nachstehend die Zusammenfassung des Workshops "monetaere Demokratie" (Hallein, 31.5.03) Monetaere Demokratie: www.oocities.org/monedem monedem@yahoo.com 1. Zusammenleben von Menschen = Politik, auch wenn man das nicht will. 2. Demokratie als Schutz vor "Herrschaft", d.h. Schutz vor Hierarchien. 3. Geldherrschaft (Geldverwendung=Schutz davor: Wuensche ALLER verwirklichen). 4. monetaerer FASCHISMUS, wirtschaftlicher "Neo"(Manchester-)Liberalismus". 5. monetaere Gewalt als "vierte Gewalt" und Gewaltenteilung (Montesquieu). 6. Medien sind nicht vierte Gewalt, sondern von (Macht und Medien) abhaengig. 7. in monetaerer Gesellschaft muss DEMOKRATIE auch MONETAER auftreten. Zusammenfassung *** 1. Zusammenleben von Menschen = Politik, auch wenn man das nicht will. Zusammenleben in (jeglicher) Gesellschaft findet immer einen Ausdruck der Lebensform(en) dieser Gesellschaft, die jede(r) -- gewollt oder nicht -- immer mitbestimmt: als Unterthan durch Nichthandeln oder Nichtanerkennung, als Mitglied oder Wuerdentraeger: die Gesellschaftsform "Staat" festigt sich meist durch Kriminalisierung von 5% und Unterdrueckung weiterer 25% (deren Angehoerige), durchgefuehrt durch 5% Wuerdentraeger, meist Beamte o.ae., und weiteren 25% Nutzniesser (deren Angehoerige), im oft berechtigtem Vertrauen auf das Stillhalten durch Angst (restlicher verunsicherter 40%.) Zusammenleben in einer MONETAEREN Gesellschaft findet nolens volens auch einen monetaeren Ausdruck der Lebensform(en) dieser monetaeren Gesellschaft, also monetaere Diktatur oder monetaere Demokratie. Wer etwa "Hierarchie", "Fremdbestimmung" und "Ausgrenzung Andersdenkender" -- oder, in einer Variante, Unterwerfungg in Form von "Integration" -- als Merkmale von Faschismus (er)kennt, wird auch mittelbaren Lebensformen einer Gesellschaft nicht blind gegenueberstehen. Wer sich jenseits von "suchend-etabliert", oder "tolerant-intolerant", oder "progressiv-konservativ", (bzw. politischen Parteien, West-Ost oder Nord-Sued) Gedanken zum Zusammenleben von Menschen macht, kommt nicht um die Feststellung herum, dass HIERARCHIEN der Gegensatz von Demokratie sind, und nicht nur offene "Diktaturen" (die ja nur die offensichtlichsten Hierarchien sind), bzw. jene Hierarchien, die HERRSCHAFT betreiben (also Kirchen- und Adels- Hierarchien, Wahl-(Mehrheits-) Diktaturen, Oligokratien, Oligarchien usw.) "Geld" als Mittel des Zusammenlebens wirft daher sofort die Frage auf, -- und wo nicht Raub und Mord herrschen, dort ist Geld im Spiel -- "monetaeren Faschismus" und "monetaere Demokratie" bzw. deren Merkmale zu identifizieren -- und wie sich diese "in Geld" (monetaer) ausdruecken. Warum kann monetaerer FASCHISMUS am trefflichsten durch wirtschaftlichen "Neo"(Manchester-)Liberalismus" beschrieben werden? (der nicht mit politischem Liberalismus oder Freiheit und Gleichheit zu verwechseln ist) Und wie kann Demokratie in einer monetaeren Gesellschaft auftreten? "Gleiches Recht, sich Einkommen zu erarbeiten" scheitert ja schon dort als Kriterium, wo keine Nachfrage nach bezahlter (teurer) "Arbeits"kraft" besteht, etwa weil Armut (oder einfach weniger "Jobs" als Einkommenswillige) existieren und weil dies Bewegungsfreiheit dieser Nachfrage bremst -- oder weil "Arbeit" eben "zu teuer" isst: bis zum KZ oder sibirischen "Straf"lager haben Hierarchisten kaum Grenzen der "Verbilligung" (anderer). (einmal ganz abgesehen von Problemen Behinderter, die neben der Definition, -- was denn nun "Arbeit" zwecks Einkommeen sein solle -- auch noch von "Beurteilung" von Mitmenschen abhaengen (wieso eigentlich???), z.B. was als "behindert" anerkannt sein "duerfe" oder was nicht: auch Nichtwollen ist eine Form von Behinderung, z.B. ein Nichtkoennen des Gewissens. *** 2. Demokratie als Schutz vor "Herrschaft", d.h. Schutz vor Hierarchien. Demokratie (auch monetaere Demokratie) ist mehr ein Auftrag an "Politiker" -- also mehr ein Durchfuehrungsauftrag --- denn ein Prinzip oder eine Gesetzeswalze, Randbedingungen des Lebens -- auf Grundlage von Demokratie und Elemmenten der Demokratie -- in Freiheit und Gleichheit und Lebensqualitaet zu garantieren. Das kann durch Gesetze geschehen. Gesetze sind aber -- erstens eher zur Begrenzung (etwa vonn Demokratievernichtung oder Unfreiheit) geeignet als zu Erzwingung (enforcement) von Demokratie, und -- zweitens widerspricht das Beachten diieses Gedankens sowohl willkuerliche Gesetz- und Verfassungsgebung durch Politikercliquen als auch dem sogenannten "Rechtspositivismus" (demzufolge alles und jedes "Recht" werden kann, was nur einmal zuvor Gesetz war: Hitlerland entstand auf der Grundlage des Rechtspositivismusgedankens -- Hitler kam durch Wahlen in Deutschlannd an die Macht -- ebenso wie die oesterreichische Verfassung der Gegenwart, die nunmehr 2003 von einer Politikerclique der Gegenwart ("Konvent") analog zum Konvent der EU- Verfassungs- Absicht neu formuliert werden soll. Ebenso wie "immerwaehrende Neutralitaet" oder "immerwaehrendes Verbot des Anschlusses an Deutschland" (Beispiel Oesterreich) "Einigkeit" und "freiwilliger Verzicht auf Macht" sind zwei kaum beachtete Randbedingungen, die kaum in einer Verfassung explizit genannt -- allerdings in freier Demokratie auch kaum zu erzwingen -- sind: Wahlen allein sind ja noch keine Demokratie (vgl. Lynchjustiz, bzw. "Minderheiten"probleme, bzw. "was ist Demokratie"?, bzw. Zwang als Vernichtung von Demokratie en detail) dass es in EU + Oesterreich heute noch Wahlen gibt, verschwindet angesichts des Umsturzes seit 1985 fast bis zur Wirkungslosigkeit: 2a) Rechtsmittelgebrauch wird wieder wie in Hitlerland ungestraft als "querulatorisch" bezeichnet, - und sanktioniert -- und zwar von Richtern genauso wie von (Verwaltungs-) Beamten (Beispiele: Richter Ursula Schredl, Arbeitsgericht, und Palkovits, Bezirksgericht Floridsdorf bzw. Leopoldstadt Taborstrasse; Wiener Verkehrsamt, Mag. Albrecht und Mag. Bauer uvm) -- neben fehlender Gewaltenteilung scheiint hier ein zusaetzlicher Effekt einer "Interessensgemeinschaft der Steuergeld- Einkommensbezieher aufzutreten, Richter und Beamte haben die Anmassung, zu entscheiden, ob und wieviel Menschen gesetzliche Rechte in Anspruch nehmen duerfen .. 