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Keine Zeit mehr zum Warten und |
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Hoffen, |
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diese Jahre sind abgetan; |
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doch die Fluchtwege sind noch |
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offen |
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ueber Laender und Ozean. |
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Nur ein Sprung ins vulkanische |
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Feuer, |
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Und das Herz noch einmal gestaehlt! |
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Bis zum letzten der Abenteuer |
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sind die Stunden gezaehlt. |
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Ohne Segel ins Wogengeschmetter, |
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Fischabwaerts im silbrigen Schwarm, |
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Tritonen zur Seite, die Retter, |
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Und Poseidon im Arm! |
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Noch einmal ins Bodenlose, |
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von nichts als mir selber bedroht, |
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noch einmal die Metamorphose, |
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Liebe und Tod. |
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Dagmar Nick |