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Glottiphyllum Zungenblatt |
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Wie alle Mittagsblumengewächse. kommen diese raschwüchsigen, reich blühenden Pflanzen aus Südafrika. Die gabeligen Stämmchen tragen dickfleischige, zungenförmige Blätter mit stumpfen, aufwärts gekrümmten Enden, die bei einigen Arten durchscheinend punktiert sind. In praller Sonne werden die Blätter rot. Die grossen Blüten sind gelb und löwenzahnähnlich, sie stehen seitlich. |
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Problemlos, auch für Anfänger geeignet. Standort sehr sonnig, im Sommer auch geschützt vor Regen im Freien - aber nie und nirgends frei ausgepflanzt (entarten sonst). Die lehmhaltige Erde wenig düngen, äußerst sparsam gießen. In kleine Töpfe pflanzen. Bei Samenvermehrung Bastardisierung, Vermehrung besser durch Stecklinge. |
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G. davisü sehr klein. G. depressum niederliegend. G. grandiflorum große Blüten. G. jacobsenianum mit duftenden Blüten. G. linguiforme sehr bekannt; selten artenrein. G. nelü bildet »Klumpen«. G. oligocarpum mit weißlich- bis olivfarbenen Blättern, aber nur bei viel Sonne. G. parvifolium, 8 cm große Blüten. |
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Glottiphyllum-Blüten erscheinen von August bis Februar. Der deutsche Name Zungenblatt weist auf die zungenförmigen Blätter hin. Glottiphyllum nelü stammt aus den KapProvinzen Südafrikas. |