First letter from her to us

Vor einigen Wochen hast Du zu mir gesagt:"Irgendwie wird man selbst erst durch den Blick und die Reaktion des anderen Menschen wahr" (oder so ähnlich). So geht es mir mit unseren Fotos. Ich hatte mich nie so schön, sexy, geil, dominant & devot gesehen wie durch deine/unsere linse. In meinen Träumen vielleicht. Aber in echt? Die Fotos haben meine Phantasien und Geschichten festgehalten und gleichzeitig bestimmen meine Ideen die Bilder. Viele Sexspiele entwickeln sich einfach beim Fotografieren, als wenn die Kamera mir die Scheu nimmt. Ich bin die Domina, lasse Dich vor mir knien, erlaube Dir, mich zu lecken. Verbinde Dir die Augen, fessele Deine Hände - und genieße die Macht, die ich über Dich habe, wenn ich Dir unvermittelt Wachs auf die heiße Haut tropfe, mit meinem Finger in Deinem Arsch spiele. Oder umgekehrt. Du fesselst mich am Bett. Die Arme gestreckt und die Beine gespreizt. Ich spüre Deien Hand auf meiner Haut, die kühlen Schellen, deine Lippen an meiner Muschi. Du rasierst mich, streichelst mich und fickst mich bis ich komme. Die Fotos machen alles doppelt wahr. Manchmal ist mir so viel Sex peinlich. Der Strom wird reißender. Inzwischen vögeln wir in Porno-Kinos auf der Reeperbahn und überlegen auf eine SM-Party zu gehen. Was passiert hier? frage ich mich manchmal. Doch wenn ich mir Deinen Schwanz in mir vorstelle, im Geist dein Becken an meinem Arsch spüre, Deine Hände auf meinen Hüften - dann will ich schon wieder vögeln. Süße Qual. Mit Dir bereise ich neue Länder und spüre, dass es noch viel zu entdecken gibt. Die Fotos nehmen Euch, liebe Voyeure, auf unsere Reise mit. Durch Zuschauer werden sie noch ein wenig aufregender. Deshalb schreibt uns, wie sie Euch gefallen oder was Euch dazu einfällt. Oder lasst Euch einfach inspirieren.