Thema:    Warum ich meine Sekretarin feuerte......

      Vor zwei Wochen hatte ich meinen fünfundvierzigsten Geburtstag, und ich
      fühlte mich ohnedies nicht sehr wohl. Ich ging zum Fruhstuck und wußte,
      daß meine Frau sehr nett sein wurde, "Alles Gute" sagen und vielleicht
      auch ein kleines Geschenk fur mich hatte.

      Sie sagte nicht einmal "Guten Morgen" schon gar nicht "Alles Gute"!
      Ich sagte mir, na gut, so sind halt die Frauen. Aber die Kinder haben
      sicher nicht vergessen. Die Kinder kamen, sagten auch kein Wort und
      ließen mich völlig links liegen. Als ich mich auf den Weg ins Buro fühlte
      ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstur
      meines Büros und Janet, meine Sekretärin, kam auf mich zu "Alles Gute zum
      Geburtstag, Boss!". Danach fühlte ich mich schon ein bißchen besser,
      wenigstens einer hatte sich erinnert.

      Ich arbeitete bis mittags. Punktlich um zwolf klopfte Janet an meine Tür
      und sagte "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag und es ist Ihr
      Geburtstag, lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich!".
      Ich antwortete "Das ist die beste Idee die ich heute gehort habe,
      ..."
      also gingen wir.

      Wir gingen nicht in unser übliches Lokal, wir fuhren aufs Land zu einem
      kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben.
      Wir tranken zwei Martinis und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.
      Auf dem Weg zurück ins Büro sage Janet "Wissen Sie, es ist so ein
      schöner Tag und es Ihr Geburtstag, wir müssen doch noch nicht ins
      Büro
      zurückfahren, oder?" "Nein, müssen wir nicht." sagte ich. "Dann
      fahren
      wir doch zu mir, in meine Wohnung." schlug Janet vor.

      Als wir in ihrem Appartment ankamen tranken wir einige Martinis mehr
      und rauchten gemütlich eine Zigarette. Janet sagte "Wenn es Sie nicht
      stört,
      würde ich mir gerne etwas Gemütlicheres anziehen. Ich gehe nur
      schnell
      ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da!" Ich brachte nur ein
      erregtes
      "Sicher, tun Sie nur!" heraus und sie verschwand im Schlafzimmer.

      Nach einigen Minuten kam Sie wieder heraus ...

      ... trug eine Geburtstagstorte in den Handen ...

      ... gefolgt von meiner Frau, den Kindern und alle sangen "Happy
      Birthday" ...

      ... und ich saß da auf der Couch ...

      und hatte außer meinen Socken nichts an!

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