2b) nur in der Schweiz wird jedes Gesetz landesweit abgestimmt, waehrend USA, Japan und EU- Staaten Demokratie auf Wahlen alle 4-6 Jahre reduzieren, zwischen denen sich Politiker jede Einmischung der Waehler verbitten Oesterreich: -- Wolfgang Schuessel, OeVP, verschicktee taeuschend echte "persoenliche" Briefe (Briefkopf: Dr. Wolfgang Schuessel, Unterschrift: "Wolfgang Schuessel, Bundeskanzler") 2002 als Wahlwerbung an alle Waehler, die er niemals persoenlich bezahlte. Dr. Wolfgang Schuessel ist Bundeskanzler ... -- Karlheinz Grasser, FPOe, Oesterreich,, nahm das Geschenk der Bezahlung einer persoenlichen Homepage durch Industriellenvereinigung mittels Verein an, statt 2002/2003 eine Homepage der Arbeit des Vereins damit zu bezahlen. Mag. Karlheinz Grasser ist Finanzminister ... -- Andreas Khol, OeVP, Oesterreich, 20033: "die Pensionsreform von der Bevoelkerung abstimmen zu lassen, wuerde wegen der Komplexitaet der Materie die Menschen ueberfordern". (???) Dr. Andreas Khol ist Praesident des Nationalrats (Parlaments) ... 2c) Repraesentative Demokratie = (immer) EINGESCHRAENKTE Demokratie, d.h. eigentlich Oligarchie bzw. Oligokratie, also Gruppenherrschaft, auch wenn innerhalb der herrschenden Gruppe der Parlamentarier (im Parlament) Demokratie praktiziert wird; -- diese Einschraenkungen nehmen weltweiit sehr verschiedene Formen an: von WAHLDIKTATUR (McCarthy, Reagan, Bush, Sharon) bis NEW DEAL und DEMOKRATIE- Entwicklung (Roosevelt, Keynes, junger F.Hayek, Itzhak Rabin) in USA und Israel gab es neben offener Diktatur mit Staatskapitalismus (Hitlerland, UdSSR) auch Formen von Oligokratie und Oligarchie mit demokratischem Parlament aber meist gewaltsamen Geheimdiensten: vgl. Morde an Kennedy, Palme und Rabin vgl. Funktionariate in UdSSR und Mitteleuropa, politische EU- Beamtenstruktur statt EWR- Vertrag 1992 bis dato vgl. japanische und deutsche -- inzwischen auch amerikanische -- Formen von Wirtschaftskrieg, Rasterfahndung, Carnivore etc.) vgl. Bismarck -- trotz der auf ihn zurueckgehenden Sozialversicherungsidee ein sehr antidemokratischer Kanzler vgl. Metternich, Stalin, Hitler 2d) Demokratie in Hellenismus und USA kannte und kennt uebrigens Sklaverei bzw. Zwangsarbeit (vgl. "prison industrial complex", jede Suchmaschine), und britische Demokratie definierte sich vor allem ueber Imperialismus (Commonwealth -- wealth was common to aristocrats, worldwide; Armut und Fehlen von Demokratie daheim und in Kolonien war no problem, sofern sie nur Nichtaristokraten betrafen) -- Merkmale von Sklaverei und Arbeitszwaang spiegeln sich wider im Arbeitszwang- Indikator: (siehe unten 4. monetaerer Faschismus) * Zwangsarbeits- Indikator (%) = Arbeitseinkommen pro Gesamteinkommen 2e) Demokratie und Demokratievernichtung: -- Strukturen sind durchaus "mehr demokrratisch" oder "weniger demokratisch": Verkuerzung auf "Demokratie oder nicht" hat meist demagogischen Zweck. Demokratie: "Schutz vor Herrschaft" (beginnend mit dem hellenistischen TYRANNOS) scheint der kleinste gemeinsame Nenner von "Demokratie" zu sein, der sich auch in allen partiellen und relativen Demokratieformen (Oligarchie!) findet. -- selbst in offener Kirchen- und Adelshherrschaft (das sind Hierarchien mit Absolutanspruch eines Papstes oder Koenigs/Kaisers, bzw. partielle Oligarchie- Gruppenherrschaft(en) innerhalb dieser Strukturen) gibt es vereinzelt demokratische Elemente mit der Gemeinsamkeit "Schutz vor Herrschaft" (gegen "weiter oben") ... allerdings: solche relativen Demokratien oder Partialdemokratien gestehen solche Freiraeume eben nicht allen Menschen zu: keine Rede von Gleichheit v o r e i n a n d e r : meist ist nicht einmal "Gleichheit vor dem Gesetz" gewaehrleistet. Demokratievernichtung: "Ver"besserung" von Herrschaft (jede Herrschaft ist Unterwerfung und Erzeugung von Unterthanen) beschreibt (u.a.) auch Faschismus recht gut, wobei Probleme von "Rechtsfaschismus" versus "Linksfaschismus" fuer Fragen der Entwicklung monetaerer Demokratie hier auf deren gemeinsames Problem "Hierarchie" reduziert seien: -- in Zeiten der Not war jahrtausendelanng die Bibel wertvolle Lebenshilfe. (vgl. "Arbeitsethik", also Einkommenserwerb durch "Fleiss"), Jedoch VERSAGT dieses Kriterium ueberall dort klaeglich, * wo Leistung durch Automation und Arbeitsteilung erbracht wird * und wo noch dazu ueberall "fleissig" die Umwelt kaputtgewirtschaftet wird, wo sie (noch) Lebensraum bietet: Seit ca. 1985 vernichtet "Arbeitsethik" und "Fleiss" ruecksichtslos alle Ressourcen der Umwelt wie auch Demokratie als Basis des Zusammenlebens. Das gilt fuer Zusammenleben von einzelnen Personen ebenso wie fuer gesamte "Gesellschaft an sich" und kann einfach verifiziert werden: 2f) persoenliches Zusammenleben: keine Religion oder Kultur (ecce! das sind Hierarchistenstrukturen) "hochentwickelter" Industriestaaten hat je stabile Lebensformen mit mehreren (5-10) SexualpartnerInnen hervorgebracht oder freie Selbstbestimmung eigener Sexualitaet in Frieden und Freundschaft als Sollwert benannt (was als Ueberlegung weder Polygamiezwang noch Monogamiezwang das Wort redet) -- im Gegenteil: Sexualitaet zum Handelssobjekt zu machen, scheint geradezu Merkmal von (und proportional zu) Hierarchie"steilheit" zu sein, bzw. Askese (als Forderung: wer hat ein Recht, zu fordern?) scheint von Gewaltvermeidung zum Selbstzweck von Hierarchismus mutiert zu sein -- und 2g) Familien- und Clanleben: Wissensweitergabe auf engstem Raum (baeuerliche Grossfamilie in Notzeiten sicherte das Ueberleben selbst und erwarb Erfahrung durch "try and error") wird unmittelbar zur Horizontverengung, wo Faehigkeiten der einzelnen Person ueberfordert werden, etwa durch Ritualprobleme oder in Polaritaeten wie Askeseforderung/Ventilkultur, Standpunkt/Toleranz, Vertiefung/Wissensbreite etc. -- kuenstliche Erzeugung von Notzeiten uund Ressourcenverknappung (zwecks Hierarchisierung und Herrschaftsfestigung) fuehrt(e) jedoch regelmaessig zu leerem Durchdrehen von (Notzeit-) Mechanismen, die zuvor irgendwann sinnvoll gewesen waren aber inzwischen nur Unfreiheit bewirken. (vgl. "Ideologie des Sparens" konservativer Politik, siehe unten "Geld") 2h) "Gesellschaft an sich": ohne franzoesische Revolution gaebe es nicht einmal heutige Formen der "repraesentativen" Demokratie (eigentlich: Oligarchie, die Gruppenherrschaft wird durch die Parlamentarier ausgeuebt) in Europa. (vgl. oben: "Repraesentative" Demokratie ist eingeschraenkte Demokratie) -- Frankreichs Revolutionaere organisierrten sich 1789 wieder hierarchisch, brachten