend. Darauf folgte zugleich der erste Schlag und weitere haertere folgten. Schlaege trafen sie ueberall auf den Ruecken, den Po die Oberschenkel und so wie es ihr schien nahm die Staerke auch mehr und mehr zu. Sie wimmerte und zuckte und sie wuenschte sich nichts anders als das es endlich aufhoeren mochte. Ihr wurde schwindelig, die Luft zum atmen schien zu weit weg zu sein, und sie verlor das Bewusstsein.

Als sie wieder zu sich kam  lag sie auf einem weichen Bett. Ihr ganzer Koerper schmerzte. Sie zuckte zusammen, als Haende ihren geschundenen Ruecken eincremten. " Oh, da bist du ja wieder, Kleines." Sie versuchte zu schlucken aber ihr Hals war ganz ausgetrockent und ganz rauh. Die Hausangestellte gab ihr ein Flaeschchen mit Tee. Dann begann sie den Slip zu oeffnen Sie versuchte sich so zu bewegen, das Clara keine Schwierigkeiten hatte, aber da sie ans Bett gefesselt war war es ein sehr muehsames Unterfangen. Der Analdildo wurde entfernt, aber sogleich durch einen Schlauch ersetzt der in sie eindrang und fixiert wurde mit Hilfe eines kleinen Balles. Der vordere Dildo wurde ganz abgepumpt, die Aufpumpvorrichtung entfernt und ihr in den Mund gestopft. " S damit du was zum Lecken hast." Das Wasser drang immer mehr in sie ein und es gluggerte unaufhoerlich und die Situation war recht unangenehm fuer sie. Als sie ne Weile geleckt hatte, wurde der Dildo wieder entfernt und Clara verschloss die Maske. Inzwischen drang kein Wasser mehr ein, der Beutel schien leer zu sein, was sie zwar einerseits beruhigte der Druck in ihr aber doch recht gross war und sie sich ziemlich aufgeblaeht vorkam. Der Beutel wurde entfernt, ihre Oeffnung verschlossen und sie hoerte wie sich Schritte entfernten und eine Tuer ins Schloss fiel. Der Druck verstaerkte sich und sie flehte darum das endlich jemand kaeme und sie aus der Situation erloeste.

Clara kam erst sehr spaet wieder, und sie hatte schon fast nicht mehr daran geglaubt, das sich jemand um sie kuemmern wuerde. Endlich wurde sie von dem Bett losgebunden und von Clara auf die Toilette gefuehrt. Diese Mal aber ging sie nicht aus dem Raum, was ihr natuerlich sehr unangenehm war." Du misst lernen, Dich zu entspannen, dann klappt es auch, " sagte ihr Clara nur. Sie versuchte ruhig zu atmen und dann klappte es auch. Danach wurde sie hochgezerrt und in die Badewanne gesetzt. Dort wurde zuerst das Halsband und dann die Maske entfernt und sie musste sich erst wieder an das Licht gewoehnen so kniff sie die Augen zusammen, waehrend ihr ein Halsreif umgelegt wurde, der an der Wannenwand fixiert war. "  Aber kein Wort," mahnte Clara sie nur und sie nickte zustimmend. Clara verliess das Bad und sie genoss das schoene warme Wasser auf ihrer Haut. Nach ca. 10 Minuten sie aber schon wieder zurueck und hatte etwas merkwuerdiges in der Hand.