Stellungnahmen vom 20.3.2003
Bush| Hussein| Putin| Schröder

Erste irakische Stadt eingenommen

Laut britischen Medien-Berichten ist die Grenzstadt Umm Kasr von Bodentruppen eingenommen worden

Humanitäre Hilfe

"Was uns jetzt zu tun bleibt, muss in die Zukunft weisen." Im Rahmen der Vereinten Nationen sei Deutschland zu humanitärer Hilfe bereit, sowohl für Flüchtlinge als auch für verletzte Soldaten. Deutschland wolle unter UNO-Führung daran mitwirken, nach dem Krieg eine Friedensordnung für Irak und die ganze Region zu schaffen.

"Kein Grund zur Panik"

Für Deutschland gelte, dass die innere Sicherheit nach dem Kriegsbeginn nicht in Gefahr sei. Zwar könne niemand terroristische Anschläge ausschließen. "Aber es gibt in Deutschland keinen Grund zur Panik oder zu besonderer Sorge." Bund und Länder hätte alles unternommen, um die Sicherheit zu gewährleisten, sagte der Kanzler. Zum Verhältnis mit den USA sagte Schröder: "Die Substanz unserer Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika ist nicht gefährdet."