einander selber um ("Revolution frisst ihre Kinder") und bereiteten Napoleon und Kaisertum damit zunaechst neuen Boden. Auch diese Ueberlegungen haben den Sinn, einfach und von jedem Menschen nachvollziehbar zu sein: persoenlich nachvollziehen zu koennen, ist zwar kein hinreichender, wohl aber notwendiger Schutz vor Entfremdung (der schon bei einfachsten grundlegenden Gedanken beginnen muss, wenn er wirksam sein soll) *** 3. Geldherrschaft (Geldverwendung=Schutz davor: Wuensche ALLER verwirklichen). wirtschaftlicher "Neo"(Manchester-)Liberalismus" = monetaerer FASCHISMUS stimmt leider als Gleichung, denn Geld wird zur Erzeugung von ABHAENGIGKEIT verwendet ("Kapitalismus") und "falsche Abhaengigkeiten" (Drogensucht etc.) werden ebenso vehement bekaempft ("drug war") wie "richtige Abhaengigkeiten" (dort, wo sie "neo"liberalistischen" Strukturen dienen) erzwungen werden: (Anmerkung: fuer den "reinen" Herrschaftsbegriff waere so etwas wie Dialog, Diskussion etc. ein "schizophrenes Kommunikationsmuster", -- weil der Monismus der Herrschaft in der Kommunikation behindert oder unterbrochen wird -- und die Gegenprobe ergibt ein "Veto fuer jede(n)" als Entscheidungsmuster fuer Demokratie, wo Entscheidungen ueberhaupt erforderlich und zugelassen sind -- besser sind immer Fakten/Randbedingungen, z.B. ein Einkommen, als Bedingungen es jemals sein koennen, z.B. Problemloesungen die an Entscheidungen gebunden sind oder Einkommen das an Arbeitszeitverbrauch oder Blockieren sonstigen Denkens gebunden ist etc.) Polaritaet "gut/boese" bzw. "richtig/falsch" ist eine der wichtigsten Grundlagen und Keimzellen des Faschismus, ebenso wie der Kampf um Regel- und Definitionsmacht ("rule making", bzw. "power of definition") und das (staats-) gewaltsame Erzwingen (enforcement) von Regelungen -- die im "Neo"Liberalismus" implizit unnd versteckt sind: wer ein Verbot von Eingriffen (mit Eingriff) erzwingen will, arbeitet sinnvoller dort, wo der Nutzen eines solchen Verbots liegt, statt von seinen Mitmenschen durch den Eingriff "Verbot" Askese erzwingen zu wollen ... Typische Korruptionsformen solcher "Reglementierer des Eingriffsverbots" sind "Durchsetzungsbefriedigung" und "Weltbildbefriedigung": selbstverstaendlich ohne sich mit einem Cent "persoenlich" zu bereichern, besteht das Bestechungs"geld" dieser Korruptionsformen aus der Art und Weise (persoenlicher Durchsetzung) des Ausfuehrens der "Arbeits"Pflichten" (die ohne Existenz der Korruption gar nicht erst zustandegekommen waeren bzw. keine Bezahlung haetten), und/oder besteht das Bestechungs"geld" aus dem Befriedigen des persoenlichen oder Gruppen- Weltbildes (Extremfall Galilei: dass die Erde eine Scheibe sei) Alltagsbeispiel: Aussprechen der Nichtanerkennung von "unparteiischen und unabhaengigen" Richtern fuehrt in der Praxis zu Urteilsverzerrung "gegen" die Nichtanerkenner (statt dem Gesetz entsprechend zur blossen Erzwingung der Kommunikationsform "Gerichtsprozess" bei weiterhin angeblich "unparteiischen und unabhaengigen" Urteil...) Politikbeispiel: (zumindest) demokratisch gerechtfertigt sind Politiker nur in dem Ausmass, in dem sie "den einzelnen Menschen" (und NICHT etwa: "juristischen Personen") ein Mehr an persoenlicher Lebensqualitaet geben, -- Kriterien dafuer haben meist auch mitt Freiheit und Gleichheit zu tun -- ebenso wie "Staat" nur Existenzberechtigung hat, wo er als Vorbild fungiert. Beispiele Geldfunktionen, Geldkreislauf etc.: Geld "kennt" KEINE dieser Funktionen, sondern hat als Randbedingung nur das Gegenueberstehen von Geld und kaeuflichen Produkten). "Ideologien des Sparens" haben daher nur den (meist impliziten, also nicht einmal zugegebenen) "Erziehungswert" einer "Tugend", -- und einen erheblichen Unterdrueckungss"wert" fuer die Betroffenen, nicht aber sachliche Notwendigkeit als Grundlage. Kontrollueberlegung: Vergleichbar waere die Idee, den Zeitablauf durch Langsamerstellen von Uhrwerken bremsen zu wollen (Zeit und Geld sind reine Definitionen des Menschen: Ablaeufe lassen sich beschleunigen oder bremsen, aber "Zeit" laesst sich nur definieren oder verwerfen; Machtausuebung sollte nicht -- aber kann -- Vorschriften zum Bezeichnen (= Definition) oder Verbringen von Zeit ("Arbeits"platz") erzwingen, kann aber sicher nicht durch "Sparen" den Lebensstandard der Zukunft (z.B. von Pensionen, oder "der Kinder", wie oft behauptet) "sichern". Wichtigstes Handwerkszeug (links- wie rechts-) konservativer Politiker ist immer wieder das "sattelfeste" Begruenden, warum seine Kritiker Untertanen sind und sein sollten, und das "ausreichende" Herstellen von Hierarchiesteilheit: wenn Herrschende zu wenig Geld- oder Machtvorteil gegen Untertanen haben, sind eben Untertanen ihres Geldes oder ihrer Mitbestimmung zu berauben: was sarkastisch klingt, ist nicht nur bei Macchiavelli traurige Wahrheit. Analog sind Erzwingen von Privatisierungen und "Neo"Liberalismus" mittels Staatsgewalt nicht nur ein Anachronismus, sondern purer Schwindel: ***** Konsumenten sind die beste Kontrolle des Marktes -- aber nur, wo sie auch das Geld haben,, als Konsumenten aufzutreten. ***** Markt als Mechanismus sichert beste Qualitaet und Versorgung -- aber nur, wo Konsumentenwahl nicht duurch Verschleierung ("Amtsgeheimnis", "Dienstweg" in Aemtern und Firmen) beeintraechtigt wird: legales Profitstreben fuehrte nach Privatisierung von Gas- und Wassernetzen in England in den 1990er Jahren zu schweren Leitungsmaengeln, weil mangels Bezahlern keine Gelder in Infrastruktur floss sondern nur Marketing betrieben wurde. (sparsam zu sein, und zwar als Selbstzweck ohne Blick auf Umwelt oder Ressourcenschonung, gilt in konservativen Hierarchien eine erstrebenswerte Tugend, ohne jedoch Relevanz auf Zusammenleben oder Arterhaltung zu haben) Dazu sei hier explizit festgestellt, dass fuer "monetaere Demokratie" alle Wertungen als solche, z.B. "Kapitalismus" oder "Amerika=Geldherrschaft", "Wall Street = Zentrum des Imperialismus" etc., grundsaetzlich ausgeklammert bleiben, weil sie als Randbedingung der Idee keine Rolle spielen: "capitalism = making money" beschreibt dabei nur e i n e Form des Umgangs mit der Definition Geld -- "Geld" ist eine Definition wie "Zeit", beider Definitionsmacht liegt bei akzeptierten bzw. erduldeten Staats- Machthabern "Kapitalismus" als Erzeugung von Abhaengigkeit mittels Geld hingegen