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Auf einer Party
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Der
Partybeginn war auf 20 Uhr angesetzt.
Ich war schon 18 Uhr bei meiner Herrin
um mich noch entsprechend zu schminken
und meine Kleider anzuziehen.
Meine Herrin wollte, daß ich einen Keuschheitsgürtel trage. Das
war mir ganz
recht. Sie gibt mir noch einige Anweisungen... |
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Ich
bin als erstes für den Einlass verantwortlich. Ich begrüße
die Gäste. "Guten Abend, ich bin die Steffanie. Ihnen zu Diensten"
Mancher Gast schaut ein wenig verblüfft, aber dennoch erfreut. |
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Ich
kümmere mich um das Wohl der Gäste. Dazu gehören auch andere
Dinge. Ich muß für Fotos herhalten. Meine Herrin muß aufpassen,
dass ich nicht von jemandem anderes "abgeworben" werde.
Meine Herrin hatte schon Wochen vor der Party mir versprochen, daß
sie mich versteigern möchte... |
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...dazu
muss sie den Gästen erst einmal zeigen, wie gut sie mich erzogen hat.
Ich muß mich hinknien und bekomme einige Schläge mit der Gerte. |
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...dann
sperrt sie mich in den Käfig. Ich trage nun Fußschellen und Handschellen
auf dem Rücken. Mein Kopf ist in einem Geschirr, welches sie an die
Decke des Käfigs schließt.. |
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Auch meine Augen
sind verbunden. So knie ich für einige Zeit in meinem Käfig
und habe keine Ahnung, wer mich da von außen anschaut. Ich glaube,
ich werde nun versteigert. Sie hat es nicht gemacht. Warum wohl?
Dann werde ich wieder befreit und kann
mit meinem Dienst weiter machen...
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