Au Bonheur beruht auf einer Idee von Gary Larson, wahrscheinlich war es aber genau umgekehrt. Es ist nicht bekannt, wie lange dieser Glücksladen schon existiert. Man vermutet seit Menschengedenken. Schwierig war bisher nur, ihn zu finden, so versteckt war er. Doch nun ist es vorbei mit den trostlosen, sehnsuchtsvollen Stunden: Au Bonheur goes Internet und stellt ab sofort jedem das virtuelle Glück zur Verfügung (ob es auch einfach virtuell bleibt ist die Sache jedes einzelnen). Ganz einfach ist es jedoch nicht: man muss ganz allein entscheiden, was man in dem grossen Sortiment des kleinen Krämerladens kaufen möchte. Es gibt lediglich eine Empfehlung. Ob es für den einzelnen auch richtig ist und ob sein Glück nicht nur virtuell bleibt, muss er selber herausfinden, nicht alles ist jedermanns Sache. Auch die Wirkung muss selber festgestellt werden. Und um das herauszufinden, tretet doch einfach mal ein in den alten Krämerladen und krämt ein bisschen in den uralten Sachen. Es ist für alle etwas da. Viel Spass!

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