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Webring zum Fantasy-Rollenspiel "Das Schwarze Auge"





Hallo, Abenteurer Aventuriens

Ihr wandert schon längere Zeit durch das verschneite Hochland zwischen dem Hjaldingolf und der großen Olochtai. Eure Füße schmerzen, und Ihr habt keine Menschenseele mehr gesehen, seit Ihr Waskir vor zwei Tagen verlassen habt, abgesehen von dem Wirt der Herberge, wo Ihr die letzte Nacht verbracht habt. Die Reise war, abgesehen von einigen Schneestürmen und gelegentlichen Orküberfällen wenig ereignisreich, und Ihr wünscht Euch, daß Ihr doch nur den Weg am Fluß entlanggewandert wärt, wo das Wetter erträglicher ist, und wo Ihr vielleicht in einer Herberge Unterschlupf gefunden hättet, denn die letzte ist einen Tagesmarsch zurück. Ihr sprecht weitere Verwünschungen an Eure Unüberlegheit, die Euch sicher einige Frostbeulen eingebracht hat und diese nicht endende weiße Öde, die nur von einigen Wäldern unterbrochen wird, aus, als Ihr beim Überschreiten der nächsten Kuppe in einiger Entfernung einige Lichter und viel Wasser seht. Euch ist sofort klar, daß dies der nächste Ort sein muß, und daß Eure schon sicher geglaubte Nacht in Firuns Kälte nun doch ausfällt und Ihr Euch Travias Herdfeuer gewiß sein könnt. Ihr faßt neuen Mut und lauft nun flotteren Schrittes Eurem Ziel entgegen. Links von Euch verschwindet die Sonne am Horizont, und die Lichter werden immer größer. Im Dämmerlicht könnt Ihr eine große Holzpalisade, größer als alles, was Ihr in den letzten Tagen gesehen habt, sehen. Schließlich meint einer von Euch: "Das muß
Muryt sein, die größte thorwalsche Stadt am Hjaldingolf und "Das Tor zum Hinterland"!

Es ist schon vollkommen dunkel, als Ihr geradewegs auf das Stadttor, ein großer steinener Bogen, der sich wunderbar in den etwa 15 Schritt hohen Palisadenzaun einfügt. Jetzt merkt Ihr auch, daß dieser nicht komplett aus Holz ist, sondern an den strategisch wichtigen Stellen mit Stein, vornehmlich  mit Mörtel verschmierte Findlinge, verstärkt ist. Im Licht der Fackeln könnt Ihr jetzt die Torwachen erkennen: zwei in Kriegmäntel gehüllte Thorwaler mit Hellebarden in der Hand und Äxten am Gürtel. "Heda, das sind wohl Reisende!" sagt der eine zum zweiten, worauf dieser entgegnet: "Das Wohl, Reisende will mir scheinen, die . diesen Winter." Als Ihr direkt vor den Wachen steht, kreuzen diese Ihre Hellebarden. "Halt, was wollt Ihr?" dröht die eine. "Wir wollen in Eurer Stadt Travia Segen erbitten", antwortet einer von Euch. "Das Wohl, Travias Segen. Seid willkommen in unserer Stadt. Ich muß Euch aber bitten, Eure Waffen bei uns zu lassen; Kneipenschlägereien sind zwar, wie überall in
Neu-Hjaldingard erlaubt und an der Tagesordnung, doch Waffengewalt ist nicht gern gesehen. Solltet Ihr vorhaben, beim Waffenhändler eine Waffe zu erstehen, so bekommt Ihr einen Gutschein und könnt sie beim Verlassen der Stadt bei uns abholen. Rüstungen könnt Ihr natürlich sofort mitnehmen. Ach ja, noch etwas: sollte es nachts zu Orküberfällen kommen, so sind alle, auch Ihr, verpflichtet, bei der Verteidigung der Stadt mitzuwirken; doch dies ist schon lange nicht mehr passiert, weil die meisten in Waskir abgefangen werden. Nun gebt bitte Eure Waffen ab und genießt Euren Aufenthalt in unserer Stadt. Ach ja, da Ihr lange unterwegs wart, wird Euch sicher das Datum interessieren. Heute ist der  ." erklären Euch die Wachen. "Es gibt folgende Neuigkeiten: Neu-Hjaldingard in den Ring der Baronien aufgenommen / Sturmfalken holen den 2. Platz hinter Zorgan in der ASB-Meisterschaft, Näheres im Stadion". 
Ihr seid doch nicht bescheuert und gebt Eure Waffen ab. Ihr geht zurück zum letzten Wegweiser (ASB-Hauptseite) und verbringt die Nacht draußen.
Ihr seid sehr müde und sehnt Euch nach einem warmen Bett. Daher entschließt Ihr, Euch schweren Herzens von Euren Waffen zu trennen, und betretet die Stadt.
Ihr könnt aber auch umdrehen und auf der für thorwalsche Verhältnisse gut ausgebaute Straße den ganzen Weg zu Muryts Partnerstadt Waskir zurücklaufen...
Oder aber durch das thorwalsche Land streifen...
  
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Aus diesem und anderen Gründen werden die neuen Seiten jetzt mit Frontpage von Microsoft geschrieben (So leid es mir tut...)

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