Nun Fremder, ihr seid ja ganz schön neugierig!! Dennoch will ich euch Antwort geben:
Schon bei meiner Geburt zeigte sich, daß mein Leben kein normales sein sollte, da sich
ein naher Bach blutrot färbte. Von meinen Eltern wurde ich genauso annerkannt wie meine
2 Schwestern und 3 Brüder.
Während meiner Kindheit wurde mein ältester Bruder (rechtmässig) zum Tode verurteilt,
und, kurz darauf, meine Eltern wurden bei einem Überfall von Marus, die sich mit einigen
Schwarzoger verbündet hatten, ermordet, wodurch wir Geschwister getrennt wurden.
(Seitdem habe ich auch eine starke Abneigung gegen Marus und Oger)
Meine Adoptiveltern sind Plantagenbesitzer. (ein Bruder wurde von Söldnern adoptiert - ich
habe ihn inzwischen wiedergefunden, während ich nie wieder etwas von meinen Schwestern
gehört habe)
Während der Wirren, nach diesem Angriff, bei dem fast das gesamte Dorf in dem wir wohnten
zerstört wurde, gelangte ich an ein Fläschchen mit Zaubertrank, durch welches meine
vorhandene magische Begabung noch verstärkt wurde. Ein reisender Magier, der mich einige Zeit
später zufällig beobachtete, wie ich einem Kaiman befahl mich nicht anzugreifen,
nahm mich dann mit um mich auszubilden. Er, Hesindian Rodiak ist sein Name, und sein alter,
druidischer Freund, Surkan al Fessir, unterrichteten mich in der Nähe von Al`Achabad in den
arkanen Künsten und der Anatomie; in meinem 21.ten Lebensjahr, nach weiteren zwei Jahren des
Studiums (und vor allem des Bücher für Hesindian kopierens) an der Akademie zu
Punin, an der ich auch das Zeichen der Gilde erwarb, beschloß mir die Welt anzusehen.
So zog ich durch die aventurischen Lande, wobei ich zuerst Aventurien von Borborads Fluch
befreite, und dann in einem weiterem Abenteuer ein Drachenei Berührte, was mich sehr stark
beeindruckte. Dann traf ich irgendwo unterwegs eine Zwergin und eine Hexe. Mit
denen trieb ich mich dann einige Zeit herum, um endlich dem Ruf nach Thorwal zu folgen, wo
ich mit meinen Gefährten den Auftrag bekam, dass Orkland zu karthographieren. Bei dieser
Gelegenheit fand ich dann auch meinen jüngeren Bruder wieder, der in der Zwischenzeit das
Söldnerhandwerk erlernt hat. Im Orkland trafen wir eine Amazone und einen Medicus, die sich
uns anschloßen. Kurz darauf begegneten wir Nahema!!! Ob wir den legendären
Orkenhort gefunden haben, kann ich nicht mehr so genau sagen - meine Erinnerungen daran sind
sehr verschwommen - auf jeden Fall haben wir einige sehr wertvolle Gegenstände gefunden,
und die Zwergin hat, soweit ich mich erinnere, ein Spiel verloren, bei dem sie ihr Leben
riskierte. Möge PHEX ihr gnädig sein.
Nach unserer Queste durch das Orkenland, ruhten wir uns etwa ein Jahr lang aus - ich betrieb
in dieser Zeit einige interessante Studien - um dann, nachdem wir uns das große Tunier
in Gareth ansahen und bereits wieder auf dem Heimweg waren, einem gar grauenvollem Zauber
zum Opfer zu fallen. Dieser Zauberzwang trieb uns bis ins Bornland, wo wir Ihn dann endlich
abschütteln konnten. Als wir nach Punin reisten, wo ich an der Akademie getreulich
Bericht über diese Geschehnisse erstattete und diverse Meinungen betreffend dieses
Zaubers einholte, traf ich eben dort eine Elfe, die sich uns anschloß, um Aventurien
zu bereisen. Mein Bruder Malmodir traf seinerseits in Punin auf ein paar alte Gefährten
aus seiner Söldnerzeit, die sich auf dem Wege nach Lowangen befanden, und erst kurz
vorher ihren Anführer in einem Scharmützel verloren hatten. Als sie ihm diesen
Posten anboten, sagte er sofort zu. Mögen die Zwölfe immer bei ihm sein!
Anschließend bekämpften wir einen Borboradianer, der sich auf dem alten
Schlachtfeld von Brig Lo ein Versteck geschaffen hatte. Diese Tat kam dem großem
Weißmagier Rohezal zu Ohren, und er sandte uns aus, eine Kultstätte des Borborad
zu zerstören, was uns auch gelang.
