(gespiegelte Seite)


finanzierbar, aber politikerfeindlich: monetaere Demokratie
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Stell Dir vor, Dein Konto ist leer: Du hast keinen Job oder
willst keinen (auch "nicht wollen" ist eine Form von
"nicht koennen"), oder Dein Chef zahlt nicht, oder Deine
Kunden trieben Dich in den Konkurs.

Stell Dir vor, Du kannst zum Bankomat gehen und 3x am Tag
(alle 8 Stunden) 10,- Euro abheben: wenn Du das Geld brauchst,
ist es da (ohne Gang zum Sozialamtler); wenn Du es nicht holst, 
verfaellt es und die naechsten 10,- Euro sind verfuegbar;
wenn Du wieder Geld am Konto hast, brauchst Du die 10,- Euro
nicht und wenn das Konto wieder leer ist, sind sie wieder da.

Stell Dir vor, Dein Konto ist leer aber die Abbuchung von 200,-
Euro der Miete funktioniert trotzdem, weil Du mit Bankeinzug
oder Dauerauftrag zahlst.

Stell Dir vor, das Ganze nennt sich "privatisiertes Sozialamt"
und existiert wirklich: eine andere Welt ist moeglich.
Du musst aber dafuer unterschreiben und waehlen gehen, sonst
gibt es keine Politiker, die das als Gesetz beschliessen.

mehr dazu:

www.socialforum.at/
www.fse-esf.org/
www.nycsocialforum.org/
www.forumsocialmundial.org.br/ (dort ist es seit 2004 Realitaet)
www.oocities.org/monedem/
www.grundeinkommen.at/
www.akin.mediaweb.at/29.99/29semina.htm