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Alois Kück

Es ist tierisch was los im Weltraum, besonders unter Waser auf fernen Planeten. Ein Großer
Fisch frißt einen kleinen Fisch, der für sich schon die Ausmaße eines Linienbusses hat.
Damit auch jeder, der bei der letzten Action mit der Popkorntüte oder dem Lebensabschnittsbegleiter
bschäftigt war, die wunderschönen Computeranimationen mitbekommt, wiederholt sich das Ganze, nur  diesmal mit
noch größeren Fischen. Überhaupt ist Wiederholung das tragende Thema dieses Films. Die Handlung ist die gleiche
wie im ersten Film der originalen Trilogie: eine Prinzessin wird aus ihrer Not befreit, diesmal sind nur ein paar
Aliens mehr in die humanoiden Verstrickungen verwickelt. Das Ganze ist recht amüsant anzusehen, wenn auch
sehr viele Sterotype eingebaut sind. Der Händler auf dem Planeten der Hutt könnte aus einer Nazi-Klamotte
mit Heinz Rühmann stammen. Die Aliens sind überhaupt nur bösartig, dumm oder häßlich, soweit sie nicht für
die menschlichen Wesen nützlich sind. Das ist etwa Jar-Jar Binks, ein schlappohriges Wesen, das mitten in der
Galaxys eine Dialekt spricht, wie ihn asiatische Einwanderer oder die Menschen auf Hawai sprechen.
Ansonsten gibt es viele Bekannte aus anderen Filmen zu sehen.
Da haben wir zum Beispiel die beliebten Mönsche aus dem "Namen der Rose", die hier als geheimnisvoll
verhüllte Botschafter von Unheil, Intrige und Gewalt daher kommen.
Die Rasereie mit "Pod-Racers" und Raumschiffen entspricht wohl der Freizeitkultur, die man den
potentiellen Zuschauern dieses Films unterstellt. Mithin ein etwas kindliches Treiben, welches da angenommen
wird. Das erklärt wahrscheinlich auch die Kinderfigur. Der spätere Darth Vader gewinnt eine Art Videogame
auf dem Erlebnisspielplatz Wüstenplanet, nicht genug damit, er rettet auch noch einen Teil der
Menschheit, indem er mit einem Raumschiff eine Raumstation zerbröselt. Alles in Allem ein
netter Film für Kinder und Amerikaner.

 

Globus-Magazin

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