Das nächste bedeutende Erlebnis führte uns, im Auftrag von Stover Stoerrebrand,
nach Kurkum. Auch hier hatten wir es mit einem Schwarzmagier zu tun, dem es gelungen war die
Amazonen zu beherrschen. Gemeinsam mit Ihrer Königin gelang es uns auch diesmal wieder
das Böse zu besiegen. Die letzten drei Abenteuer waren es auch, die den Grunstock zu
meiner inzwischen rechr ansehlichen Bibliothek legten. Nach diesen
Zwölfgöttergefälligen Taten zerstreute sich unsere Gruppe, und obwohl wir uns
noch ab und an treffen, haben wir dennoch kein größeres Abenteuer mehr gemeinsam
durchgestanden.
Die Hexe Nedime und ich trafen aber bald auf ein paar andere abenteuerlustige
Gefährten, den Elfen Boromir mit seinem Hund Gimli, die Zwergin Xenedra, den Thorwaller
Leif, die Scharlatanin Zylaya, die Streunerin Nickibaldi und einen Moha mit dem seltsamen
Namen Moga.
Gemeinsam mit Ihnen galt es zunächst das verloren geglaubte Buch des Magus Mermodion
zu finden, sodann einem Prinzen beizustehen, den sein zukünftiger Schwiegervater
köpfen lassen wollte und schließlich einem Zwerg aus Silas zu helfen.
Danach wurde der Traum jeder Heldengruppe war - wir plünderten einen Lindwurmhort.
Aber, was sich hier so einfach anhört, war ein hartes Stück Arbeit, und fast
wären drei von uns zu Boron gefahren (bei einem der drei mußte ich gewaltig
nachhelfen - er hörte Golgaris Schwingen schon rauschen). Dies spielte sich im hohen
Norden ab.
Unsere nächste wirklich große Queste bestand darin, der Praioskirche gegen die
üblen Machenschaften der Borboradianer beizustehen. (Ihr habt es sicher schon gemerkt -
justament diesen spucke ich mit besonderem Vergnügen kräftig in die Suppe)
Hierbei wurde, aufgrund der riesigen Mengen an freier Astralenergie, der Körper eines
Kriegers, der uns beistand, mit dem Körper unseres Mohas verschmolzen, wobei beide
Seelen erhalten blieben, und um den Körper rangen. Seit dieser Zeit begleitet uns
dieser Körper, in dem die Seele des Kriegers letztendlich(?) die Oberhand behielt.
Während ich ein äußerst gewinnbringendes (wissensmäßig meine ich)
Symposium über Elementare im allgemeinem und ihre Beziehungen zueinander und zu den
anderen beiden großen Kräften die unser Leben und Schaffen auf Dere bestimmen,
namentlich die astrale Kraft und die Kraft des Lebens, organisierte, beschloß
ein Teil der Gruppe sich, unter der Führung des Elfen, die Salamandersteine näher
anzusehen (ich bedaure noch heute, daß ich nicht mitkommen konnte - eine fantastische
(im wahrsten Sinne des Wortes) Landschaft, sollen sie sein). Auf ihrer Wanderung haben sie,
um einem Dorf beizustehen, einen Elfenvampier erledigt, der dort wohl für einige Unruhe
unter den ansäßigen Elfen sorgte, während sich unser Thorwaller in einer
Buche vergnügte. (unser Elf opferte bei diesem Abenteuer seine Silberflöte)
Die nächsten Gefahren erlebten wir im Regengebirge. Zuerst erlitten wir Schiffsbruch und
dann nahmen uns auch noch Sklavenjäger gefangen (die Thorwaller haben schon recht, wenn
sie den Al Anfanern öfters einen Besuch abstatten). Nach geraumer Zeit konnten wir dann
mit Hilfe eines ebenfalls gefangenen Ojinaha fliehen. Doch unser Pech verließ uns noch
nicht. Dessen Stamm war nälich von einem anderem überfallen worden, und so
mußten wir erst den Ojinahas beistehen, bevor wir "unserem Besitzer" noch einen
unangemeldeten Besuch abstatteten, um wenigstens den Teil unserer Habe wieder zu erhalten,
der von den Fluten verschont geblieben war. Anschließend suchten wir möglichst
schnell das nächste Schiff nach Norden auf, und damit das Weite.
Momentan befinden wir uns gerade in der Roten Sichel und stellen Nachforschungen nach einer,
seit etwa zehn Monden nicht mehr gesehenen Magierin an. So uns jemand sachdienliche Hinweise
zum Aufenthaltsort einer gewissen Adepta Rondraja, Edle vom Rathil, geben kann, würden
wir uns gewiß erkenntlich zeigen.
