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Pachypodium 

Madagaskarpalme, Dickfuß

Herkunft der Sukkulenten Pflegehinweise für diese Sukkulenten Arten von Sukkulenten Infos und Hinweise über Sukkulenten

 

Herkunft der Sukkulenten:
Man unterscheidet bei den stammsukkulenten Hundsgiftgewächsen (Apocynaceae) aus Südafrika und Madagaskar strauch- und baumförmige Arten. Die baumförmigen Arten sind am häufigsten in Kultur. Sie bilden einen flaschenförmigen oder knollig verdickten, wasserspeichernden Spross mit spiralig angeordneten, dornigen Warzen. Auf dem Spross sitzt eine Blattrosette, die in der Ruhezeit abfällt. sukkulenten_pachypodium_lamerei_madagaskarpalme_dickfuss

 

Pflegehinweise für diese Sukkulente:

Leicht zu kultivieren! Standort vollsonnig, hell und warm (eventuell im Freien). Auch in der kalten Jahreszeit warm stellen, unter 7°C geht die Pflanze ein. Sehr durchlässiges Substrat verhindert die tödliche Staunässe. Ansonsten in der Vegetationszeit regelmäßig schwach gießen und stickstoffarm düngen. Vermehrung nur durch Blatt- oder Stammstecklinge.

 

Arten dieser Sukkulente:
P. geayi, bedornt, mit silbergrauen Blättern.

P. lamerei, die eigentliche »Madagaskarpalme«, hat einige Varietäten und eine buntblättrige Cristate.

P. baronü (rotblühend) mit der Varietät P. windsori ist auch in Kultur blühwillig.

 

Tipps, Tricks, Infos und Hinweise für diese Sukkulente:
Pachypodium lamerei sieht unten aus wie ein Kaktus oben wie eine Palme und war in den 70er Jahren, als die ersten Exemplare im Blumenhandel auftauchten, eine echte Sensation.

Extra-Tip Erfahrungsgemäß blühen Madagaskarpalmen ab einer Höhe von etwa 120 Zentimeter mit herrlichen weißen Blütensternen.

 

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