Auf dieser Seite stelle ich Ihnen einen Querschnitt meiner künstlerischen Arbeiten vor. Sie sind im Zeitraum 1978 bis 1990 entstanden. Später Arbeiten habe ich noch nicht abgelichtet. Wird aber sicherlich noch geschehen.

Als Künsler bezeichne ich mich eigentlich nur dann, wenn ich auch wirklich als solcher arbeite. Dies geschah, nachdem ich in Korea ankam, nicht mehr. Andere Dinge in meinem Leben, wie im Augenblick Lehrer zu sein, sind mir weitaus wichtiger, als den Pinsel zu schwingen. So kann ich auch nicht mit Gewissheit sagen, ob mich meine Kreativität in dieses Metier zurückführt. Kreativität ist in vielen Lebensbereichen einsetzbar. Nur als Künstler zu leben, wäre für mich auf die Dauer entsetzlich eintönig.

Mein künstlerischer Weg war gegen den Fluß des Zeitgeistes. Vielmehr legt ich Wert darauf, mir das Handwerkzeug der Realistischen Malerei anzueignen. Also dreht sich alles erst einmal um die Darstellung des Menschen und seiner Lebenswelt ( im weiteren Sinne ). Es vergingen viele Jahre, die mich dann allmählich zu der Abstrakten Malerei führten. Diesen Weg möchte ich hier beispielhaft dokumentieren.

Portraits:

Andrea, Öl, 100 x 150 cm, 1980

Wolfgang Bär, Öl, 110 x 150 cm, 1986

Wolfgang Bär, Ausschnitt

Selbstportrait, Tempera, 55 x 80 cm, 1978

Skizzen:

No. 1, No. 2, No. 3, No. 4 ( Entstanden im Studium )

Im Bad, Öl , 100 x 150 cm, 1983

Still-Leben 1, Öl, 70 x 90 cm, 1984

Kunstaktion im "Öffentlichen Raum"- "Kristallkugel ", 1987.

Der Weg zum "Abstrakten" führte über die Arbeit mit "Assemblages".

Werk 1, 50 x 120 cm, 1988 / Werk 2, 45 x 65 cm, 1988 / Werk 3, 70 x 90 cm, 1988, Werk 4, 100 x 150 cm, 1990

Die Werk, die seitdem entstanden sind, stehen gemütlich in Deutschland in einem Keller. Ich hoffe, dass ich nach meiner "Sommerpause" in Europa einige Arbeiten photographiere, und hier vorstellen werde.

Ein Photo einer Ausstellung. ( Unter uns. Ich hasse Ausstellungen. Sie verschaffen einem Künstler Ruhm, Ehre und Bares. Aber die Maloche vorher! Bis jedes Bild am richtigen Platz und dannoch gerade hängt, verübelt oft die Freude auf Ruhm, Ehre und Bares.

 

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