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Sorry, the rest of this page is in German. If you are interested in
English reviews of these comics, send me some FeedBack. I consider
Comics to be a GoodRead. Great after work!
Die Besten
Gut -- aber nicht umwerfend
Langweilig
Folgende Comix und Mangas fand ich langweilig oder wurden im Laufe der
Zeit immer schlechter:
- Die Chronik des Schwarzen Mondes von Ledroit und Froideval: ich
las bis Band 7 auf Deutsch; nach dem ersten Band ging der Humor
verloren, mittlerweilen ist es eine halbe Dämonen-Welt typisch für
Ledroit; er ist ja auch Zeichner für Sha; XOCO und andere ähnliche
Projekte. Der Anfang war allerdings wirklich beeindruckend.
Andeutungen. Prophezeiungen. Riesige Heere. Interessante
Charaktere.
- Ghost In A Shell von Masamune Shirow: ich las alle drei Bänder
im englischen Sammelband: Die Geschichte ist verwirrender als der
Film -- Androiden, welche eine Seele haben, werden von einem Hacker
bedroht, der ihre Körper übernehmen kann. Schwarz-weiss. Den Film
fand ich gut: Interessante Atmosphäre, toller Soundtrack. Irgendwie
hat es mich nicht gestört, dass die Geschichte wirr war. Aber im
Comic kann die Stellen mehrmals lesen. Und wenn ich es dann immer
noch nicht verstehe, dann bin ich frustriert.
- Appleseed von Masamune Shirow: ich las alle sieben Bänder auf
Deutsch, das entspricht den vier erschienenen Bändern auf Englisch;
Geschichte ist wirr und scheint keinen roten Faden zu besitzen; gut
gezeichnete taktische Kämpfe. Schwarz-weiss. Anfangs war ich von
der Geschichte sehr angetan. Nach und nach begann ich mich aber zu
fragen, was denn das ganze soll. Und war enttäuscht, als damit
einfach nie herausgerückt wurde.
- ABC Warriors von Pat Mills, Tony Skinner und Kevin Walker: ich
las Band 1 bis 4 auf deutsch; die ersten beiden Bänder waren OK, der
Rest einfach toll farbig gezeichnet aber null spannend. Die
Zeichnungen waren wirklich beeindruckend. Grossformatig. Farbig.
Und die Geschichte faszinierend. Roboter die Denken, eine Religion
gründen, sinnlos sind.
- X/1999 von CLAMP. Junge Leute sind entweder Drachen des Himmels
oder der Erde. Die einen wollen eine Welt, in der es den Menschen
gut geht, die anderen wollen eine Welt, in der es keine Menschen
mehr gibt, weil es dann der Erde selber besser gehen würde.
Zwischen den Front ist der junge Kamui, der sich entweder für die
eine oder die andere Seite entscheiden muss. Ich las Band 5 auf
französisch.
- Sailor Moon von Naoko Takeuchi: ich las Band 1 auf Französisch;
zu kindisch, nicht spannend. Schwarz-weiss.
- Fushigi Yugi von Yuu Watase: ich las Band 1 auf Französisch;
junges Mädchen ist Retterin in einer Parallelwelt, romantische
Verwicklungen; zu kindisch, nicht spannend. Schwarz-weiss.
- Inu-Yasha von Rumiko Takahashi: ich las Band 1 und 2 auf
Englisch; junges Mädchen ist Retterin in einer Parallelwelt,
romantische Verwicklungen mit trotzigem Dämon; nicht
spannend. Schwarz-weiss. Weitere Infos auf InuYashaFeedback.
- Célia von Patrick Yu und Chris Lau: ich las die ersten drei
Bänder auf Französisch; wunderschöne farbige Bilder, die Geschichte
war aber langweilig: typische Quest aus Abenteuer-Spielen für
Computer: Seltsame Orte besuchen und magische Gegenstände sammeln.
- Gunsmith Cats von Kenichi Sonoda: ich las Band 6 auf Deutsch;
nicht spannend, gewöhnlicher Mafia-ähnlicher Hintergrund.
Schwarz-weiss.
- Der Planet ohne Erinnerung von Massimiliano Frezzato: ich las
Band 1 und 2 auf Deutsch; schön farbig gezeichnet; keine spannende
Geschichte: ein paar junge Leute brechen in selbstgebauten
Flugmaschinen auf um auf einem Planeten mit nur wenigen Inseln neues
Land zu entdecken.
- Sha, the Shadow One von Oliver Ledroit und Pat Mills: ich las
Band 1 auf Deutsch; schön gezeichnet, brutale und gewalttätige
Geschichte, in der es um die Rache einer Hexe an ihren Peinigern
einige Jahrhunderte später geht.
- Allande von Patrice Garcia: ich las Band 1 und 3 auf Deutsch;
schön gezeichnet, aber ohne Ausdruck: nicht kräftig, nicht soft,
sondern von allem irgendwie in der Mitte; langweilige Geschichte:
Junger Prinz kehrt vom Krieg zurück und sieht sein Reich zerstört,
nun muss er Rettung suchen.
- Die Meta-Barone von Jodorowsky und Gimenez: ich las Band 1 auf
Deutsch; schön gezeichnet von Gimenez aber die Geschichte selber
nicht wirklich spannend: alle Geschichten scheinen nach demselben
Muster gestrickt zu sein -- aus irgendwelchen Gründen verliert ein
Familienmitglied immer ein Glied, welches durch eine Prothese
ersetzt wird.
- Gorn von Tiburce Oger: ich las Band 1 bis 4 auf Deutsch;
Geschichte selber nicht spannend: scheint endlos zu sein; Ritter
liebt seine Frau, er stirbt, erscheint als Geist, wird verstossen,
kommt zurück, seine Frau stirbt, beide beobachten als Geister wie
ihr Kind aufwächst.
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Last change: 2001-03-05