"Das beste Energie-Projekt seit 25 Jahren!"

urteilt ein Top-Ingenieur einer grossen Energie-Firma

Worum geht es? Um Strom aus Höhensturm.

 

Das Energie-Potential im Höhensturm ist enorm. Aus dieser Quelle können die 95% an sauberer Energie fliessen, die uns noch fehlen an 100%. Mageres Ergebnis bisheriger Bemühungen: 5% saubere Energie. Null % bis heute aus Höhenwind, 0.8% aus dem verwandten Bodenwind. Jetzt soll alles anders werden. Mit schlauer Technik nach oben. Nicht gleich in den Weltraum. Sondern allein in den Luftgürtel zwischen 1 und 3 Kilometer. Schlaue Technik, Sturmvogel-Technik auf der Basis von drei Innovationen, die miteinander verbunden werden, sodass sie sich gegenseitig verstärken.

Schauen Sie sich die Animation an, den Flug des Sturmvogels auf seiner Bahn. Dann verstehen Sie sofort, wie es geht. Die Innovationen 1 und 2 werden in der Animation deutlich. Innovation 3, die die Energie-Ernte auf ein Vielfaches erhöht, ist noch ‘top secret’.

Sturmvogel-Kraftwerke vom Typ II und III (KW II und KW III, KW=Kraftwerk) sind ausgelegt für Arbeit im Höhenwind oberhalb 1000 m. Sturmvogel-Kraftwerke vom Typ IV (KW IV-er) sind ausgelegt für Arbeit im harten Bodenwind, im Bodensturm, und speziell für Arbeit im Randwirbel von Hurrikanen, Taifunen, Zyklonen, mit Windgeschwindigkeiten zwischen 100 und 150 km/h. Dort arbeiten sie je mit einem mittelgrossen stabilen Sturmvogel, doch sonst ganz anders als Typ III. KW III-er arbeiten für sich allein, KW IV-er arbeiten in der Gruppe. Das steuernde Computerprogramm ist anders, ist angelegt auf Koordination der Mitglieder der Flotte, ausgelegt auf Beobachtung des grossen Wirbels und angepasstes Verhalten der Flotte. KW IV-er, Huja’s, Hurrikan-Jäger, Energie-Jäger im Hurrikan, sind Gruppenjäger. Ein einziger Huja im grossen Hurrikan (mit einem Durchmesser von 100 bis 200 km), das ist nichts. Eine grosse Flotte von Hujas dagegen macht in kurzer Zeit grosse Beute. Hurricane ‘leben’ ein bis drei Wochen, und grösstenteils auf dem Meer. Hujas jagen allein auf dem Meer. Sie produzieren Strom und aus Strom sofort Wasserstoff, der flüssig in Tiefkühl-Container geladen wird. Tanker, die regelmässig vorbeikommen, übernehmen volle Container und hinterlassen leere Container.

Jeder Hurrican ist ein Energiefeld, vergleichbar einem Öllager im Boden. Zeitliche Energiefelder wie Hurricane zu nutzen und das klimaschädliche schmutzige Erdöl im Boden zu lassen ist der Anpack von morgen. Das wachsende H2-Angebot, aus Hurricanen und natürlich auch aus Höhenwind, ruft die geplante H2-Ökonomie echt ins Leben. E.T. Energie-Technik, Delft, NL