Uebersetzung folgt noch. Vertaling gebeurt nog.
Joint Venture Clean Energy
Die Welt von morgen
wird
heute gestaltet
Der
Mensch bewegt sich wie ein Bulldozer durch die Natur. Er zerstört. Doch
die Natur schlägt zurück. Sie bestraft jeden Fehler. Allerdings
mit Zeitverzögerung. So lebt der zerstörende Mensch auf
etlichen Zeitbomben.
Unsere Generation sollte sich darauf richten, mit grossen Naturkräften
zu arbeiten, ohne Zerstörung und ohne Verschmutzung, statt gegen die
Natur.
Wenn sie das nicht hinreichend scharf erkennt, und die Erkenntnis nicht
hinreichend entschlossen umsetzt - das geht nur im Team - dann
hinterlässt sie den nächsten Generationen die Erde als Scherbenhaufen.
Die heutige Art von Energiebeschaffung für heute 6 Milliarden Menschen
ist eine der grossen Zerstörquellen. Dabei geht es auch ganz anders.
Wie wir auf diesem Gebiet umschalten können, schnell und entschlossen,
ist unser Thema. Wo finden wir sauberen Ersatz für schmutzige Energie?
Wo finden wir saubere Energiequellen, die sich ohne Zerstörung erschliessen
lassen?
Im Höhensturm oberhalb 800 m steckt genug Energie für unseren
gesamten Bedarf. 800 m ist nicht weit weg. Oder? Mit Werkzeugen, die 800
m, 1000 m und 2000 m nach oben greifen, lässt sich Energie abschöpfen.
Ohne Verschmutzung und ohne Zerstörung Strom machen direkt aus Sturmenergie!
Dazu brauchen wir schlaue Technik.
Nachdem Bodenwind-Fachleute ihre Maschinen heute ‘grosse Wackelapparate’
nennen und keine Aussagen über ihre Vergrösserung mehr wagen (Sturmkräfte
rütteln und brechen zu stark an den Türmen) und die technische Sackgasse
darin deutlich wird (siehe Technisch Weekblad vom 16.4.2004), kommt die Zeit
von Sturmvogel-Kraftwerken, die viel weiter nach oben greifen und mit Sturmkräften
viel angepasster umgehen als Flügel auf Türmen, indem sie den Sturmvogel
vom Sturm treiben lassen, teilweise ausweichen, teilweise dagegenhalten,
und dabei Energie ziehen.
Technische Konzepte zur Nutzung von Höhensturm sind viele vorgeschlagen
worden. Keines ist bisher umgesetzt. Keineswegs wegen der Grösse technischer
Hürden! Andere Hürden sind höher als technische. Heute heisst
es: Hürden schleifen, die besten technischen Konzepte auswählen,
eventuell kombinieren, weiterentwickeln und entschlossen umsetzen in funktionierende
Technik!
Das ist eine Mega-Aufgabe. Das geht nur im Team. Also starten wir ein Joint
Venture, an dem sich viele beteiligen können. Dabei soll die wirtschaftliche
Seite, der Interessenausgleich von vielen, gut bedacht und geregelt sein.
Im "Joint Venture Clean Energy" fallen 4 Klassen von Aufgaben
an:
1. die Projektbasis schaffen durch Wahl der Quelle und Auswahl von innovativer
Technik. Die Basis durch ergänzende Innovationen erweitern.
2. Ingenieursarbeit. Technische Umsetzung. Prototyp 1, Prototyp 2, … , in
wachsenden Dimensionen. In innovationstypischen Schleifen auf das Endprodukt
zu.
3. begleitendes Projektmanagement. Initiative, Organisation,
Werbung.
4. mithelfende Finanzierung
Jedes Aufgabenfeld ist gleich wichtig und soll deshalb gleich belohnt werden:
mit 25% der Anteilsrechte am Projekt. Anteilsrechte werden dokumentiert in
Aktien.
