Hier geht es zur Homepage

Conophytum

Herkunft der Sukkulenten Pflegehinweise für diese Sukkulenten Infos und Hinweise über Sukkulenten

 

Herkunft der Sukkulenten:
sukkulenten_conophytum_rcisum
sukkulenten_conophytum_tuncatum
Die Gattung Conophytum gehört zu den Mittagsblumengewächsen (Aizoaceae) und umfasst über 300 Arten. Die meisten davon sind bei den Sukkulentensammlern sehr beliebt. Ihre Heimat ist Süd- und Südwestafrika. Die zwergigen, im Alter sich reich verzweigenden Pflanzen bilden Rasen oder Polster. An den Trieben entstehen pro Jahr nur zwei hochsukkulente Blätter, die je nach Art bis auf einen kleinen Spalt zusammengewachsen sind und eine Kugel bilden oder freie Spitzen tragen. Aus dem Spalt wächst die weiße, gelbe oder rötliche Blüte. Die Pflanzenkörperchen sind kugelig, ei- bis herzförmig, an der Spitze rundlich, flach, eingebuchtet, gekerbt, gepunktet, gehöckert, gemustert und werden höchstens wenige Zentimeter hoch. Sie haben ihre Wuchsphasen in unserem Herbst und Winter. Im Frühjahr verlieren sie dann ihre pralle Form, trocknen zu einer papierartigen Haut ein, unter der sich schon das Blattpaar des kommenden Jahres bildet.

 

Pflegehinweise für diese Sukkulente:
: Nicht ganz einfach, verlangt etwas Erfahrung. Standort sonnig, luftig zugfrei. In der sommerlichen Ruhezeit weitgehend trocken halten, nur dann und wann am Abend nebeln, im Freien nur in eingesenkten Töpfen mit Regenschutz. Im Winter regelmäßig und vorsichtig gießen. Niemals stickstoffbetont düngen, sonst platzen die Pflanzen. Umtopfen in mageres Substrat (Torf - Kies - Lehm 1:1:1) erst, wenn die Pflanze über den Topf hinauswächst, dann mehrere Tage nicht gießen. Anfällig für Wurzel- Woll- und Schmierläuse, Rote Spinne und Nassfäule. sukkulenten_conophytum_notabile

 

Tipps, Tricks, Infos und Hinweise für diese Sukkulente: sukkulenten_conophytum_biblobum
Die leuchtend kupferorangen Blüten von Conophytum notabile sind größer als die kleinen Körperchen. Sehr gut erkennt man die zu papierartigen Hüllen zusammengeschrumpften Blätter des Vorjahres.

Conophytum truncatum, eine Art mit fast verwachsenem Spalt zwischen den wulstigen Blättern, hat wenig auffallende, blaßstrohfarbene Blütchen.

An Conophytum bilobum fallen die hübsch gefransten, quastenförmigen Blüten auf. Die Lobenspitzen und der Kiel der Blätter sind rot gerandet.

Bei Conophytum recisum ist die Gestalt des Blattpaares herzförmig, die Blattspitzen stehen frei. Die einzelnen, gelben Blüten öffnen sich weit.

 

 

WebCounter by GOWEB