Es war Dein Gesicht, das ich malte
mit soviel Liebe im schneeweißen Sand.
Da fing es an, plötzlich zu regnen,
und ich war traurig, weil alles verschwand.
(Kehrreim:)
Ich rief nach Dir, nach Dir,
Aline, doch Du warst fort.
Bleib doch bei mir, bei mir,
warum [*nur] gingst Du fort?
Mir lachte Dein Bild so zärtlich entgegen
Doch dann trug der Regen weit Dich ins Meer.
Nun war der Sand, auf den ich malte,
auf einmal so leer, für immer leer.
Kehrreim
Hab' Dein Gesicht nie wiedergefunden
Es blieb verschwunden, sucht' ich so sehr.
Kehrreim* (bis)