Das Paket
Endlich war das Paket da.
Sehr aufgeregt packte ich es aus und betrachtete den aufblasbaren Zwangssack mit der angeklebten aufblasbaren Kopfhaube mit Augenscheiben . Am Mund befand sich ein Atemrohr in dem das Ventil zu einem aufblasbaren Knebel herausragte.
Des Sack wurde inclusiv der Haube von Hinten mit einem Reißverschluß verschlossen. Langsam zog ich ihn auf und atmete voller Genuß den mir entgegenströhmenden Gummigeruch ein. Ich genoß das Geräusch des alles verschließenden Reißverschlusses beim runterziehen. Nun konnte ich auch den Gummiknebel betrachten, der mich sehr verführerisch ansah.
Kaum konnte ich es erwarten, in dieser doppelwandigen schwarzen Gummihaut eingeschlossen zu sein.
Ich packte alles zusammen und verstaute alles erstmal im Schrank.
Irgendwann war es dann so weit, Kerstin hatte Ihren roten Ganzanzug aus Gummi angezogen und ihr Kapuzencape darüber gelegt.
Ich stellte Ihr das Paket vor die Füße und wartete.
Wortlos nahm sie den Zwangssack und betrachtete ihn interessiert, dann holte sie den Penisüberzug  heraus. ´Wo mit fangen wir denn an ..´ fragte Kerstin -" nun das überlasse ich wie immer Dir" war meine Antwort.
Daraufhin suchte Sie in unserer ´Erotikkiste` die Gleitcreme und machte mir meinen Penis schön glitschig,
so das der Penisüberzug mit dem Hodenbeutel wie von selbst raufrutschte. Zufrieden betrachtete sie nun den prallen Beutel und das darüber gerade stehende "Etwas".
 Mittlerweile war ich nun schon so erregt, so das ich es kaum noch aushielt.
Kerstin wußte genau was in mir vorging, und ließ sich extra viel Zeit beim Aufziehen des Zwangssackes.
Sie zog mir den Sack über die Beine und zog mich nach vorn, so das ich wieder stand.
Meine Füße standen nun eng beieinander, so das ich keinen Schritt mehr gehen konnte.
Langsam zog sie mir den Sack über die Schultern. Das kühle Gummi entwickelte an mir eine Gänsehaut.
Kerstin griff nun von hinten an meinen Penis und fädelte ihn durch das Penisloch an der
Vorderseite des Zwangssackes.
Ich hörte wie nun der Reißverschluß hochgezogen wurde. "Weißt Du worauf Du Dich da einläßt?" fragte Kerstin und lächelte mich an, während Sie mir die Kopfhaube überstülpte.
Folgsam öffnete ich meinen Mund und der Knebel verschwand in dem Selben.
Ich versuchte Luft zu holen und es ging ganz gut.
Durch die Plexiglasscheiben an den Augen konnte ich auch sehen.
Der Reißverschluß wurde nun ganz nach Oben gezogen und verschloß mich total in die
Gummihaut.
Kerstin schubste mich an und ich fiel aus Bett.
"Zuerst machen wir dich mal Bewegungsunfähig" hörte ich Kerstin gedämpft sagen.
Sie schloß einen Schlauch an das Ventil des Sackes an und steckte das andere Ende an die
Ausblasdüse unseres Staubsaugers. Ich vernahm das Geräusch und stellte mit wachsender Erregung fest, daß sich die zweite Haut des Gummisackes eng um meinen Körper legte.
Blubbernd entwich die Luft an meinem Körper bis der Sack äußerlich prall und dick, im inneren ich jedoch keiner Bewegung mehr fähig war. "Es reicht" versuchte ich Kerstin zu verstehen zu geben, nach dem das Atmen auf Grund des Überdrucks immer beschwerlicher wurde. Wahrscheinlich verstand Sie es und stoppte die Luftzufuhr
"Nun ist aber Schluß mit der Plapperei" hörte ich und sah wie Sie den Druckball des Knebels betätigte.
Der Knebel füllte nun meinen Mund langsam aus, gleichzeitig pumpte Kerstin jedoch die Kopfhaube auf.
Mein Kopf wurde eng umschlossen und es machte sich ein angenehmes Druckgefühl bemerkbar.
Meine Wangen wurden nun durch den Knebel an die Innengummihaut der Kopfmaske gedrückt.
Meine Lage war nun absolut hoffnungslos und für mich sehr Erregend.
Kerstin verließ unser Schlafzimmer und ich konnte mich in aller Ruhe im Deckenspiegel betrachten.
Ich sah aus wie eine Mumie mit einem runden Kopf. Nur mein Penis schaute aus einer kleinen Öffnung hervor.
Ich versuchte mich zu bewegen, es war jedoch hoffnungslos. Das einzige wozu ich fähig war, ich konnte mich umher rollen wobei ich aber aufpaßte, daß ich nicht vom Bett fiel. "Das wußte ich" hörte ich Kerstin, die mir wahrscheinlich heimlich zugesehen hatte. Sie legte mir um den Hals und um die Knöchel einen breiten Gürtel mit zwei Ösen durch die Sie zwei Seile zog und diese an den Bettseiten befestigte.
Das war's dann Wohl- ich lag nun wie ein Maikäfer auf dem Rücken.
Kerstin öffnete nun Ihren Schrittreißverschluß an Ihrem Ganzanzug und begann Ihr rotes Gummicape vorn zu verschließen.
