Vorstellung 1
Ich komme zu Dir in Jeans ganz normal und mit einer Tasche die Du mir abnimmst. Wir trinken einen Schluck zusammen und Du meinst dann, daß ich viel zu weich wäre kein echter Mann und deshalb lieber ein Mädchen sein sollte. Du befiehlst mir mich auszuziehen. Du nimmst meine Sachen und legst sie irgendwohin weg. Dann nimmst Du die Tasche und befiehlst mir die Sachen darin anzuziehen. Gedemütigt ziehe ich mich an: Slip, Strumpfhose, Body, Top und den kurzen engen Rock und die Pumps. "So, meinst Du, von jetzt ab bist Du Stephanie". Ich muß Dir noch was zu trinken bringen und du gafft meine Beine an. Ich setz mich neben Dich und Du streichelst meine bestrumpften Beine bis zum Rock hoch und redest auf mich ein. Dann soll ich Dich küssen, denn ich sei ja jetzt dein Mädchen. Danach die erste Erniedrigung. Wir gehen außer Haus und laufen eine Straße entlang. Du gehst mit großen Schritten schnell und ich komme fast nicht hinterher. Der enge Rock und die daran reibenden Strumpfhosen erinnern mich fortwährend an meine Schmach. Plötzlich machst Du Halt, gibst mir Geld und schickst mich alleine zum Zigaretten holen, während Du wieder zurückgehst. Mit hochrotem Kopf gehorche ich Deinen Anweisungen.
Wieder zuhause muß ich aufräumen und dein Dienstmädchen sein. Dann legen wir einen Film ein und kuscheln. Wir streicheln uns und ich reibe deinen Schwanz, ich ziehe Deine Hose aus und lege Dir ein Kondom an. Dann befiehlst Du mir mich wie ein Mädchen zu verhalten und ich lutsche Deinen Schwanz mehr und mehr bis Du kommst. Ich möchte mir an meinen Schwanz langen und mir einen runterholen aber du verbietest das. Ich darf mich nicht entspannen.
Wir schauen fern und bestellen Pizza, welche ich entgegennehmen muß, was mich wieder völlig erniedrigt. Dem Pizzaboten muß ich mit einem Knicks verabschieden. Diese und andere Verhaltensweisen wie richtig sitzen laufen usw. bringst Du mir vorher noch bei.
Danach essen wir und ich räume ab. Dann bedien ich Dich weiter und während des Fernsehschauens bin ich Dir abermals mit der Hand oder oral zu Diensten.
Dann erst erlaubst Du mir mich zu erleichtern je nach Wahl vor Deinen Augen. Wenn ich mich befriedigt habe, neige ich dazu schnell die Mädchensachen auszuziehen, weil sie mir dann schnell lächerlich vorkommen. Auch hier möchte ich, daß Du mich zwingst sei anzulassen für die restliche Zeit. Dann gibst Du mir zum Abschluß meine normalen Kleider in der Tasche zurück und schickst mich heim, ohne das ich mich vorher umziehen darf. Das ist dann mein Problem wie und wo ich mich umziehe.
Das wäre der Rahmen wie ich mir unser erstes Treffen vorstelle.
Gruß boygirl