Als nach dem Ende der Eiszeit eine Besiedlung der schottischen Kuesten moeglich geworden war, wurden diese von einem Nomadenstamm aus Jaegern und Sammlern bewohnt ( um das 10. Jahrtausend v. Chr)Ueber diese ist wenig bekannt; sie lebten in einfachen Unterkuenften in Waeldern, sowie in Hoehlen und am Strand in Kuestengegenden. Die einzigen Anzeichen ihrer Existenz sind die Ueberreste praehistorischer Muellbehaeltnisse, welche Knochen von Schalen- und anderen kleinen Tieren enthielten, (in einigen von ihnen wurden bis zu einer Millionen Muscheln gefunden) und zurueckgelassene Waffen und Werkzeuge aus Stein. Es gibt auch Hinweise daraus, dass sie Breithacken benutzten ( grosse Hacken mit abgeflachtem Ende zum Auflockern der Erde), um Walfischfett aus gestrandeten Walen zu schneiden. Nur die riesigen Gerippe wurden zurueckgelassen ( obwohl mir persoenlich tausend gute Verwendungsmoeglichkeiten fuer Walfischknochen einfallen wuerden)), die anschliessend von Voegeln und aasfressenden Tieren gepluendert wurden. Man nimmt an, dass diese Menschen ‘coracles’, kleine hoelzerne, ovale Ruderboote, die mit einem Flechtwerk aus Leder bezogen waren, benutzten, um sich zu Wasser fortzubewegen. Gluecklicherweise gibt es durch die Hilfe von Sand, Schlamm, Wind und jeder Menge Glueck noch mehr Anhaltspunkte fuer Schottlands praehistorisches Erscheinungsbild, und mit diesen werde ich mich auf den naechsten Seiten beschaeftigen. Du kannst auf die Fotos klicken, um groessere Abbildungen zu sehen, und wenn Du mit dem Anschauen fertig bist, klick einfach ‘back’ links am oberen Rand des Bildschirms, um zur Seite zurueckzukehren
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