[home][ns lookup 2][contact me]
   An einem Junisamstag flog ich in Moskau herbei. In demselben Flugzeug flog mit mir mein Bekannte. Ich wusste nicht, dass er auch fliegen musste und wir trafen uns zufaellig im Flugzeug. "Hallo" - sagte er. "Hallo, wohin fahrst du?" - fragte ich. "In Orel. Ich habe ein Studium dort. Wohin fliegst du?". Und ich antwortete: "Vereinigen Staaten. Kalifornia.
SAN FRANCISCO
   [Moskau]    Es war sehr heiss in Moskau. "Sehr heiss" sind keine Woerter, die das Wetter beschreiben koennen. Man konnte nicht mehr als eine Stunde in den Strassen befinden. Ich trank einen halben Liter Wasser(Sprite/Cola) jeder Stunde. Es war im Hotel schwer auch - ich musste nackt schlafen. Aber was geht in Moskau nach meiner Rueckkehr aus USA vor!
   [Der Flug]    Am Sonntags morgen kam ich an den Treffplatz mit meinen Gefaehrte. Hier waren schon zwei. Wir warteten auf zwei andere und, als sie kamen, fuhrten mit dem Auto (Toyota miniwan) nach dem Flughafen "Sheremetiewo - 2". Unser Flugzeug wurde verlegt und wir tranken Bier waehrend vier Stunden im Hotelsbar neben den Flughafen. Es war ein schoenes Hotel mit den Glasaufzuege. Wir mussten uns fuer zehnstundenlange Flug vorbereiten, deshalb in "Taxfree" Zone eine Flasche Whisky und eine Flasche Rom kauften. Jetzt weiss ich, dass zweite Flasche ueberschussig war. Einen von uns (das war ich nicht) fuehlte sehr schlecht im Flug. "Ist das Ihr Freund im Klo zweite Stunde sitzen? Ich arbeite viele Jahre in 'Aeroflot', aber dieses habe nicht gesehen." Der Flug war lang und erste Schritte des Krankers in Amerika war schon fest.
   Es gibt keine Wolken waehrend unseres Flugs und wir sahen viel Schoenes. Norwegische Fjorde und grenlandisches verschneite Land mit kleinen Bodeninseln. Aber die schoenste Aussicht war im Ende des Flugs. Wir kreisten 15 Minuten ueber den grossen blauen SF Bay und sehr lange Bay Bruecke (Bay Bridge).
SF Bay
San Francisco Bay.   Links ist Bay Bridge (er wird nicht gesehen), rechts ist Golden Gate Bridge (er wird auch nicht gesehen), vorn ist San Francisco (er wird schlecht gesehen).
   [Amerika]    Der erste (und vielleicht einzige) Amerikaner, der uns begrusste, war der Stadtleiter von SF. Er machte das durch das Radiogespraech, als wir aus das Flugzeug ging aus. Jetzt mussten wir die Zolldeklarationen ausfuellen. Der Zollarbeiter fragte mich ueber das Ziel meines Besuchs. Ich antwortete, er blickte mich an und zeigte an andere Reihe. Dann verstand ich, dass es die Reihe unzuverlaessiger Passagieren war. "Warum ich?" - fragte ich selbst, solange der letzte mein Freund verschwand. In der Reihe vor mich standen einige andere Pechvoegel und ein furchtbarer Mensch (der rasierte kraeftige Latinos/Schwarmensch) mit ihnen sprach. Nach einem halben Stunde war ich schon neben ihn. Er stellte mich zwei Fragen und dann lang in meinen Augen blickte an. Ich verstand, dass meine kunftige Erzahlung hier beenden kann.
. [der punkt]

