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Im Jahre 2001 sind die Gefaengnisse privatisiert und
so kommt es das ein gewisser Ricky wegen Ueberfall
und Mord zu 10 Jahren verurteilt wird und in eines
dieser landet.....
Ricky ist zwar ein friedlebendes Kerlchen, doch bei
Ungerechtigkeit sieht der Mann rot... und
nicht nur er... auch die Zuschauer sehen
diese Farbe im ganzen Film ... allerdings
mehr in fluessiger Form....

Zeitschriften und Buecher vergaben
damals die Hoechstnote an Brutalitaet und
tatsaechlich ist der Film nichts
fuer zarte Gemueter...da werden eigene
Eingeweihte zum strangulieren fuer Ricky
benutzt, Koepfe werden zerteilt,Haende
abgeschlagen , Faeuste durch Baeuche
gehauen und vieles mehr.

Im Gegensatz aber zu manch anderen
Filmen die nur Splatterszenen aneinander
reihen wird " Story of Ricky" nicht langweilig...

Mutig, mutig das sich nach all den Jahren
doch noch ein Vertrieb fuer den Film
gefunden hat... die Synchro der
Deutschen Fassung iss allerdings
mehr als bescheiden und sorgt fuer
einige Lacher...die Bildqualitaet
war komischerweise weitaus
schlechter wie die Hong Kong Fassung und
zu alldem auch noch in Vollbild....das
groesste Manko duerfte aber allerdings
sein, dass die Videothekenfassung erbarmungslos
runtergeschnitten wurde....das nicht FSK gepruefte
Zeichen kann man eher als Trick ansehen damit man
denkt, es waere die uncut Fassung... nur waere
der Film sicherlich in diesem Falle schon
beschlagnahmt worden.
Netterweise gibt es aber auch noch eine
ungeschnittene,deutsche Fassung zu kaufen.

Schnittbericht

tott.gif - 8195,0 K
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