stellt einen Machtanspruch als solchen dar und ist irrelevant, weil er bestenfalls monetaeren Faschismus beschreibt) Ebenso bleibt der Arbeitsbegriff nach Karl Marx undiskutiert, weil steigende Automation in der Fertigung (scheinbar und irrtuemlich) mit "weniger Arbeit" auskommt -- Menschen"arbeit", korrekt: Fremdbestimmung, wird ersetzt durch Maschinenarbeit, wo Routinen automatisierbar sind -- aber nur zu umso noch mehr Entfremdung fuehrt, solange Einkommen an "Arbeit" gekoppelt ist, d.h. (bezahlte oder unbezahlte) "Sinnarbeit" (Selbstbestimmung) bzw. Zeit dafuer blockiert. -- prekaere Jobs und fremdbestimmtes (Suub-)"Unternehmertum" als "Sinnfindung" und Selbstbestimmung zu bezeichnen, ist ein gegenwaertig ueblicher (und sehr uebler) Schwindel "konservativer" ("neo"liberalistischer") Tagespolitik. *** 4. monetaerer FASCHISMUS, wirtschaftlicher "Neo"(Manchester-)Liberalismus". Theorien des Kapitalismus wie z.B. "Monetarismus" betreiben exakt diesen Schwindel unter Behauptung von Wissenschaft und mit Wahl von Randbedingungen, die nicht der Vereinfachung der Darstellung sondern letztlich nur der Verzerrung der Realitaet dienen: dass Geld (oder "Wirtschaft") sich ueber den Mechanismus "Markt" ohne Eingriff selbst regeln wuerden, stimmt nicht einmal fuer unendlich viele Anbieter und Nachfrager, -- ausser wenn alle gleich gross und gleeich "stark"(?) waeren :) -- weil Ungleichheiten von Staerkeren wesentlich staerker genuetzt werden koennen als von Schwaecheren, wodurch "Markt ohne Eingriff" automatisch und immer zu Monopolen fuehrt. "Senkung von Lohnkosten" und "Sparpakete" bewirken dabei nicht einmal geringste Aenderung oder Steuerung (weil sie ja fuer alle gelten muessen) sind also tatsaechlich nichts weiter als Verknappung um ihrer selbst willen. Diese mutwillige Verknappung auch noch als "Gerechtigkeit" zu bezeichnen, ist blanker Zynismus heutiger EU- Betreiber und ihrer Guenstlinge. (Hierarchisierung: schwierige Aufgaben und Notzeiten -- vgl. Kriegsheere oder Weltraumfahrt -- werden von Hierarchien oft besser oder ueberhaupt erst bewaeltigt, weshalb Verknappung IMMER zu Hierarchisierung = Demokratievernichtung fuehrt: dieser Effekt wird von allen Religionskirchen seit jeher verwendet, um mit verdeckter Erzeugung von Not -- "zu Gott zurueckfinden" -- die Macht asketischer Priesterhierarchien zu vergroessern) das gilt fuer Verknappung zwecks Preisstabilisierung, vgl. EU/BSE etc., genauso wie fuer Verknappung durch Steuerlast von Menschen statt Besteuerung von juristischen Personen wie Firmen, Behoerden etc.: -- siehe unten, Existenzgeld fuer Menschen + Steuer fuer Firmen -- auch die Vorgaenge rund um USA/AIDS sind nicht ganz frei von Verdacht: es gibt bis heute keine Massenuntersuchungen ueber Vitaminmangel bei AIDS-Patienten oder gar ueber "self fulfilling prophecy" von Immunschwaechung durch Stress, etwa von ohnehin stressbelasteten "Risikogruppen". Hannah Arendt: "nur wer sich nicht bewegt, spuert seine Fesseln nicht" Rosa Luxemburg: "kein Mensch hat das Recht, zu gehorchen" Jean Baudrillard: "es ist nur der Lohn, der den Sklaven zum Arbeiter macht" -- das stimmt leider: Lebenszeit (am "Arrbeits"platz"), Kreativitaet, Kraft des Denkens oder gar des Koerpers, Gesundheit bis hin zum Verlust des Lebens bzw. der gesamten finanziellen Existenz mit Wohnung, Familie und das gesamte Umfeld des Lebens -- sofern das alles nicht (seltene Ausnahme) mit Geld freizukaufen ist -- haengen vollstaendig vom "Arbeit"Geber" ab. Diese Kriterien sind nicht mehr und nicht weniger als die Kriterien von Leibeigenschaft, Sklaverei oder Arbeitszwang/Zwangsarbeit. auch die Gegenkontrolle stimmt leider: wirtschaftlicher "Neo"Liberalismus" definiert sich als (Unternehmens-)"Freiheit" (d.h. Freiheit juristischer Personen), MENSCHEN UNFREIHEIT aufzuerlegen, d.h. Menschen -- MITTELS GELD -- bis zum Existenzverlust zu beherrschen, -- soziale Eingriffe des Staats werden eersetzt durch (Staats)GEWALT bzw. deren Privatisierung, persoenliche Durchsetzung, Majoritaetssystem, "Rechenschaft" und "Verantwortung" (vgl. Hitlerland, Bushland, Sharonland: Befehlsstruktur und Befehlsnotstand, Blockwart, Gewaltsteuerung politisch und monetaer: je nach "Strafsystem" und "Gesundheitssystem" geht das bis zum Verweigern des Lebens und der Gesundheit, vgl. Merkmale von Sklaverei, Zwangsarbeit, Sprachgebrauch "enforcement", "Sicherheit", "Vereinbarung" etc.) nicht einmal die typischen Rassismusmerkmale fehlen dem modernen monetaeren Faschismus (dem wirtschaftlichen "Neo"Liberalismus"), wie er in den USA und in der EU "normal" geworden ist: "Europa braucht Zuwanderung" (plus Behauptung, "um Renten- und Sozialsysteme erhalten zu koennen") ist nicht nur EU- Verspottung der Migrationsfreiheit: (die seit dem 11. September 2001 auch noch wegen "Terrorgefahr" zusaetzlich behindert wird) der fehlende Teil der Halbwahrheit/Halbluege lautet "... damit (Zwangsarbeit durch) Koppelung von Einkommen an Arbeit nicht aufgegeben werden muss" (Zwangsarbeit durch) Koppelung von Einkommen an Arbeit ist der wichtigste ("Kultur-") Motor der Hierarchisierung EUmerikas, die durch Neujahrskonzert"kultur" und Trapp Family so publicitywirksame Propaganda bekommt) besonders VERLOGEN sind dabei "Kontrollmechanismen" wie "Interdependence" (Demokratie und Sicherheit werden durch gegenseitige ABHAENGIGKEIT zu sichern behauptet), die einfache Abhaengigkeit zu wechselseitiger bzw. vielschichtiger (d.h. mehrfacher, schwer durchschaubarer, schwer bekaempfbarer) INTERDEPENDENZ- Abhaengigkeit verschlimmert. Damit ist Existenz an Arbeitszwang gebunden, ausser fuer sehr grosse Kapitaleinkommen, deren Verzinsung ein Existenzeinkommen ermoeglicht (dann aber als "Kapital" nicht bewegbar zur Verfuegung steht), und ein Arbeitszwang- Indikator ist wie folgt zu formulieren: Zwangsarbeits- Indikator (%) = Arbeitseinkommen pro Gesamteinkommen (Arbeitszwang- Indikator, Sklaverei- Indikator) Existenzgeld, Grundeinkommen, Basic Income darf nicht "bedarfsorientiert" "vergeben" oder "gewaehrt" oder "beurteilt" werden, sondern ist notwendige, allerdings nicht hinreichende (Mindest-) Bedingung monetaerer Demokratie) *** 5. monetaere Gewalt als "vierte Gewalt" und Gewaltenteilung (Montesquieu). Montesquieu verlangt Gewaltenteilung als Element der Demokratie und nennt Legislative, Exekutive und Justiz als drei ("klassische") Staatsgewalten (die eigentlich mehr als Rechtfertigung "echter" brutaler (Staats-) Gewalt dienen als selbst Gewalt zu sein: "stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin") Rousseau und sein "Gesellschaftsvertrag" ("le contrat social" -- was soll das fuer ein Vertrag sein, der nie abgeschlossen/unterschrieben wurde und die ganze Existenz knebeln soll ???) blieben bis Metternich, Stalin und Hitler der vehementeste Versuch, Gewaltenteilung de facto zu unterlaufen (bei Montesquieu ist Gewaltenteilung Element der Demokratie, bei Rousseau stehen "Staat" und "Gesellschaftsvertrag" ueber Gewaltenteilung) Seit dem Ende des Feudalismus (als in landwirtschaftlicher Gesellschaft nur Adelige ueber nennenswertes Geld verfuegten: einzige Banken ueber lange Zeit waren Fugger und dann auch Rothschildt) haengt aber auch die Existenz vieler bzw. aller einzelnen Menschen von Geld ab, nicht nur die Existenz von Unternehme(r)n und anderen Risikogemeinschaften bzw. juristischen Personen. Verbunden mit heutigen Parteienstrukturen in Industriestaaten ergibt sich damit folgendes Bild: (das aber nicht durch blosse Gesetzestexte gewaehrleistet ist, die ja permanent dem Missbrauch durch "Amtspraxis" und "Gerichtspraxis" ausgesetzt sind) 5a) "politische" Gewaltenteilung muesste eigentlich heute verbieten, dass (mehr als eine) Gewalt(en) von denselben Gruppen (nicht nur Personen!) innegehabt bzw. beherrscht werden: -- Parlamentsmehrheit und Regierungsmehrheit duerften demnach niemals von der gleichen Gruppe (Partei, Koalition etc.) gebildet werden. -- ebenso muesste sichergestellt sein, dass diese Gewalt(en) sich einem echten Gleichheitsgrundsatz nicht verweigern (Gleichheit VOREINANDER, nicht bloss "Gleichheit vor dem Gesetz", vgl. Staatsgrundgesetz vom 21.12.1867) 5b) demokratische Rechtfertigung von ("Staats-") Gewalt(en) hat also schon dadurch mehrere Aspekte: -- demokratisch gerechtfertigte Regierung waere also nur eine als "Minderheitsregierung" gern diffamierte Konstruktion. (hier versagt sogar die Schweizer Konzentrationsregierung) -- demokratisch gerechtfertigte Exekutive (Ministerien, Polizei) muesste -- demokratisch gerechtfertigte Justiz muesste mindestens einen ANTEIL von Inhaftierten und ehemaligen Inhaftierten ("Straf"taetern") an Richtern und Geschworenen (und -gremien) vorsehen, der dem Anteil von (ehemaligen und) Inhaftierten an der Bevoelkerung entspricht. -- Gefaengnisse duerften schon wegen des Gleichheitsgrundsatzes gar nicht existieren, (wo bleibt die Inhaftierung jener, vor denen umgekehrt Inhaftierte "in Freiheit" Bedenken haben?), sondern sind auch noch vollkommen wirkungslos, um "Verbrechen" zu verhindern; -- Haft v o r einem "Verbrechen" ist mit freier Demokratie nicht vereinbar (dieser Grundsatz wird seit dem 11. September 2001 in USA, Japan und EU unter "Antiterror-" Vorwand permanent gebrochen: "Mitwisser", "Mittaeter", "Anstiftung" etc.) -- Haft n a c h einem "Verbrechen" ist bloss ein primitives Ansprechen von Wunschdenken ("Gerechtigkeit"), verbunden mit ritualisierter Rache bzw. Ersatz von Rache, die -- natuerlich -- zu spaet kommt. das Resultat ist aktive Demokratievernichtung, und nicht nur deren Gefahr: Um p o t e n t i e l l e "Verbrechen" zu verhindern, muessten alle inhaftiert werden, die "Verbrecher" werden k o e n n t e n , also alle Menschen ueberhaupt -- ein den Nazi- Blockwart- Systemen in Hitlerland und Bushland vertrauter Gedanke; um "Verbrechen" im Augenblick des "Begehens" zu verhindern, bedarf es einfach der Anwesenheit von Menschen, nicht einmal von Polizisten oder Richtern: diese sind, auch wenn sie kein "echtes" Schmiergeld kassieren, mangels Existenzgeld auf Verbrechen angewiesen, um ihr Steuergeld- Einkommen zu rechtfertigen und begehen permanent Korruption mittels Durchsetzungs- bzw. Weltbildbefriedigung, siehe oben 2. "Herrschaft") 5c) Darueberhinaus wuerde das Begreifen monetaerer Gewalt als vierte Gewalt auch verlangen, diese Gewalt (nicht nur steuerlich oder gerichtlich, sondern) faktisch d.h. wenigstens mit Mindestgrenzen zu kontrollieren: dass (meist "Arbeits-") Einkommen nur bis zu einer Existenzgrenze gepfaendet wird, war eine wesentliche Risikobeschraenkung und Grundlage wirtschaftlicher Menschenrechte der letzten 500 Jahre. (vgl. Schuldturm etc., davor) Heute ist weltweit genug Nahrung und Infrastruktur vorhanden, dass diese Pfaendungsgrenze zu einer echten Mindest- Existenzbasis werden sollte -- jetzt und nicht erst nach wieder 500 Jahren. Wesentlich wirkungsvoller als konventionelle "Staats"Gewalt (auch wenn sie in Gewaltenteilung demokratisch gerechtfertigt ist) waeren "Solidaritaetsbeamte", (d.h. Arbeitseinkommen bzw. Planposten fuer Solidaritaets- Taetigkeit, -- sofern dies ueber Existenzgeld hinaus finanzierbar ist -- die aber keinen Religionshierarchien oder Staatshierarchien bzw. deren Machtdurchsetzung angehoeren duerfen), weil nur eine solche Konstruktion Solidaritaet wachsen laesst (vgl. Caritas: "es koennte ja auch mir passieren") 5d) "monetaere" Gewaltenteilung muesste ueberlegt und definiert werden: mindeste Teilung waere wohl die monetaere Verschiedenheit (nach Geld, Geldverwendung, Steuer, Zeithorizont des jeweiligen Geldes etc.) von M e n s c h e n und juristischen Personen (Firmen, Behoerden). (eben auch monetaere) Anerkennung des Wertes der Existenz jedes Menschen setzt ein (bedingungsloses, also keinesfalls "bedarfsorientiertes") Existenzgeld fuer Menschen voraus. Je nach Bedeutung und Anerkennung vierter und weiterer "Gewalt(en)" im Sinne der Gewaltenteilung nach Montesquieu waere darueberhinaus auch ein Existenzgeld fuer demokratische Rechtfertigung von ("Staats-")Gewalt denkbar, sofern solche nicht generell geaechtet wird: Beispiele sind Medien, (Durchfuehrungsinstrumente) monetaere(r) Gewalt etc. Ernsthaft betrachtet, bedeutet das ev. sogar eine Konstruktion von Waehrung(en) in der/den Waehrung(en), also eine Verschiedenheit und Konvertierbarkeit von Geld(waehrungen), die einerseits Menschen und andererseits juristischen Personen zur Verfuegung stehen -- etwa vergleichbar mit (Bank-)Ankaufs- und -verkaufskursen von Waehrungen (Modellbeispiel: ein Jungunternehmer, der mit seinem -- vorauszusetzenden -- Existenzeinkommen, das er ohne Bedingung ("Bedarfsbeurteilung" etc.) bekommt, will eine juristische Person (Firma) als Software-Entwickler gruenden und riskiert