Aber nach einer Minute war mein Weg in Amerika frei. Zwei grosse Limousinen warteten auf uns auf der Strasse. Warum mussten diese Luxusautos (nicht Ford Taxi, zum Beispiel) warteten auf uns, ich weiss nicht. Vielleicht waren wir wichtige Personen.
SF Exhibition center
SF Messezentrum.   Das ist kein Limousin, das uns im Flughafen wartete auf. Unsere waren schwarz. Und waren sie zwei.
   [Hyatt, El Camino Real und Palo Alto]    Das hiessen unseres Hotel, die Strasse und die Stadt, wo es sich befindete. Dieses Hyatt Hotel (es gibt ein Hotelnetz von Hyatt) war ein grossflaechige Campus mit zweistockigen Gebaeude, Swimmingpool und Parkplaetze. Jeder von uns hatte einzige Zimmer mit den doppelten Bett, TV Geraet von General Electric, Dusche, Buegeleisen, Kaffemaschine, Phone und Wecker. Das war mein erste Hotel im Ausland und es war wunderbar. Ich weiss nicht warum, aber einer von kraeftigsten Ausdruecke in USA war die Morgenzeitung "USA Today" neben die Tuer des Zimmers.
Links zum Thema
Palo Alto Online
Yahoo Bay Area
Hyatt Hotels
USA Today
Hyatt hotel room
Hyatt Hotelzimmer.   Als ich im Zimmer kam, ich zog die Schuhe aus und machte dieses Photo.
   Das war schon spaet, als wir im Hotel kamen. Wir verabredeten uns, dass wir am Morgen treffen werden. Aber ich konnte nicht im Zimmer befinden. Endlich kam ich in Amerika und es war nicht moeglich fuer mich in Ruhe, selbst in diesem shoenen Hotel, schlafen. Ich verlas Hyatt und ging El Camino Real entlang. Das war mein erste Nachtspaziergang, dann sie jedertaegliche bekamen.
   [Breakfast in America]    Als ich dieses Lied von "Supertramp" hoere, ich errinere unsere Morgenfruehstuecke im Hyatt Restaurant. Fruehstueckmenue war dort land, aber jeder Speise mit Eier gekocht wurde. Und einmal morgens mitteilte uns der Kelner, dass mann nicht im Restaurant Eier bracht. Dennoch boten sie uns etwas an.
   Der erste Tag (Monntag) war frei fuer uns. Wir mieteten zwei Autos - Jeep Cheroki und Chrysler Minivan. Man kann nichts in Amerika ohne Auto zu machen - in SF gibt es die U-Bahn, aber waehrend unserer wochenlangen Aufenthalt in San Francisco ich keine U-Bahn Station sah. Also, wir fuhren ins Innere von Kalifornia die Hoehlen zu besehen. Der Weg war weit - zirka zweistundenlang. Das Landschaft war aehnlich mit Steppen in Orenburg (Russland), aber es die Anzahl von vielfaltige Baeume und Busche mehr war.
Deli
Aus dem Weg nach Hoehlen .   Ein Rastaufenthalt - ich muss meine Flasche Cola zu Ende trinken.
   Als wir kamen, wir warteten auf den Ausgang voriger Exkursiongruppe. Mit uns waren zwei amerikanische Eltern mit ihrem Kind. Als sie erkennte, dass wir aus Russland sind, sie fragten uns, wie auf Russisch "hello" ist. Alle Exkursion gingen sie nach uns und sprachen "Sdirastuyte" aus. Stalaktithoehlen war mit den vielfarbige Lampen beleuchten. Die Akkumulatoren meines Photoapparats endete sich und das Aufblitzen arbeitete nicht. Deshalb ich kein Photo der Hoehlen haben, aber ich nicht bedauere - wenn wir in Big City mit seinen Wolkenkraetzer stat grosse Loecher mit Lampen waere! Die traurige Erzahlung von unsere Hoehlenfuehrer ueber den Forscher dieser Hoehlen belustigte mich - er hatte in seinen Hoehlen umgekommen.
   [Die Stadt der Cowboys]    Nach den Hoehlen fuhren wir nach eine Touristenstadt an "Wild west". Dort kann man das Gold auswaschen und in einem Saloon Whisky trinken. Dort hatten wir in einem hoelzernen Restaurant den Mittagessen. In einem altartigen Geschaeft kaufte ich neue Akkumulatoren und der Verkaufer im Sombrero erzaehlte ueber eine Jungfrau, sie habe nicht weit gewohnt und aus Siberia gewesen. Dann fuhren wir nach San Francisco zurueck.
Gold in Wild West
Charles saloon

Charles Saloon .   Man kann hier starke Getraenke trinken

Die Gewinnung des Goldes .   Man kann hier Socken waschen oder Gold suchen. Sie sind naive Menschen - alles Gold in der Golden Gate Bruecke.

   [Golden Gate]    Die naechste Sehenswuerdigkeit war beruehmte Golden Gate Bruecke. Golden Gate befindet sich im Beginn ("Muendung") des SF Bays und verbindet San Francisco mit dem anderen Ufer des Bays. Wir verloren unsere Freunden in Jeep und sahen auf die Bruecke allein. Zuerst standen wir von unten, dort konnten wir Alkatraz - historische Insel-Gefaengnis, in der Al Kapone einkerkert worden war, sehen. Dann fuhren in einen Huegel neben Golden Gate, dort sahen wir San Francisco Straende (einer heisst "chinesische") und grenzloser Pazifik.
Links zum Thema
Goldengate.org
Sfgate.com
Golden Gate
Golden Gate: das Profil .
  Das interessanteste ist dass diese Bruecke wirklich aus Gold ist!

