Salut!

Hallo!Hi!Salut!Salve!Bonjour!Bongiorno! Und so weiter und sofort!

Also, ich bin das ausserirdische Three-Sister Nr.3 und ich werde jetzt eine etwas abgeänderte Geschichte über die Three-Sister-World schreiben...

Also, das war etwa vor fast 14 Jahren, das ich auf die Three-Sister-World gelandet bin. Mir hat dieser Planet gut gefallen und habe mich spontan dafür entschieden, hier zu bleiben. Nach einer Zeit habe ich zwei andere Three-Sister entdeckt, und zwar Nr.1 und 2. Das einte hatte braue Haare und das andere rote. Sie waren mir von Anfang an sympatisch. Zusammen gründeten wir die Three-Sister-World, d.h. als ich damals vor 14 Jahren hier gelandet bin, hatte der Planet noch keinen Namen. Wir verstanden uns eigentlich gut, obwohl ich sie manchmal etwas schlug, weil sie mich so ärgerten. Mit der Zeit kamen immer mehr humane universale, die uns aber nur einen kurzen Besuch abstatteten. Sie kammen entweder mit einer Rakete, die Spikey heisst, oder mit einer, die, ach, ich kann mir die Namen, nie recht merken. Es waren immer nette humane universale. Einmal lernten wir einen humane planetus kennen, das sind die, die einen eigenen Planeten haben, nicht wie die humane universale, die ununterbrochen mit Raketen im Universum herumdüsen. Also eben, dieser humane planetus hatte einen eigenen Planeten, der hiess Peaceworld. Eine nette und schöne Welt. Er sagte er sei der Peacemaker und der Peaceman. Er kommt uns sehr viel besuchen und ist so was wie unser Vater. An einem Tag stellte er uns seine Frau vor. Sie sei die Königin der Peaceworld und bewirtet die humanen Universalen, wenn sie zu Besuch sind bei der Peaceworld. Sie ist so was wie eine Mutter für uns. Der Peaceman und die Peacequeen haben uns als Manager der Peaceworld erkoren. Nette planetare Humanen, eh, nette humane planetusen... Nun, einmal kam ein humane universale bei uns zu Besuch.Doch im Gespräch mit ihm, stellte sich heraus, das er eigentlich ein humaner planetuser sei. Sein Planet hiesse Saschizoë, nicht weit von hier, etwa eine Stunde. Wir fragten ihn, wie er denn auf diesen Namen gekommen sei und er sagte, er sei Goldmen Sascha und Präsidentin Zoë medicine. Zwei ebenfalls sehr nette humane planetusen. Später einmal, fragten wir, wieso Goldmen und Präsidentin medicine. Er sagte, nun, er mache Schmuck für die humanen universalen und Präsidentin Zoë medicine sei die Präsidentin der Medizin. Sie sei oft auf dem Planet Lolli. Der Herrscher sei ein Lord und ein Medizinmann. Lord Laurent medicine, heisse er. Und Goldmen Sascha ist auch sehr oft auf dem Planet Le A. Die Herrscherin von Le A ist Königin Lea. Die vier kommen uns auch sehr oft besuchen. Nur so, damit ihr humanen computus es wisst, in diesem Universum, gibt es nur KönigINNEN und PräsidentINNEN, dafür aber nur z.B. Peacemens und Lorde. Aber z.B. Mediziner können Frau oder Mann sein. Ach, da fällt mir gerade etwas ein. Da gibt es einen humanen planetusen Universalen, d.h. das ist ein Human, der einen eigenen Planeten hat und regiert, aber dem auch das ganze Universum gehört und von ihm regiert wird. Einen solchen gibt es aber nur einmal. Er ist auch der einzige Mann, der König ist. Und zwar König Papalomeus, Vater des Universums. Sein Planet heisst Schneiderworld. Er ist so was für uns, wie ein Grossvater. Der Planet ist riesig. Wir besuchen in sehr oft. Oder er kommt uns besuchen mit Goldmen und Präsidentin Zoë medicinie. Fast jeden Sonntag. Darauf sind wir natürlich stolz, das wir so eine gute Beziehung zum König des Universums haben. Also, daneben gibt es natürlich noch tausende von Planeten, mit Königinnen, Lorden und Mens, Präsidentinnen und ganz normalem humanen, die aber dann nur einen Mond besitzen. Noch eine kleine Erläuterung, die Frauen, die einen Planeten besitzen, sind sehr oft Königinnen und Präsidentinnen und die Männer, die einen Planenten besitzen, sind sehr häufig Mens und Lorde. Aber es gibt auch Frauen und Männer die human planetus sind, aber keine Königinnen oder Lorde sind, sondern die Frauen Hausfrauen oder die Männer haben eine eigene Rakete, in denen sie die humanen universalen herumchauffieren im Universum. Nicht das die weniger wert wären!!! Da gibt es noch ein Planet der Erde heisst, den aber niemand so richtig regiert. Sehr merkwürdiger Planet. Wir besuchen in zwar sehr oft. Dort gibt es Millionen von Humanen. Alle spinnen dort ein wenig. Doch trotzdem gehen ihn viele sehr oft besuchen. Die Raketenverbindungen sind eben sehr gut. All Viertelstunde fährt eine. Es gibt schon so welche, die bisschen herumregieren, wie Ogis, Clintons, Chirachen oder Queens, aber so viel haben die auch nicht zu sagen. Dort gibt es Präsidenten, aber mehrere, nicht nur einer. Jaja... Was ich noch sagen wollte, im Universum fliegen auch Kometen und so herum. Die werden von Animalen regiert. Von diesen gibt es MILLIONEN. Von einem Animalenstamm gibt es mehr, von einem andern weniger. Sie sprechen nicht humanisch, sondern animalisch, darum verstehn wir uns nicht so gut. Ach noch was, was denkt ihr, was wir drei humanen planetusen wohl sind? KÖNIGINNEN natürlich!!! ;-))) Nun, das war jetzt eigentlich eher die Geschichte von unserem Planeten und von den humanen universalen und Animalem und humane planetusen als von mir, aber ich wusste nicht was ich über mich schreiben hätte sollen, darum habe ich einfach das halb erfunden! Ist einfach eine Geschichte...

