Am
Anfang .......
hatte
der seit Tagen andauernde Regen
aufgehört, und die Sonne begann durch die letzten vorüberziehenden Wolken ihre Strahlen wärmend herunter zu senden.
Der
Beginn eines wunderschönen Tages an dem einfach alles gelingen konnte.
Sie
sehen die Geschichte beginnt nicht in dunkler Stunde, bei Gewittersturm und
Mitternachts-Geheule, die von dem weiteren Geschehen schon grausige Aspekte
erahnen lassen.
Nein
sie beginnt an einem schönen Sonnigen Morgen, die Luft duftet nach Erde, das
Gras ist noch feucht,
und
die Vögel singen als hätte es die vorhergehende Nacht nie gegeben als sie sich
nass und frierend unter Blätter geduckt haben.
Doch
inmitten dieser friedlichen Welt gellte ein Schrei. Ein kurzer, doch lauter plötzlich
abbrechender Schrei, der nur von einem kurzen aber qualvollen Ende sprach.
Nein
kein Gewaltsamer Tod schleicht sich hier ein, kein Mörder hat sich hier am
hellen Tag an einer armen Seele vergangen, insofern man den Tod an sich nicht
als Mörder bezeichnen will.
Es
war der unschuldige Tod, einer Mutter bei der Geburt ihres siebten Kindes. Sie
hatte die Lungenentzündung im letzten Winter nicht auskuriert, zu krank und zu
schwach, sie hätte das Kind nicht bekommen sollen, ihre Sturheit war größer
als ihr Überlebenswille.
Das
Kind ? Oh ja, es lebt. Ob zum Guten, oder zum schlechten? Das wollen und können
wir hier nicht sagen.
Doch
eines ist Gewiss, es ist nicht alles so, wie es zu sein scheint.
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