Golden Gate: die Ansicht von vorn.
  Der goldene Weg nach San Francisco.
Golden Gate
   [Pierce 39] Es war schon der Abend und wir fuhren in einem Restaurant im beruehmten Touristenplatz "Pierce 39" essen. Es waren grosse Anzahl beleuchtende Restauranten und Baren dort. Ich bemerkte ein Geschaeft, das "Babushka" heisst, mit vielen Matreschkas von verschiedene Grosse auf dem Schaufenster. Wir gingen in einem italianischen "Sea food" Restaurant.
   Das Restaurantthema ist besonderes Teil meiner Erzahlung. Jeder Abend issen wir in einem anderen Restaurant und sassen dort zwei - drei Stunde. Zwanzig Minuten hatten wir ausfuehrliches Gespraech ueber vielseitige Menu, dann etwas tranken. Mann kann nicht die Grosse und Geschmack bestellende Speise kennen. Der Salat kann aus zwei Zweigchen Dilles und ein Radieschen oder volle Teller verschiedener Gemuese bestehen. Das ist ein interessantes Spiel.
   In "Sea food" waren alle Speise aus Meerprodukte (es gibt keine Kuh und Schweine in Meer). Alles war dort perfekt - wahrscheinlich war es das beste Restaurant, die ich in Amerika besuchte. Zwischen das Speisewechsel ginge ich auf das Pierce spazieren. Zum Abend machte der Pazifikwind das heisse Wetter kalt. Ringsherum waren viele Geschaefte und Buden, wo Souveniere verkauft wurden. Ich kaufte ein Magnetthermomemeter, Spielkarten und etwas noch, alles mit SF Logo. Dort traf ich mit zwei Touristen aus Russland - die Mutter und der Sohn. "Kaufe dieses Bierkrug!" "Ich moechte nicht!" "Vielleicht moechtest du dieses Gloeckchen?" "Nein!". Dann hatte ich gleichartige Treffungen mit russischsprachige Menschen fast jeder Supermarkets Besuch.
   Als ich im Restaurant zurueckkam, ich bemerkte, dass unsere verlierende Freunde sich fanden und schon am anderen Tisch setzten. Keine Polizei- und Leichtenhausanrufe. Nach langen Abendessen fuhren wir durch naechtliche San Francisco im Hotel zurueck.
China town Wolkenkratzer

SF China town.   Am Weg von Bay zum Downtown konnte man viele Chinese treffen

Wolkenkraetzer .   Die Anzahl der Wolkenkraetzere im SF Downtown ist nicht viel - von 7 bis zwoelf.