Zur Aufgabe 4, der Finanzierung, kann jeder Privatmann, jede Firma, jede
Gruppe und jede Regierung, die ihre Verantwortung sieht, direkt beitragen:
Aktien kaufen. Für die Aufgaben 1 bis 3 brauchen wir Spezialisten.
Die Arbeit von Spezialisten wird über 4 finanziert, wenn sie Geld wollen,
oder über Ausgabe von Aktien. Zwischen den Klassen 1 bis 3 gibt es gleitende
Übergänge. In Bewertungskomissionen wird nach Diskussion festgelegt,
welche erbrachte Leistung in welche Klasse gehört und wieviel Punkte
sie bringt.
Spezialisten sind aufgerufen, sich zu bewerben. Mitarbeit am Mega-Projekt
ist eine grosse Sache. Jeder ist aufgerufen, Aktien zu kaufen,
so beizutragen zur Finanzierung der neuen sauberen Energie-Basis von 440 Millionen
Europäern.
Strom aus Höhensturm. Von geschätzten 100 Millionen Euro
Entwicklungskosten entfallen 6 Euro auf jeden Bürger, wenn das kleine
Holland die Kosten alleine trägt. Ziehen alle Europäer an
einem Strang, dann entfallen auf jeden 22 Cent. Diese Zahlen zeigen uns die
finanzielle Belastung, die auf uns zukommt.
Bei der Auswahl der technischen Basis (1) des ‘Joint Venture Clean Energy’
wird entschieden nach den Kriterien Einfachheit des Systems, Efficiency-Wirkungsgrad-Rendement,
Sicherheit und geringer optischer Impact.
Nach getroffener Wahl 1 ist das Management des Joint Venture Clean Energy
jederzeit bereit, bei Vorstellung eines neuen Systems Wahl 1 durch Wahl 2
zu ersetzen, wenn gezeigt wird, dass das neue System die obigen Kriterien
deutlich besser erfüllt.
Das vorausgeschickt, fällt die erste Wahl auf das Sturmvogel-Kraftwerk.
Es ist eine Weiterentwicklung des Systems, das den internationalen DSM-Wettbewerb
Technik und Innovation gewann. Es ist relativ einfach aufgebaut: Ein
grosser Flieger, der zieht, ein Seil, eine kompakte Grundstation, was Start
und zielgenaue Landung vereinfacht. Nicht unwichtig ist das. Denn der
Flieger muss Gefahren schnell und ohne grossen Aufwand ausweichen können:
Gewittern und Superstürmen. Im Schnitt arbeitet er 20 Tage und Nächte
am Himmel und verbringt dann einen Tag festgezurrt an der Erde oder im Hangar
bzw. – die Flügel in je drei Teile zerlegt – auf seinem Trägerschiff.
Grossfirmen, die sich einsetzen, können Schlüsselrollen spielen.
Denn sie können Geld (4), Ingenieur-Teams (3) und Management (2) gleichzeitig
einbringen. Das gilt nicht zuletzt für Firmen, die Energie produzieren
und verkaufen. Das gilt ganz besonders für Firmen, die Strom produzieren
und verkaufen. Die allen Kunden grünen Strom verkaufen wollen. Bei knapp
5% grüner und 95% schmutziger Energie heute stehen sie zu 95% mit leeren
Händen da.
Wenn einige ziehen und andere auf der Bremse stehen, dann kommen wir nicht
voran. Helfen Sie mit, die Bremsen zu lösen und in positiver Richtung
zu ziehen! Von heutigen Energie-Sackgassen hin zur grossen sauberen
Energie-Quelle Höhensturm.
Joint
Venture Clean Energy, das Management, Delft, NL
Hoehensturmmachtstrom@yahoo.com . Tel. 06-
4 29 11 39 6
Die technische Beschreibung des Sturmvogel-Kraftwerks
steht, soweit veröffentlicht, auf der Internet-Seite
www.Hoehensturmmachtstrom.tk
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