Schlagzeilen der Weltpresse vom Herbst 2001:

Britische Flotten vor Hamburg gesichtet. Was wie eine Horrorvision klingt, sind doch nur die Überbleibsel der einstmals stolzen 21. Liverpool Lanciers. Nach gescheitertem Angriff auf deutsches Hoheitsgebiet in Dänemark mussten sich die Lanciers einer Übermacht entgegenstellen, denen sie nichts zu bieten hatten. Um nicht vollends von dem von Norden kommenden Angriff aufgerieben zu werden zogen sich die Lanciers in die helgoländer Bucht zurück. Ob es ihren Kameraden gelingt noch vor den deutschen Panzerkreuzern zur Verstärkung zu kommen ist noch unklar. Doch das kommende Gefecht wird sicherlich nicht ohne Verluste beider Seiten ausgehen.

Nachmeldungen:
Erst vor kurzem erreichten uns einige schockierende Meldungen. In der ersten hieß es, dass die 21. Liverpool Lanciers gesunken sind. Anscheinend waren die Mannschaften nicht auf das tückische Gewässer vor der deutschen Küste vorbereitet. Als das stolze Führungsschiff der Close-Klasse die H.M.S. Martinez plötzlich auf einen Felsen auflief. Dabei kam es zu einer Explosion im Munitionslager. Die heftige Druckwelle zerstörte nicht nur auf der Stelle die Martinez, sondern riss tiefe Löcher in die Außenwände mehrerer Kreuzer. Das kampfunfähige Squadron sandte sofort einen Notruf und wurde bereits in der Woche darauf von deutschen Kampftauchern gerettet.
Die etwas erfreulichere Nachricht, dass die lange vermissten 9. Gibraltar Rangers wohlbehalten in den Hafen von Sevillia einliefen, erreichte uns nur wenige Tage später. Kapitan Don Michaelis di Martuguez äußerste sich bei einer Pressekonferenz: "Es gab einen Fehler im Server eines Subsystems der übergeordneten Sekundärnavigationsphalanx. Erst eine Rekalbrierung der primären Hauptverteilerknoten im orbitalgestützten Notversorgerinformationszyklus brachte die zweite Unterstufe des bilinearen Neutronenspulenantriebsagregats wieder zum laufen.!"


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