... und was die Zukunft noch so alles bringt, wird die Zeit weisen.
Name: | Thundar Hurlemannoff |
Typ: | Magier |
Geschlecht: | männlich |
Geburtstag: | 28.Praios |
Geburtsort: | Dorf in der Umgebung von Brabak |
Größe: | 1,83 Schritt |
Gewicht: | 72 Stein |
Haarfarbe: | schwarz |
Augenfarbe: | grau |
Gottheit: | PHEx,HESinde |
Mut: | 16 | Aberglaube: | 0 | Lebensenergie: | 56 |
Klugheit: | 18 | Höhenangst: | 1 | Ausdauer: | 70 |
Intuition: | 16 | Raumangst: | 2 | Astralenergie: | 91 |
Charisma: | 16 | Totenangst: | 1 | Karmaenergie: | --- |
Fingerfertigkeit: | 13 | Neugier: | 2 | Magieresistenz: | 23 |
Gewandheit: | 13 | Goldgier: | 2 | Abenteuerpunkte: | 5259 |
Körperkraft: | 14 | Jähzorn: | 1 | Stufe: | 10 |
Kampftechniken: | |||||
Hruruzat: | 12 | Messer & Dolche: | 13 | Linkshändig: | 10 |
Schwerter: | 10 | Speere & Stäbe: | 13 | Wurfdolche: | 10 |
Körperliche: | |||||
Schwimmen: | 10 | Selbstbeherrschung: | 12 | ||
Gesellschaft: | |||||
Lehren: | 13 | Menschenkenntnis: | 12 | ||
Natur: | |||||
Pflanzenkunde: | 16 | Tierkunde: | 12 | ||
Wissen: | |||||
Alchemie: | 18 | Geschichtswissen: | 16 | Götter & Kulte: | 13 |
Lesen & Schreiben: | 10 | Magiekunde: | 18* | Rechnen: | 11 |
Sternkunde: | 15 | ||||
Handwerk: | |||||
Heilk. Gift: | 11 | Heilk. Krankheit: | 11 | Heilk. Seele: | 15 |
Heilk. Wunden: | 17 | ||||
Intuitive: | |||||
Gefahreninstinkt: | 11 | Prophezeien: | 15 | Sinnesschärfe: | 10 |
Berufsfertigkeit: | |||||
Anatom: | 11 |
Sprachen: | |||||
Garethi: | 4 / 4 | Isdira: | 5 / 5 | Rogolan: | 3 / 3 |
Tulamidisch: | 4 / 4 | Thorwalsch: | 4 / 4 | Norbardisch: | 6 / 6 |
Nivesisch: | 0 / 3 | Mohisch: | 2 / 2 | Zelemja: | 6 / 6 |
Orkisch: | 1 / 1 | Goblinisch: | 0 / 1 | Trollisch: | 0 / 3 |
Echsisch: | 6 / 6 | Drachisch: | 5 / 5 | Koboldisch: | 4 / 4 |
Zhayad: | 4 / 4 | Atak: | 0 / 3 | Füchsisch: | 1 / 1 |
Alte Sprachen: | |||||
Bosperano: | 5 / 5 | Hochelfisch: | 7 / 7 | Angram: | 4 / 4 |
Ur-Tulamydia: | 3 / 3 | Alt-Güldenl.: | 4 / 4 | Yash'Hualay: | 4 / 6 |
Waffen: | Magierstab (16/15, 1W+2); Magierschwert (14/14, 1W+3); Wurfsterne (20, 1W+1) |
Rüstung: | Magiergewänder (RS1) |
Zweifelt stets an allem außer an den ZWÖLFEN und euch selbst, dann seid ihr immer vorbereitet, denn wenn es auch schlimm kommt, so mag es doch noch schlimmer kommen können. Deshalb setzt eure Kraft stets einerseits möglichst sparsam, andererseits aber mit maximalem Effekt ein. Verliert euch nicht in Spielereien - wofür ein Flim Flam Flunkel, wenn ihr eine Fackel oder Euren Stab habt???
Warum solltet ihr den Tanz der Mada lernen, wenn ihr euch durch Hruruzat, und das ständig nötige Training desselben, genauso körperlich stählen könnt, und es euch eines Tages gerade recht kommen mag, euch auch ohne Magie wehren zu können.
Und denkt immer daran :
Nicht alles ist so wie es scheint - meist scheint nichts wie es ist!!!
Wenn ihr wollt, so schaut doch mal wieder herein, oder setzt euch mittels Beilunker Reiter mit mir in Verbindung - ich würde mich sehr freuen.
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