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AHMAD
ZAHIR
„Die goldene Stimme“
Im Jahr1946 wurde in
Afghanistan eine Legende in Afghanischen Musikgeschichte geboren.
Im Jahr 1965 war Ahmad Zahir in der HABIBIA
Schule, dort fing er an mit seiner
Karriere ,und wurde als BULBULE HABIBIA
gekannt.
Sein Vater „Dr.
Zahir“
war Bundeskanzler in
Kabul im Jahre 1942. Dr. Zahir war dagegen, dass Ahmed als Musiker Karriere macht.
In Afghanische Kultur werden
Musiker und Tänzer nicht als ein guter erziehender Mensch bezeichnet.
Trotz allem hing er so an
Musik, dass keiner ihn davon abhalten könnte ein Musiker zu werden.
Natürlich hatte er großen Erfolg gehabt mit seiner Musikkarriere. Er war
Liebling des Publikums, für viele war er ein Idol.
Ahmed hatte ein großes Herz für die Obdachlosen
und Armenkinder, er bemühte sich die Armen zu helfen,
er tat alles was in seiner Macht stand.
Zwei mal war er Verheiratet, seine erste Frau
Chaleda starb im Jahre 1970. Seine zweite Frau bekam von ihn
zwei Kinder, die bis heute noch leben.
Ahmed wurde in 1979 von den
Kommunist AFIZULA-E AMIN erschossen, der allerdings Präsident war in der
Zeit. Der Grund dafür war, das AMINS Tochter GULKOTAI in ihm verliebt
war. Da Ahmad Zahir in der Zeit Verheiratet war, wollte AFIZULA-E AMIN
nicht, dass seine Tochter eine Affäre mit ihn hätte und deswegen ließ
Amin ihn erschießen.
AFIZULA-E AMIN hatte Angst gehabt, dadurch konnte er sein Macht verlieren
und sich im Auge der Bevölkerung erniedrigen.
Ahmed Zahir war unterwegs auf der Strecke
zwischen KABUL und MAZAR als er erschossen wurde. Als die Bevölkerung
mit kriegten, dass Ahmed nicht
mehr am Leben war, trauerte das ganze Land und war sehr berührt. Drei
Wochen lang war Afghanistan in
Unruhe.
Nur seine Stimme wird Ewigleben,
obwohl er Seit 22 Jahren nicht mehr am Leben ist, wird seine Stimme
bis in Ewigkeit weiter Leben.
Man kann die Vergangenheit nicht ändern,
was passiert ist, ist passiert. Alle müssen sich einmal von dieser Welt
verabschieden.
Ahmed Zahir ist noch nicht gestorben in
uns lebt er noch immer ,so lange wir an ihn denken.
Gott Segne ihn , er soll seine Ruhe und
Frieden finden, wo er auch immer seine soll.
Autor:
Monir
SADAT |