Beweis-Religion Nr. 1 : Selbst die tiefste religiöse Glaubensüberzeugung kann ein Irrtum sein - Warum man sich des eigenen religiösen Glaubens niemals sicher sein kann (verf: ?/ L-A-K-r1/ Lexikon: Religion, Wissen/ Glaube, Wahrheit)
Lukas war sich sicher: 'Zu mir spricht Gott!'Mohamed war sich sicher: 'Zu mir spricht Gott!'
BEIDE waren sich der/ ihrer Wahrheit sicher, die sie 'empfangen' hatten, und BEIDE glaubten mit Bestimmtheit (daran), dass sie die Wahrheit Gottes kennen!
DOCH: AUCH die Unerschütterlichkeit ihres Glaubens, ändert daran nichts:
Einer von beiden irrte, und war, entgegen seines Glaubens, nicht im Besitz der Wahrheit (Gottes)!
DENN: Entweder war Jesus - wie Lukas glaubte - der Sohn Gottes, und damit Gott selbst, oder er war - wie Mohamed glaubte - 'nur' ein Prophet. Wer von beiden irrte, und, wer von beiden im Besitz der Wahrheit (Gottes) war, muss jeder für sich selbst entscheiden!
Das Beispiel dieser beiden, zeigt jedoch sehr deutlich:
Selbst die tiefste Überzeugung, der tiefste Glaube, muss nicht DIE objektive Wahrheit sein!
MANN KANN, IN SEINEM GLAUBEN IRREN!
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