Teile seines Existenzgeldes als Investition in seine neue Firma, zusammen mit Krediten. Seine persoenliche Mitbestimmung am Politik- und Wirtschaftsgeschehen ist zunaechst durch das Existenzgeld selbst (teil-)gesichert, er entscheidet immerhin selbst, ob und wo bzw. in welcher Branche er ueberhaupt Arbeitskraft investieren will, und ob er das angestellt oder als Unternehmer tun will. Je nach politischer Situation (Wahlergebnis mehr konservativ oder nicht) kostet ihn das Einwechseln von Unternehmergeld ("Investitionsgeld") fuer seine Ersparnisse mehr oder weniger an Exstenzgeld ("Menschengeld") und das Ablaufdatum der beiden Waehrungen bestimmt den Zeitrahmen, in dem er aktiv werden kann -- wie sich eben auch andere Randbedingungen aendern, unter denen sich Risiko lohnt) Das Durchdenken dieses Beispiels zeigt sofort auf "Herrschaft" als Problem. Die wirkliche Gefahr daran ist aber, dass den meisten Menschen die Identitaet Herrschaft = Demokratievernichtung erst zu spaet bewusst wird, wenn naemlich Demokratie schon vernichtet ist. 5e) Tragischstes Beispiel fuer monetaeren Faschismus ist das heutige Amerika der USA, das seit ca. 1985 stetige Demokratievernichtung erlebt, -- am brutalsten durch Reagan/Thatcher, Bush jun.(x2), Giuliani und Gray Davis; gebremst (aber nicht gestoppt) durch Bush sen., Clinton und Al Gore -- aber bis heute noch nicht wirklich aktiv dagegen aufsteht. Von der vielbeschworenen "Selbstreinigung der US- Demokratie" sind bisher nur Selbstbeweihraeucherung und Schwelgen in Hoffnung zu merken. (neuestes Beispiel: Bush ist in Belgien wegen Verbrechen gegen Menschenrechte angeklagt und fordert im Juni 2003 allen Ernstes Belgien zum Streichen der gesetzlichen Grundlage dafuer auf) Sogar der (teils Zufalls-, teils beabsichtigte) Erfolg des Zerfalls der UdSSR fand so statt, dass in Russland und Nachbarstaaten wie Tschetschenien die dortigen Faschisten und Neofaschisten an die Macht kamen. Zynisch kopiert wird dieser Verlauf von alten Monarchien wie Japan und der EU- Mehrheit (immer noch: 8 von 15 EU-Staaten -- Grossbritannien, Spanien, Belgien, Holland, Luxemburg, Daenemark, Schweden und sind Monarchien), wo Jetro (Japan) und Kommission (EU) dafuer sorgen, dass statt einem echten Konsumentenmarkt (consumer market) bloss Marktablaeufe inszeniert werden: wo nach Weltkriegsverlusten erstmals Freiheit und Gleichheit auftraten -- nicht gerade ein typisches Kulturgut herrschender Adelshierarchien in Europa oder Japan -- wurden diese so schnell wie nur denkbar wieder beseitigt, wo Amerika (USA) dazu gebracht werden konnte, Freiheiten zu beschneiden, was seit 1945 nur langsam, seit 1985 aber immer schneller geht: nach "kaltem Krieg" und Spionagehysterie 1955-75 folgten die Herausforderung Deutschlands, Japans und Chinas als "Sparringpartner", wo zusammen mit Indien und Nachbarstaaten mehr als zehnmal so viele Menschen unter Hierarchie leben wie in den USA maximal moeglich ist (also etwa das 10fache Potential an Unfreiheit und Demokratiezerstoerung existiert) und schliesslich ist bekannt, dass mit dem Import von Produkten immer auch (Bestandteile von) Kultur importiert wird, und zum Import von deutschen Wissenschaftlern 1945 (vor allem in die Raumfahrt) gesellten sich neben Produkten bald auch Firmenniederlassungen des "Wirtschaftswunders" (und des darauffolgenden Wirtschaftskrieges) deutscher und japanischer Firmen. juengstes aber nicht einziges Beispiel ist der Vorwand "Antiterror" fuer Neo-McCarthy- Unfreiheiten, auch wenn diese nunmehr nicht "Antikommunismus" heissen. 5f) die monetaere Dimension dieser Faschismusentwicklung der USA, -- die vom Alltag im prison industrial ccomplex mit einer historisch noch nicht dagewesenen Hoechstrate an Kriminalisierung (mehr als 2 Millionen inhaftierte Amerikaner 2003) ueber staendig neu angeheizte Terrorangst in den Strassen bis zu amerikanischem Neorassismus gegen Araber und Mittelasiaten reicht -- zeigt sich am deutlichsten an den schrankenlosen Kriegsausgaben in Afghanistan und im Irak, durch die einen US- Budget"ueberschuss" von mehreren hundert Millionen Dollar 2001/2002 in ein ebenso hohes Defizit 2003/2004 pervertiert wurden: Staaten haben nicht Gewinne zu machen, hier wurden Gelder aus dem US- Sozialsystem abgezogen und mangels Anlagemoeglichkeit in Krieg investiert. (federfuehrend: der zwar juedische, aber -- ebenso wie Ariel Sharon rechtsfaschistische -- damalige New Yorker Buergermeister Rudolph Giuliani; Sharon profitierte vom Mord an Itzhak Rabin und zerbombte die ueberwiegend in extremer Armut lebenden Palaestinenser, Giuliani profitierte von George Bush und liess Ende der 1990er Jahre alle Obdachlosen in New York an den Stadtrand deportieren -- etwa zeitgleich mit dem Entfall der Notwendigkeit, als Nichtmoskauer einen Inlandspass fuer Aufenthalte in Moskau zu haben -- und ohne welfare and social security, versteht sich) die Flucht in Kriegsausgaben von einer Milliarde Dollar in drei Jahren hat vermutlich aehnlich wie in Deutschland 1929-38 auch Ursachen in wirtschaftlichen Problemen (konkret: Misslingen des Versuchs, mittels konventioneller Kapitaleinkommen Existenzeinkommen fuer namhafte Teile der Amerikaner zu schaffen) -- Silicon Valley und Compuserve/Interneet waren anfangs Projekte des DOD Verteidigungsministeriums, blieben aber weit hinter den Erwartungen zurueck und auf eine Branche beschraenkt, die noch dazu teilweise ("New Economy") in finanzielle Misserfolge schlitterte -- findet aber ihren persoenlichen Seelenabdruck im Charakter der beteiligten Vertrauensleute von George W. Bush. (Meinungen von George W. Bush oder Ariel Sharon zu "civil liberties" siehe www.aclu.org oder jede beliebige Nachrichtenstation, Meinungen von Stalin, Hitler oder Metternich sind vielleicht trotz Ablebens interim vorstellbar) *** 6. Medien sind nicht vierte Gewalt, sondern von (Macht und Medien) abhaengig. Da Arbeit in Medien neben technischen Hilfsmitteln auch viel Zeit braucht, ist die demokratische Verwendung von Informationsmedien in Staaten mit Zwangsarbeits- Indikator > 30% stark blockiert, (siehe oben 4. monetaerer Faschismus), obwohl die meisten Verfassungen offiziell Medienbeschraenkungen als ungesetzlich bezeichnen. Medien haben sich zudem ebenso oft als demokratische Gewalt erwiesen, wie sie als Propaganda von Machthabern missbraucht wurden: 6a) Im Fall Watergate