L O G I K
STUFEN DER TRIALOGIK
Jutta Schmitt
1. Cosmos u n d Einai UND Nichts
2. EINAI (Prinzip) UND
KOSMOS (Element) U N D NICHTS (X)
I. Anmerkungen zu unseren Transformations-Formeln
1. C u n d E UND N
Im Rahmen der ersten Stufe unserer Trialogik haben wir uns in ihrer Uni-und Dialogik mit Cosmos beschäftigt, genauer, Cosmos “von Einai aus” studiert, ausgedrückt in der Formel C u n d E UND N, (das u n d zwischen C und E kommt von Einai her), wobei Cosmos im Verlaufe unserer Erörterungen schließlich komplett als Gedankending in Einai selber miteingegangen ist. In anderen Worten heißt dies, daß wir eigentlich nicht Cosmos, sondern Einai studiert und diskutiert haben. Aus der obigen Formel ist aber auch klar ersichtlich, daß wenn Cosmos “von Einai aus” bestimmt, bzw. bewegt, negiert wird, Einai seinerseits “von Nichts aus” bestimmt, bzw. bezogen, superiert wird (ausgedrückt durch UND). Dabei wird es sich interessanterweise zeigen, daß dieses Nichts, was in dieser Formel Einai superiert, sich auf der nächsten Stufe ausgerechnet als K, als bezüglicher Kosmos, erweisen wird, von welchem aus dann Einai bestimmt, also bezogen und superiert werden wird:
2. E UND K U N D N
Einai bleibt unser bekanntes Einai (u n d) aus der Dialogik, mitsamt seinem bereits erläuterten “methodischen Limit”, und taucht in beiden Formeln als von N bzw. K aus gesehen in einem Wedernochbezug auf [... E UND N; bzw. E UND K ...]. Es ist hier genau zu sehen, daß das K der zweiten Formel dem N aus der ersten Formel entspricht, genauer, einem Teil von unserem bis jetzt noch unbestimmten Nichts; das heißt, die unbekannte größe N aus der ersten Formel kristallisiert sich (teilweise) zum bezüglichen Wedernoch-Kosmos K der zweiten Formel. Es ist also dieser bezügliche Wedernoch-Kosmos als Teil von Nichts, der Einai, inclusive seines methodischen Limits, überschreitet.
II. Unterschiedliche Arten des Wedernochbezugs: UND, U N D
1. Im Hinblick darauf, das nächste “methodische Limit” zu durchbrechen (UND), welches im “bezogenen Wedernoch” besteht (das Andere), soll mit U N D ein nichtbezogenes “Bruchs-Wedernoch” (das ganz Andere) angedeutet werden.
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(Zurueck)