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Tee mit Mussolini

Der Regisseur verarbeitet hier angeblich seine Jugend im sogenannten Dritten Reich.
Wenn man bedenkt, das Zeffirelli als rechter Politiker die Todesstrafe für Frauen, die abgetrieben haben, gefordert hat, eine beachtliche Leistung.

Doch ist diese Tatsache der einzige negative Punkt an diesem Film. Selbst die oft schwülstige Verbindung von Bildern und Hintergrundmusik kann die schauspilerischen Leistungen der Damen nicht schmählern. Eine Gruppe von englischen Ladies,darunter Judy Dench und Maggie Smith, geben ihr bestes, um nicht in die Regionen eines billigen Schmachtfetzens abzusinken. Dame Judy brilliert als verschroben-schusselige Kunstleibhaberin, die wenig Ahnung von Kunst hat und mit wirrem Haar über die Leinwand fegt. Maggis smith ist die hochwohlgeborene Antagonistin von Cher, die eine herrlich verrückte Diva gibt. Ihr Rolle würzt sie mit einer wunderbar verrauchten Darbietung des Titels "Smoke Gets In Your Eyes". Sie wird schließlich von ihrem Latin Lover um ihren Besitz gebracht und schließlich der Gestapo ausgeliefert werden. Dieser Teil des Films zeigt die Gegenspielerinnen in ihrer ganzen Schauspielkunst. Auch die anderen Mädels geben ihr bestes, in diesem pseudo-emanzipatorischen Buntfilm. Schade, daß sie niemand über ihren Director aufgeklärt hat, sonst hätten sie ielleicht noch ein wenig besser sein können. Trotzdem:einen Oscar für die Ladies!

ak

Globus-Magazin