Sie setzte sich dann die Kapuze auf und verschnürte sie ganz eng, so das ich nur noch ihre Nase und den dunkelrot geschminkten Mund sah. Danach zog Sie ihre Hände unters das Kapuzencape und setzte sich auf meinen
gummiummantelten Penis. Der Zwangssack wirkte wie ein Luftkissen zwischen Ihrer Lustgrotte und meinem Penis, so das Sie
auf und niederpendelte. Sie begann förmlich auf und nieder zu hopsen und ich begann vor Lust zu stöhnen
Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Gummicape herrlich ab. Der Anblick des raschelnden und an Ihrem Körper fallenden dünnen Gummis war einfach phantastisch. Langsam bekam ich nicht mehr genug Luft durch den Knebel. was auch Kerstin nicht entging. Sie verlangsamte Ihre Bewegungen und stieg von meinem Penis ab.
"Ich sehe schon, das ist alles zu Anstrengend für Dich-wir werden Dich erstmal etwas ruhiger
stellen.
Schau- ich habe etwas beruhigendes besorgt" und hielt mir eine kleine Flasche vor die Augen.
Ich dachte nur -Sie wird mir doch nicht durch den schon dünnen Luftschlauch etwas einflößen.
Durch den dicken Gummiknebel in meinem Mund war das schlucken ohnehin schon beeinträchtigt.
Kerstin kramte irgend etwas heraus was wie ein Halbgasmaske aussah, die nur Mund und Nase bedeckt..
Sie ließ die Luft aus der doppelwandigen Kopfhaube ab und setzte mir die Maske über das Atemrohr.
Die Haltebänder zog Sie mir über den Hinterkopf , dann begann sie wieder die Kopfhaube aufzublasen.
Die Maske saß nun fest und dicht auf meinem Atemrohr und bewegte sich keinen Millimeter,
 obwohl ich den Kopf hin und her schüttelte.
"Wer wird denn da so nervös werden" meinte Kerstin und ich sah wie Ihre Gummihände etwas
Mull in die Luftzufuhr der Gasmaske legte.
"Ich werde nun etwas Zeit für meine Befriedigung haben" hörte ich Sie sagen und sah wie Sie den Vibrator unter das Cape schob.
Mit der anderen Hand begann Sie meinen Penis zu bearbeiten, so das ich wieder zu schwitzen
 begann.
Plötzlich hörte Sie auf ,ergriff die kleine Flasche und begann einige Tropfen auf die Luftzufuhr der Gasmaske zu träufeln.
Augenblicklich machte sich ein kühles Gefühl in meiner Lunge breit und ich hatte den Eindruck
das ich federleicht wurde.
"Das reicht erstmal zu träumen- ich will ja nicht das du einschläfst" sagte Kerstin aus der Ferne.
Es war ein Zustand sexueller Erregung und schweben der mich gefangen nahm.
Kerstin zog sich ihre Kapuze fest zu, so das das Gummi bei jedem Atemzug eng um Ihren Kopf
legte. Sie legte sich auf das Bett und spreizte unterm Cape die Beine auseinander, so das Sie den Vibrator richtig
positionieren konnte. Das Cape hüllte Ihren Körper vollständig ein und zeichnete seine Silhouette ab.
Die Kapuze blies sich immer schneller auf und ab bis ein befreiendes ohhh.... zu hören war.
Ich hätte gern etwas davon ab gehabt, jedoch war es unmöglich mit den Händen an meinen Penis zu gelangen.

Kerstin war inzwischen aufgestanden und öffnete Ihre Kapuze. dann stülpte Sie einen Vibrator über meinen Gummipenis und ließ ihn still arbeiten.
Die Wirkung der Tropfen hatte inzwischen etwas nach gelassen, und so schaukelte Sie mich wieder in Ekstase.
In meinem Gummisack war es inzwischen ziemlich heiß und feucht geworden.
Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und ich spritzte in die Gummihülle.

Nach einer Zeit des Genießens befreite mich Kerstin aus meinem Gummigefängnis und wir duschten uns.
Die Gummisachen wurden gewaschen und zum Trocknen aufgehängt.
Kerstin hatte inzwischen einen herrlichen Kaffee gemacht und wir ließen unsere Gespräche nach
allen Seiten laufen. "Eigentlich möchte ich auch mal in den Sack rein" flüsterte mir Kerstin ins Ohr. Nichts machte
 ich natürlich lieber. Ich holte das gute Stück aus dem Bad und zog es Kerstin über. Schnell war auch der Knebel am richtigen Ort und die Kopfmaske konnte auch verschlossen werden. Durch das Penisloch gab ich Ihr den Vibrator, dessen Geschwindigkeitsregler ich jedoch aus dem Loch hängen ließ.
Nun pumpte ich als erstes die Kopfhaube auf bis sie die Form eines runden Balles annahm.
Danach drückte ich den Druckball des Knebels langsam zusammen, bis mir Kerstin durch
Kopfnicken zu verstehen gab das es genug sei. Als nächstes schloß ich dann das Schlauchende vom Staubsauger an den Zwangssack an und wartete bis sich die Außenhülle prall nach außen aufbläht.
Die Innenhülle hatte sich nun eng an Kerstins Körper gelegt und drückte auch den Vibrator fest an die richtige Stelle.
Wie ein größer schwarzer Luftballon stand sie nun vor mir und versuchte immer schön das Gleichgewicht zu halten.
Ich legte Sie nun vorsichtig mit dem Rücken auf den Teppich und schaltete den Vibrator an.
Bald darauf sah ich wie sich in der Gummihülle versuchte zu bewegen und an den lustvollen Grunzlauten erkannte ich, daß Sie langsam in die richtige Stimmung kam.
Nun zog ich mich an und verließ für eine Weile die Wohnung um einige Wege zu erledigen.
Ca. nach einer Stunde kam ich dann wieder und sah erstmal nach meiner Gummimumie.
Kerstin lag natürlich immer noch so da wie ich sie hingelegt hatte und schlief ....
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