Es ist 5 Uhr früh. Du bist zu
Haus.
Im Zimmer brennt noch Licht.
Du liegst wach. Ich steh'
vor Deiner Tür.
Mein Stolz hält mich zurück und es tut
weh.
Und doch werd' ich schwach.
(Kehrreim:)
Baby, ich bin's - Bettler und Prinz.
Das liegt an Dir allein. O, bitte laß'
mich rein.
Oh, ich war drüber weg, bis ich
Dich sah
in der Discothek heut' an der Bar.
Ein Mann hielt
Dich im Arm - irgend so ein Typ.
Mir wurde kalt und warm. Ich
hab' Dich doch noch lieb.
Ich wollt' am liebsten schrei'n:
Du
bist noch immer mein
und daß ich einsam bin -
ein Bettler und
kein Prinz.
Was kann ich tun, damit Du siehst, es tut mir leid,
so leid.
Du bist so nah und doch für mich so weit.
Es ist inzwischen 5 nach 5
und 5 nach 12 auf
uns'rer Schicksalsuhr.
Und ich weiß, Du hast mich längst
geseh'n.
Dein Schatten ruft mir zu:
Du darfst nicht
geh'n.
Wer kann da wiedersteh'n ?
Oh, Bettler und Prinz
...
Bettler und Prinz ...