Zu Lebzeiten

Bevor mir der Tod das Fell ueber beide Ohren zieht,

will ich noch einmal alles sehen, schmecken, greifen,

was mir blueht.

Dem Tod vemach ich, wenns nach mir geht,

meine Knochen.

Mein Fell ist meins. Ich bin zu gerne drin

Gekrochen.

Ich habe viel zu gerne andre Haeute gerne,

als dass ich mich vor meiner Zeit daraus entferne.

Die Welt ist voller Menschen, Reden, Speisen

Kuenste, Lueste.

Ich geb nichts auf das Jenseits, selbst wenn ich

etwas davon wuesste.