war es Verdienst von Medien, undemokratisches Verhalten der Nixon- Regierung (Beschaffung von Erpressungsgrundlagen) aufzudecken, die sonst gar nicht bekannt geworden waeren, obwohl sie im Dunstkreis von Beamten und Politik weltweit alltaeglich sind. -- das war aber eher moeglich, trotzdem -- und nicht "weil" -- die Washington Post ein "unabhaengiges" Wirtschaftsunternehmen ist: entsprechend ihrer Finanzkraft sind Medienunternehmen, wie alle anderen Unternehmen auch, ev. finanziell staerkeren Unternehmen durch Kauf oder Beteiligung ausgeliefert und sind trotz Tradition im Demokratiebewusstsein der Leser (gegenueber Macht von "Staat") kaum in der Lage, dieselbe Unabhaengigkeit gegenueber monetaerer Macht aufrechtzuerhalten. (Beispiel: interne Informationen der Tabakindustrie; Rauchverbote sind kein Bezwingen von Tabakindustrie, ebenso wie Drogenverbote kein Bezwingen von Drogenanbau oder Drogenindustrie sind) 6b) Im Falle Oesterreichs half massive Medienpropaganda hingegen, die Verfassung zu brechen (Verfassungsgesetz "Staatsvertrag"), wo neben dem Neutralitaetsgesetz vom 26.10.1955 ("immerwaehrende Neutralitaet") ein immerwaehrendes Verbot des Anschlusses an Deutschland festgeschrieben ist: -- Definition von "Anschluss" ist lt. Arrtikel 4, Staatsvertrag vom 15.5.1955 (das ist ein Bundesverfassungsgesetz) "... UNMITTELBAR ODER MITTELBAR eine politische oder wirtschaftliche ..." (Beeintraechtigung der Unabhaengigkeit durch Vereinigung mit Deutschland) (da Deutschland EU- Mitglied ist, war Oesterreichs Beitritt 1994 ein "Anschluss": EU ist eine politische UND wirtschaftliche Vereinigung bzw. Abhaengigkeit; der Anschluss erfolgte "mittelbar", EU ist das Mittel der Vereinigung mit Deutschland). 6c) Gemeinsamkeit in allen "Beitrittskandidaten-" Staaten, die die EWG bzw. EG zur EU (politische Union) machten, statt sich auf EWR (Vertrag) zu beschraenken, war und ist, dass -- EU- Propaganda vor allem dank beteiliigter Staats- Intelligenzen und voller Supermarktregale wirkt(e); (vgl. jenen Staatskapitalismus, den die Politfunktionariate der UdSSR 70 Jahre lang aus dem Kommunismusgedanken des Karl Marx machten, oder vgl. jene Inquisition, die die Kirchenfunktionariate 2000 Jahre lang aus der Liebe des Jesus machten) *** 7. in monetaerer Gesellschaft muss DEMOKRATIE auch MONETAER auftreten. -- denn ABHAENGIGKEIT ist p r i m a ee r e s Merkmal von HIERARCHIE. "Kapitalismus" ist Erzeugung von Abhaengigkeit mittels Geld und stellt einen unverhohlenen Machtanspruch als solchen dar. besonders VERLOGEN sind "Kontrollmechanismen" wie "Interdependence" (Demokratie und Sicherheit werden durch gegenseitige ABHAENGIGKEIT zu sichern behauptet), die einfache Abhaengigkeit zu wechselseitiger bzw. vielschichtiger (d.h. mehrfacher, schwer durchschaubarer, schwer bekaempfbarer) INTERDEPENDENZ- Abhaengigkeit verschlimmert. Arbeitszwang verschlimmert Abhaengigkeiten, erzeugt monetaeren Faschismus und bewirkt das ruecksichtslose Kaputt"wirtschaften" der Umwelt, waehrend nur Existenzeinkommen Schutz vor monetaerem Faschismus bieten. (Zwangsarbeits- Indikator (%) = Arbeitseinkommen pro Gesamteinkommen) Dies haben offensichtlich auch "Neo"Liberalisten" erkannt, die seit dem Wiederholen des Kontrollverlustes durch Deflation vehement versuchen, Existenzeinkommen aus Kapital gesetzlich vorzuschreiben. (der Inflationsrueckgang von 10% auf fast Null waehrend der 1990er Jahre entspricht einer (relativen) Deflation bzw. Deflationssteigerung um 10%) Indiz: Privatisierung der "Alters"vorsorge" und Krankenversicherungen, teilweise unsinnige Risikoaufnahme im Bereich von Foerderungen privater Gesundheits- und Erlebensversicherungen mit "Vorsorge-" Argumenten, die nicht mehr nur mit "Kapitalismus" oder "Marktwirtschaft" erklaerbar sind. Beispiel: der Oekonom Friedrich Hayek, der zunaechst fuer "basic income" (eine recht genaue Beschreibung von Existenzgeld) eintrat, dann aber begann, "Gefahren des Sozialismus" zu beschwoeren und seine Idee weglegte. Alan Greenspan, langjaehriger Praesident der US- Notenbank, ist Pragmatiker und verfolgt eine Geldpolitik, die sowohl den wechselnden US- Praesidenten als auch den vielen Betroffenen von "Kapitalismus" gerecht zu werden versucht. Greenspan leistete durchaus Beitraege im Umfeld der NASDAQ (einer eigenen Boerse fuer New Economy und vor allem IT- Branche), die Projekte Internet und Silicon Valley zu unterstuetzen. Kapitaleinkommen haben zwar bezueglich persoenlicher Abhaengigkeit gleiche Effekte wie Existenzeinkommen; -- nicht jedoch bezueglich dem Kaputtwirrtschen der Umwelt (weil Strukturen monetaerer Abhaengigkeit erhalten bleiben und sogar verstaerkt werden) -- und auch nicht bezueglich persoenlichher und monetaerer Mitbestimmung, also monetaerer Demokratie. Ritualisierungen bzw. Institutionen: s.jede Suchmaschine, Suchbegriff "txtserve" oder "democratic development" *** Zusammenfassung: "monetaere Demokratie ist ... " ... sinnvolle Wuensche verwirklichen. ... sinnvolle Wuensche ALLER verwirklichen. ... sinnvolle Wuensche ALLER so verwirklichen, dass sie auf gleiche oder KOMPATIBLE Art jede(r) verwirklichen kann (oder koennte). Kontrollgedanke: -- Hierarchie (und daher auch Diktatur) beklagen "da koennte ja jeder kommen", "da koennte ja jeder machen, was er will"; Demokratie GARANTIERT, dass jede(r) machen kann, was er oder sie will. als Grundlage ist zum Beispiel EINIGKEIT ueber Wesentliches brauchbar, ("notwendig aber nicht hinreichend"), aber nicht "Harmonie" (weil der Anschein von Harmonie erzwingbar ist, Einigkeit aber nicht, und weil daher "Harmonie" leicht fuer Hierarchie und Diktatur missbraucht werden kann) GEWALT sollte nicht sein, und FRIEDEN erstrebt wohl (fast) jeder Mensch, das war und ist aber nicht immer ohne Gewalt moeglich: ohne Revolutionen 1789, 1848, 1917 haette Europa noch heute ueberhaupt keine Demokratie. EINIGKEIT ueber Demokratie ist allerdings Mindest- VORAUSSETZUNG, ("nicht hinreichend, aber notwendig") um Willen (Entscheidungen) von Menschen ueber andere Menschen zu verhindern, d.h. Demokratie ueberhaupt erst zu ermoeglichen: Beispiele demokratischer Elemente (und Probleme) in Verfassungen: -- USA: "habeas corpus", Recht auf Famillie und Glueck, Recht auf Unverletzlichkeit von Eigentum (Probleme: mittels Eigentum kann anderes Eigentum verletzt werden, Eigentum ist nicht als etwas definiert, was