Programm
Titelseite
06.04      Referatsbesprechungen
  27.04      Faust und die bildende Kunst: Gerwig Gertrude
              Musiktheater
                   Hemrich Doris - Wagners theoretische Faust-Rezeption
                   König Barbara Maria - Faust und das Musiktheater
  11.05      Bühnenentwicklung
                   Marmon Uticher - Gustaf Gründgens
                   Ofner Silke - Otto Devrient
                   Wajdziak Beata - Max Reinhardt 1909/1911
  18.05      Faust in der NS-Zeit
                   Kraus Henrietta
                   Marmon Uticher - Gustaf Gründgens
                   Loidl Martina - Entwicklung der Gründgens´schen Mephisto-Figur
  25.05      Faust-Rezeption in der DDR
              Die Gretchen-Figur
                   Grilj Johanna - Bertolt Brecht
  01.06      Frauenfiguren im Faust
                   Schuster Katharina - Liebe/Sexualität/Beziehungen im Faust
                   Feministische Untersuchung zu Faust
              Faust in der Anthropologie
                   Wohlgemut Gudrun - Rudolf Steiner
  08.06      Mephisto-Faust-Verhältnis
                    Einführungsreferat: Lutz Danja
              Mephisto-Gott-Verhältnis
                    Einführungsreferat: Kattor Nicole
  15.06      Faust im Film
                    Einführungsreferat: Schmoll Andrea
                    Verfilmungen: Gorski/Gründgens - Faust I; Syberberg/Brecht - Urfaust u.a.
              Faust auf der Internationalen Bühne
                     Einführungsreferat: Kuhn Esther
                     Vian: Giorgio Strehler
  29.06      [am 29. Juni werden aufgrund der ausfallenden Stunden vom 22. Juni 4
              Stunden geblockt]
               "moderne" Faust-Inszenierungen
               Faust im Faustjahr und Peter Steins Faust I + II
                    Einführungsreferat: Niedziela Jan

  Zu den allgemeinen Fragestellungen - 11. und 25. Mai, 1., 8. und 15. Juni - ist              . vorgesehen, daß die TeilnehmerInnen mit Themen zu speziellen Inszenierungen diese       auf die jeweiligen Fragestellungen hin überprüfen, damit ein wissenschafts- bzw.              inszenierungsgeschichtlicher Überblick erarbeitet werden kann. Damit sollte auch dem      Einzelvortrag eine wirkliche Diskussionssituation gegenübergestellt werden können.