Ggantija: Die Bügel
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Das Ggantija oder, da es allgemein in der Vergangenheit bekannt, " die Riesen Tower ", ist der bessere konservierte und bei weitem eindrucksvollste prähistorische Bügel. er ist vermutlich alles alten Remains in diesen Inseln das feinste, die mit SOnehenge für grandur vergleichen. Er war löschte ringsum ungefähr 1826.
Obwohl keine Sätze von dieser Operation überlebten, waren die wichtigste Entdeckung während dieser Grabung die zwei Steinköpfe von Statuettes, jetzt konserviert am Museum Gozo von Archaelogy.
Ggantija
besteht aus zwei verschiedenen Systemen der Höfe, die, wie
Bügel Mnajdra, nicht zusammenschalten. Sie bekannt als
Bügel tehSough, der grösser ist, früh (c. 3600 B.C.) und
besser konserviert, fünf große apses und den Nordbügel, der
kleiner ist und eine
neuere Hinzufügung (c. 3000 B.C enthalten.) in einer Form
4-apse. Das große Gericht des tehsüdbügels mißt 23
Meter von apse zu apse und die Höhe der Wand hier wird zu acht
Metern, das höchste in allen Bügeln konserviert. Hier
beachtet man, wie die aufeinanderfolgenden Kurse des
Steinabgehobenen Betrages in der Weise von Corbelling, htough es
nicht möglich ist, daß die Blendenöffnung an der Oberseite mit
Steinen roofed. Der Bogen nicht noch bekannt im Hochbau
und die Überspannung der apses hier ist für jedes denkbare
Steindach ziemlich groß. Holz oder versteckt sich konnte
als Dachmaterial ursprünglich verwendet worden sein.
Der gigantische Felsen muß einige Tonnen im Gewicht, die der äußeren Wand sein so, die stark wie sechs Meter erreicht. Es gibt verschiedene Theorien hinsichtlich, wie die Leute jener Tage konnten, sie mit den ursprünglichen Hilfsmitteln der Periode zu verschieben. Entsprechend einem alten Mythus weiblicher riesiger angerufener " trug " Sunsuna den Felsen auf ihrem Kopf von Ta' Cenc (auf der anderen Seite der Insel).
Zwei Arten Stein waren im Aufbau- tal-franka ", " im weichen benutzten Innere des Steins hauptsächlich als portals und Fußbodenplatten und im tal-qawwi ", " der harte Stein verwendet worden, der meistens für den allgemeinen Aufbau der Wände benutzt wird.
Das Innere der Wände wurde mit rotem Ocker vergipst und gemalt. Spur von diesem sind gefunden worden. Die sehr großen megaliths, die äußere Wand (das größte, einige Tonnen wiegend) bildend wurden wechselweise, ein horiszontally und eine Senkrechte aufgebaut. Der Platz zwischen den inneren und äußeren Wänden wird mit Rubble und Masse gefüllt. Es ist solch ein System, das dem Ggantija die Stabilität gegeben hat, um dem depredationsfo über 5000 Jahren zu widerstehen. Der Fußboden wird teils mit weichen Steinplatten und teils mit torba " " oder geschlagener Masse bedeckt. Spiral und narbige Designs verzieren einige von tehweichen Steinplatten. Erz kann die Spirals kaum heute sehen, aber in Betracht ihres guten Zustandes der Bewahrung, als die Site freilegt wurde, zeigt dieses an, daß die Bügel irgendeine Art Dachschutz während ihres Gebrauches hatten.
Einige
Archäologen nehmen, daß es einen unterirdischen Bügel unter
Ggantija geben konnte, das dem Hypogeum freilegt in Malta
ähnlich ist, eine Hypothese an, die nicht noch überprüft
worden ist. Abgesehen von Ggantija gibt es andere interessante
Zeugnisse von den prähistorischen
Zeiten, z.B.: das " Menhir " von Qala, von Sankt Verna,
von kleinerem Bügel auch nah an Xaghra und von Bügeln von
Tal-Qighan und von Ta ' Marziena in Sannat.
In Gozo nah an Ta ' Cenc kann man auch beobachten, was gedacht
werden, um Karre-Spuren zu sein, obgleich ihr Ursprung, hat schon
hergestellt zu werden.