winter 2002

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die hellen barden

freitag, 11. januar 20:00

eintritt 25.- mitglieder 20.-  

gföörchigi sach

Das Waffenarsenal der Hellen Barden besteht nicht aus Hellebarden, sondern aus berndeutlich gesungenen Liedern.
Besungen werden nicht spukende Schlösser und tanzende Vampire, sondern ausschliesslich der Spuk der schönen neuen Welt. Indem die Sprache stellenweise auf ihre Abgründe ausgelotet wird, werden die Lachmuskeln oft dermassen strapaziert, dass es vorkommen mag, dass die Hellebarde im Hals stecken bleibt. Wer einem Konzert der beiden mittelalterlichen Barden beiwohnt, wird entführt in das Hellen Bard'sche Mikrouniversum, in welchem folgende Figuren eine Hauptrolle spielen: Leiter von Katzenquälkursen sowie Mitglieder von Makrogenitalis-Selbsthilfegruppen, ein Berner, dessen Lebenstraum es ist einmal Zürich zu besuchen,diverse Alligatorenverkäufer, Wanderhallenerfinder und Mimosen 

Anton (Gitarre, Gesang) gründete Mitte der achtziger Jahre die legendäre Band "Pünktchen und Anton", die während über zehn Jahren die Bühnen im In- und Ausland unsicher machte. Antons Musik ist mittlerweile auf fünf CDs verewigt.


Arlette (Keyboards, Blockflöte, Gesang) sammelte nach dem Rhythmik-Studium am Konsi Biel einschlägige Erfahrungen im Umgang mit Musik durch Tanzbegleitung, Unterricht und der Mitwirkung an diversen kurzfristigen künstlerischen Projekten.> hellenbardenseite