   [Sun Microsystems]    Am naechsten Morgen mussen wir endlich nach Suns Campus, das auch in Palo Alto befindet, fahren. Gleich vor der Abfahrt, neben unseren Autos verstand ich eine unangenehme Tatsache - alle meine Gefaehrte zogen sich zum Offizielteil unseres Besuches in schoene Anzuege an. Ich war einen in T-Shirt und Jeans. Das wurde mich verstimmt. Mein andere Verdruss war gegen keiner Moeglichkeit zu rasieren. Vor der Abfahrt in Amerika habe ich mich ueber die Faehigkeit meines "Braun" Rasierapparates mit der Spannung 110 V zu arbeiten gefreut. Ich wunderte mich sehr, als ich die Rosetten(? "rosetki") im Hotel sah. Sie hatten andere Gestalt - keine zwei runde Loecher. So, war ich unrasiert und freizeitbekleidet.
    Das Campus besteht aus zirka zehn zweistoeckige Gebauede mit einem inneren Hof. Der Mann mit dem seltsamen russischen Namen Bob Malina traf uns in der Halle von Sun Customer Center. Eine schoene Frau machte uns Magnetausweise und wir gingen ins Seminarzimmer. Jeder dieses Zimmer hatte einen von Allnamen - Mars, Mond, Jupiter.
Sun Customer Center
Vor dem Sun Customer Center.
  Wir sind die Customers, Sun ist das Unternehmen, Bob ist Malina (er ist auf dem Photo hinten).
   In Sun arbeitete Menschen vieiler Nationalitaeten und Rassen - Chinese, Indere und Schwarze. Vor uns berichtete auch ein Deutsche. Alle Berichte waren auf Englisch und ich freute mich, dass ich alles verstand. Zwischen Berichte konnten wir grosse Himbeeren essen und Saft trinken. Ausser den Seminarzimmer gibt es dort viele Showrooms fuer Customers. Ich weiss das Sun's Motto "Network is Computer" und wartete auf "total networking" in Customer Center - viele Netzanschlusse und kein Problem mit dem Zugang zu den Serverresourcen. Aber jeder Berichter mit dem eigenen Notebook kam und keine Moeglichkeit hatte die Dokumenten zum Thema, die am Webserver lag, demonstrieren.
Sun Mars room
Ketsle auf Mars.
  Man braucht keinen Weltraumanzug auf Mars, nur den gewoehnlichen Anzug. Hier war ich schon in ihm.
   [Netzwerk ist ein Computer]    In den Pausen zwischen Berichte ging ich die Umgebungen besehen. Im Hof waren viele exotische Pflanzen, schoene Fontaenen und bevolkte Cafe. Statt der Tiere gingen dort Suns Arbeitere. Ich ging in der Richtung erstes Anzeigers "Java Java". Ich moechte erkennen, warum wurde dort zweimal Java geschrieben. Die Antwort erkennte ich nicht, Java war den Namen eines Cafe. Dort bestellte ich ein Cafee-Espresso und viele interessante Menschen beobachte.
Java Java
Ketsle Ketsle neben Java Java.
  Wuerdest du mit mir eine Tasse heisses Java trinken?
   In anderen Pause ging ich andere Suns Gebaeude besehen. Jeder Tuer hatte ein Magnetschloss, ich versuchte meine Customerkarte auf ihnen nicht (Die Titel der Morgenzeutungen: "Russische Hacker moechte in fuehrendem USA Computersunternehmen hineinkriechen". Hinten dem Zaun kann man das Blau SF Bays sehen. Die Angestellte hatte die Mittagessenpause und ich sah einige, die Volleyball auf Grass spielten. Nach dem Spiel nahmen sie das Netz ab und nahmen ihnen mit. Jetzt verstehe ich, das es kein uebriges Netz war, es war ein teuere Computersgeraet (Erinnern Sie sich Sun's Motto?). Auf dem Basketballplatz zwei junge Schwarzen spielen. Ich moechte auch Ball spielen, aber kehrte zurueck. Auf russisch heisst das "sanuda".
   [Dritte Abend] Am diesen Abend fuhren wir zuerst in einem grossen Supermarket (ich vergass seinen Namen). Ich wies was ich moechte - einen guten schoenen Anzug. Ich fund ihm und auch ein weisse Hemd. Ich hatte das Glueck, dass sie nicht in Asien, wie besonders alle Waren in grossen amerikanischen Geschaefte, herstellt wurde.
    Wir hatten Abendessen in einem Restaurant in Stanford, dem Clintons Tochter, die in der Stanford Universitaet studierte, oft besuchte. Wir sahen Tochter des Praesidents nicht. Ich iss ein Steak und hoerte die Erzahlung eines Amerikaners ueber den Unterschied in NBL und ABL Baseballregeln. Selbst verstand ich etwas.
    Am Abend ging ich vor dem Spiegel im Hotelzimmer hin und her. Das war ein gute Anzug.
Fountain
Fontaene.
  Eine Szene mit die Fontaene und dem Mann in schoenem Anzug.
   Aber hatte ich noch ein Problem - die Rasierung. Am naechsten morgen erwachte ich frueh und gingen in einem Geschaeft Gillet kaufen. Bis diesen Tag hatte ich nur einen elektrischen Rasierer gebraucht und das Ergebnis der Rasierung war nicht sehr erfolgreich, aber kein Blut war. Ich war fertig fuer ernste Seminaerarbeit.
   [Down town]    Nach dem ernsten Seminar fuhren wir endlich im Herzen von San Francisco. Wir stiegen uns unter dem zentralen Platz Market Square in einer Tiefgarage aus. Wir verabredeten uns, dass nach zwei Stunden auf diesem Platz treffen werden und gingen an verschiedene Richtungen. Ich ging vorwaerts.
Market square
Market Square.
  Einer von zentralen Plaetzen in San Francisco. Ich mochte dort ein Jeans kaufen, aber es kein Markt dort gibt. Ein seltsam Name.
   Ich sterbte zum Wolkenkraetzeren naeher zu sehen, ist die tatsaechlich so hoche. Die Antwort ist: ja, sie sind sehr hoch. Sie kratzen der Wolken.
   Ich verstand, es war dummig in Geschaefte gehen etwas zu kaufen, weil ich nur zwei Stunde hatte. Ich wanderte einfach auf der Strassen und sah mich hin und her auf. Es war vieles andere, als zum Beispiel in Moskau, - enge abschussige Strasse mit dem Wolkenkraetzer auf einer Seite und einem chinesischen Laden auf anderer, Autos verschiedener Modelle (ich schien mich, dass jeder entgegenkommende Ford anderes Modells war), Chinese und Schwarze (das ist seltsam, aber die Anzahl der Schwarzen in SF wenig ist).

to be continued...