Und da war die Nacht mit ihren Klagen,
da waren Augen voll Fragen.
Ich
hielt den Atem an, da war mein Traum, ich will zu ihr.
Nein, nein, nein
- ich steh' und wag' es kaum.
Ein Jahr voll Liebe, wie lange schon
vorbei,
wir sind geblieben, und doch sind wir nicht frei
allein, allein.
(Kehrreim:)
Allein mit Dir, drei Stunden nur.
allein mit Dir, den
Träumen auf der Spur.
Der Teufel nimmt die Zeit, die wir verbringen
und treibt uns in die Dunkelheit, da gibt es kein Entrinnen.
Da wird ein Augenblick zur Ewigkeit,
man kann nicht
mehr zurück,
wenn man auch noch so sehr bereut.
Der Chor der Nacht, der ruft Dich, ruft Dich fort von mir,
für immer. Im Wind da schlägt die Tür,
und wir beide sind allein, allein, allein.
Kehrreim (bis)