jede(r) haben kann; Familie und Glueck sind urspruenglich gleichgesetzt (d.h. erzwungen), und Unverletzlichkeit des Menschen ist bis zum Legalmord ("Todes"strafe") nicht garantiert, finanzieller Mord durch unbegrenzte Exekution bis unter ein Existenzminimum erlaubt) -- Europa, z.B. Oesterreich: bis ca. 19885 ein Musterbeispiel an Menschenrechten, Menschenrechte (noch) in der Verfassung garantiert, Nachteile aus Rasse, Religion, Hautfarbe verboten (Probleme: Wiederaufflammen von -- nun "europaeischen" -- Nationalgedanken und "Integration" (=Unterwerfung) statt Integritaet=Unverletzlichkeit des Menschen, keine Existenzminimum als Existenzgeld garantiert) -- Asien: Kompatibilitaet mit Umwelt undd Menschen wird vorausgesetzt (Probleme: fast nirgends Mindeststandards an Freiheit und Gleichheit, (als Elemente der Demokratie), Kompatibilitaet wird meist mit viel psychischer oder physischer Gewalt erzwungen, im Extremfall wird Hilfestellung fuer Aussenseiter nur bei Feuer erlaubt, Hierarchie wird als Grundlage des Denkens erzwungen, "jeder Mensch ist Eigentum von anderen Menschen") -- vgl. Gottesstaaten: "Gott, wir sind ddein Eigentum" statt "Rohstoffe sind Eigentum Gottes bzw. Eigentum aller Menschen") Todfeind jeder Demokratie ist "Hierarchie" (Diktatur ist nur die offensichtlichste Hierarchie), daher -- kann Demokratie die Religionsfreiheitt der Menschen garantieren, aber es -- koennen Religionskirchen, Staats- undd Parteifunktionariate (also hierarchische Strukturen von Religionen, Ideologien, Staaten) niemals Demokratie garantieren, sondern Demokratie auf lange Sicht nur vernichten: "islamische Demokratie" (mit Scharia- Gewalt) werden ebensowenig je demokratisch sein koennen, wie "katholische Demokratie" (mit Inquisition) jemals existiert hat. Einschraenkungen von Demokratie sind nur begrenzt und temporaer zulaessig, wo nichtdemokratische Strukturen bessere Infrastruktur und Versorgung bieten: juristische Personen (Firmen, Organisationen, Behoerden) sind Menschen u n t e r z u o r d n e n und duerfen nicht zu "unentrinnbaren" (z.B. Verwaltungs-) Unterwerfungen, "Pflichten" und nicht zu Zwang von Menschen werden. "Instrumente der Demokratie" sind an sich sogar ein Anachronismus, also ein Paradoxon eo ipso, ein Widerspruch per se: Instrumente dienen "Besitzern", z.B. Adel (Oligarchien, Oligokratien, Koenigen oder Kaisern) oder ihren republikanischen Entsprechungen (Diktaturen, Staats-, Kirchen oder Parteifunktionariaten eben allen Arten von Hierarchien Beispiele der Geschichte: Beispiel Europa: VIELLEICHT wuerden Parlamente als Instrumente des Adels (vgl.Grossbritannien noch heute) existieren, aber Parlamente waeren, wie Beamte und Richter, Instrument von HERRSCHAFT, also von Besitzern wie Koenigen oder Kaisern und werden durch EINIGKEIT ueber Demokratie nur etwas in dieser Herrschaftsrolle gezuegelt -- ohne Hierarchie wie Diktatur oder abssolute Monarchie haben Richter und Beamte eigentlich keine Funktion und versuchen daher, ihre Existenz durch Einfluss auf Parlamente zu sichern: etwa 50% der Parlamentarier Oesterreichs sind Beamte, Richter oder Militaer) Beispiel USA: Vernichtung bzw. Ausbeutung von Indianern, Schwarzen und schliesslich der gesamten Bevoelkerung reduzieren Demokratie bis heute auf eine Gruppenherrschaft (Oligarchie, Oligokratie) der "white, protestant" US- Amerikaner. -- die eigentliche Botschaft von Ronald Reagan an den Ostblock (beim sogenannten Fall des eisernen Vorhangs) war "dont worry, you can suppress people as easy as we do, be reasonable and intelligent, and you need no iron curtain to do that; you dont need even to call it communism". -- dieser "Fall des eisernen Vorhangs" wwar nur Tarnung und "Begleitmusik" zur Beendigung des "New Deal" in den USA (vgl. Roosevelt, Keynes), der das Ende des US- Sozialsystems brachte: -- vor Ronald Reagan hatten Arbeitslose in New York mehr Einkommen durch Arbeitslosengeld, als es Facharbeiter in Moskau hatten; heute haben Texas, Kalifornien und Nachbarstaaten einen eigenen, neuen EISERNEN VORHANG gegen Mexiko errichtet, um "wetbacks" -- mexikanische Landarbeiter -- an Arbeit und Einkommen in den USA zu hindern). dieser Sozialabbau funktionierte fast identisch mit jenem der EU- Betreiber seit ca. 1985 (subversiv) bzw. 1994 (erste Beitrittswelle zur "EU der 15"), die etwa in Oesterreich erst seit 2002/2003 auf ersten Widerstand trifft: Beispiel EU: Wiederherstellung der Leibeigenschaft und Existenzvernichtung durch Illegalisierung und Kriminalisierung (Ungehorsamskriminalitaet), 1095-2003 allerdings nicht mehr eine Leibeigenschaft der Bauern wie bis 1789/1848/1917, sondern diesmal eine Leibeigenschaft aller Menschen (mittels ihrer "Berufe") durch Verschaerfung der Koppelung von Einkommen an Arbeit und Hierarchisierung.- -- da ein Parlament keine "Besitzer" habben kann, wenn es demokratisch sein soll (das erkannte die US- Verfassung richtig), haben US- Bundesstaaten keine echte Demokratie, sondern Verwalter (Gouverneure), die dem US- Praesidenten mit Gesetz untergeordnet werden. -- EU betreibt mittels EU- Kommission seeit Anfang die finanzielle Knebelung der Mitgliedstaaten (Erzwingen der "Konvergenzkriterien" statt Sicherung etwa von Divergenzstandards: ein "Europa der Verschiedenheiten" wird nur im Umfang von Trachtenkleidung, Wein- und Olivenetiketten propagiert, nicht aber im Wettbewerb der sozialen Leistungen und Einrichtungen) wie auch der einzelnen Menschen (durch Sozial- und Pensionsabbau, durch Arbeitszwang statt Existenzgeld, durch verschaerfte Koppelung von Einkommen an Arbeit, durch Privatisierung und Monetarisierung von Infrastruktur, d.h. H i e r a r c h i s i e r u n g mittels Geld) -- EU hat sich als "Europaeische Union" = politische + wirtchaftliche Union u e b e r den Mitgliedstaaten etabliert, statt mit EWR (einem Vertrag) zwischen den Mitgliedstaaten zu wirken. -- EU- Staaten werden daher in einigen JJahren vielleicht noch Parlamente, sicher aber keine Demokratie (sondern Verwalter und Gouverneure der EU) haben, wenn diese Entwicklung nicht raschest gestoppt wird. Demokratie allein und "als Recht" ist zu wenig, weil freie Zeit und freies GELD noetig sind, um ein "Recht" geltend zu machen. daher muss sich DEMOKRATIE (auch) MONETAER aeussern und manifestieren, monetaere Demokratie muss freie monetaere Entscheidung des einzelnen Menschen garantieren.