Stelle dir vor du stehst auf einem Hügel…
Um dich herum ist nichts.. nur die Unendliche weite ..
Der Wind streichelt sanft deine Wange…
Und spendet dir Behaglichkeit…..

Die Welt scheint dir so offen zu sein
Nichts und niemand kann deine Träume stehlen
Niemand kann dir dein lächeln nehmen..
Nein.. nichts kann dich je aufhalten….

Doch die Realität holt auch den größten Träumer ein..
Das Leben reißt dich aus der wärme..
Nimmt dir das lächeln
Es zeigt dir, das dass Leben kein Traum ist

In der ferne baut sich ein Schauder auf
Dunkler und kühler wird es um dich
Der Wind zieht kalt und strafend über dich hinweg
Und Gedanken plagen dich.. was du nur falsch gemacht hast

Ein schrei der Verzweiflung strömt zerstörend aus dir
Und dir wird schlagartig klar.. du bist alleine
Es war alles ein Traum
Es war alles nur eingeredet…

Gedanken blockiert aus Angst
Deine Augen geschlossen aus Furcht
Furcht vor der zerstörenden Wahrheit
Du hast alles Verloren und bist alleine

Deine Gedanken drehen sich
Sie schreien um Hilfe
Weisst nicht was um dich passiert
Du Weinst.. so verbittert

Alle Jahre hast du alles verborgen
Nie deinen tiefen schmerz und deinen Kummer gezeigt
Du wolltest für andere nie eine last sein
Und hast damit dir und anderen weh getan

Du bist durch deine kalte art schmerz für andere
Gift für andere Menschen die dich ins Herz schlossen
Dein Misstrauen und Vorsicht machte alles kaputt
Vernichtend wird dir klar.. du hast alle verscheucht

Stark und Glücklich wolltest du wirken
Schmerz dir so fern halten
Zeigen das du Glücklich bist
Aber die Wahrheit war immer an deiner Seite


Tränen fliesen..
Tränen der Angst..
Einsamkeit..
Du fühlst dich Verloren..

Du flehst neu anzufangen..
Gelegenheit zu geben, dich kennen zulernen …
Als das was du bist…
Doch misstrauen plagt dich..

Du kannst es nicht..
Du möchtest keine Last sein…
Erschreckend schluckst du den schmerz
Kehrst aus deinem Traum zurück

Dir wird klar…
Das man aus seinem selbst Gestricktem Leben nicht flüchten kann
Tränen fließen und hören nicht mehr auf
Und du schaust vorwärts…

Du schaust in die leere…
Siehst Menschen die sich verstellen..
Verstellen um dazuzugehören…
Doch du hast Angst dich zu öffnen

Du Weinst…
Fühlst dich alleine gelassen
Und verloren..
Schließt langsam deine Augen..

Der kalte Kuss von Blut streichelt deine Hand…
Verlangend streichelst du mit den Lippen darüber..
Du wirst Müde
Und ein Grauen durchfährt dich..

Ein Traum…
Du bist wieder geflüchtet in deinen Traum…
Die Angst fresste dich auf
Denn du hast die Wahrheit und Einsamkeit nicht ertragen

Du redest dir wieder ein dir ginge es gut
Du seist Glücklich
Die Einsamkeit würde dir nichts ausmachen…
Aber im stillen… weichen dir Tränen….

Tränen des Verlangens…
Sehnsucht nach Zuwendung..
Freunde.. Liebe..
Nach einem Leben…….

Verinnerliche das.. und du weißt wie ich mich fühle……..