Steckbrief

Ich habe noch etwas über das Leben geschrieben hier unten und dazu seht ihr noch meine Handschrift!! Schön, gell? ;-)

La vita è bella

I love colors

Noch etwas Selbstgezeichnetes von mir...Schnüggig...

Das Jahr 1999

Als das Jahr anfing, wusste ich irgendwie schon das es kein gutes sein wird. Denn, schliesslich ist es das letzte vor dem grossen Jahr 2000. Nicht das ich denke, es würde dann die Welt untergehn, nein, einfach nur, weil nicht alle Jahre ein neues Jahrtausend anfängt.

Dabei fängt ja gar kein neues Jahrtausend an, nämlich erst 2001! Ja, aber trotzdem, der Wechsel von 1999 zu 2000, ist schon was besonderes. Nun eben, es war bis jetzt noch kein gutes Jahr. Gleich Ende Januar starb unsere Grossmutter. Dann kamen diese Überschwemmungen in der Schweiz, der Kosovokrieg, diese vielen Erdbeben, das Zugunglück in England, der Atomkraftwerkunfall in Japan und zuletzt noch, das unser Hund am 9.9.99 gestorben ist. Ich habe dadurch ganz schön viel gelernt. Z.B., das in unserer Familie doch nie etwas schlimmes passieren kann, also das dachte ich, bis eben meine Grossmutter gestorben ist und dann noch unser Hund unters Auto gekommen ist. Jetzt bin ich nicht mehr so naiv. Jetzt bin ich immer auf der Hut, und habe Angst, das mir noch jemand weggenommen wird, der mir sehr nahe steht. Es ging eine Zeit nach dem Tod meiner Grossmutter, das ich wieder unbeschwerter leben konnte, aber jetzt ist diese Zeit wieder vorbei, mit dem unbeschwert leben, eben nach dem Tod von unserm Hund, nun hab' ich wieder Angst. Ich hab' wirklich immer gedacht, das uns sowas doch nie passieren kann, aber es gibt da wahrscheinlich nie Ausnahmen. Warum muss es den Tod geben? Nun, wenn jemand schon sehr alt ist, und stirbt weil er eben schon alt ist, ist ja nun nicht ganz so schlimm, klar, es tut dann auch weh, aber er ist ja dann eines "natürlichen" Todes gestorben.

All diese schlimmen Geschehnisse haben mich schon sehr mitgenommen, ich war darum auch sehr viel krank. Ich bin natürlich nicht die einzige, der es so geht, andere haben sicher auch solche Sachen durchgemacht oder machen es, aber andere haben sicher auch noch schlimmere Sachen erlebt. Ich habe sicher ein wunderschönes Leben gegen andere, ich habe alles was ich brauche, aber vor dem Tod kann niemand weglaufen, der Tod gehört nunmal zum Leben dazu, davor wird niemand verschont.

Wie ich schon sagte, ich habe dadurch auch sehr viel gelernt. Ich habe jetzt das Leben mal auf eine schlechte Seite kennengelernt. Ich denke, das muss man, es auch mal so kennenlernen. Der Zeitpunkt kommt für jeden, ein vollkommen wunderschönes Leben wird nie jemand haben und hatte auch noch niemand. Das ist halt auch das Leben. Was ich noch sagen wollte, man muss das Leben nicht auf eine schlechte Art kennenlernen, man muss es nicht, sondern, es kommt einfach irgendwann mal auf einen zu und es gibt auch niemanden, dem das nicht passiert. Als meine Grossmutter starb, war es das erste Mal, das mir ein wichtiger Mensch starb, und das ist auch meistens am schlimmsten, der erste Tod...

Wenn solche Sachen passieren, sollte man es nicht einfach in sich hineinfressen, denn das schadet einem wahrscheinlich am meisten...

Es gab auch Dinge, die gut waren in diesem Jahr. Z.B. hatten wir immer schöne Ferien, ich war in der Toscana, vier Wochen, und auch noch zweimal in Paris...