`Das ist doch neu!' dachte ich, als ich durch die Fußgängerzone
von Hamburg schlenderte. Es war ein
ungewöhnlich heißer Herbsttag und ich verbrachte meinen
ersten Urlaubstag mit einem Einkaufsbummel in der Innenstadt. In einer
Seitenstraße entdeckte ich ein neues Geschäft, ein Fachgeschäft
für Regenbekleidung . Das war etwas, was ich seit Jahren nicht mehr
gesehen hatte. In einem Fachgeschäft würden die Chancen, ein
neues Regencape zu erstehen, sicher nicht schlecht sein. Neugierig betrachtete
ich die Auslagen im Schaufenster. Dort wurden Mäntel, Jacken und Ponchos
in den verschiedensten Varianten ausgestellt, jedoch keine Capes. Regencapes
waren nun einmal seit einiger Zeit völlig aus der Mode. Trotzdem betrat
in den Laden und schaute mich um. Eine erstaunliche Auswahl an Regenbekleidung
hing an den vielen Kleiderständern. Alle Variationen an Farben, Formen
und Materialien schienen vorhanden zu sein. In einer Ecke fand ich einen
Ständer mit Regenponchos. Eifrig begann ich, die knisternden Nylonsachen
zu durchsuchen. "Kann ich ihnen behilflich sein?" fragte mich eine freundliche
Stimme. Ich drehte mich um. Ein Verkäuferin stand hinter mir und lächelte
mich freundlich an. "Ja, vielleicht..." für einen Moment war ich überrascht,
so schnell von einer Verkäuferin angesprochen zu werden, dann fing
ich mich aber. "Ich suche ein Regencape. Es soll für meine Schwester
sein, als Geschenk zum Geburtstag." antwortete ich. Da ich gar keine Schwester
hatte, war dies natürlich eine Lüge. "Aha, dann wollen wir mal
schauen. Wissen sie denn die Größe?" wurde ich gefragt. "Nein,
eigentlich nicht so genau." stotterte ich verlegen. "Nun, ist ihre Schwester
klein und zierlich? Oder etwas größer?" "Tja, ich denke mal,
das sie ungefähr so meine Größe hat." Wunderbar. Wenn wir
etwas finden, dann könnten sie es vielleicht anprobieren, nicht wahr?"
"Ja, das ginge schon..." Die Verkäuferin suchte geschäftig in
den Regensachen. Laut raschelnd schob sie Mäntel und Jacken zur Seite.
"Ein Cape, das ist schon ein etwas ausgefallener Wunsch. Vielleicht kann
es ja auch so ein Regenponcho sein? Dieser hier ist ziemlich lang und
weit. Darin ist man doch auch gut geschützt, nicht wahr? " fragte
sie und zog einen dunkelblauen Nylonponcho aus dem
Kleiderständer. Neugierig faßte ich den blauen Nylonstoff
an. Das Material fühlte sich gut an, trotzdem schüttelte ich
den Kopf. "Nein, ich glaube nicht, das es meiner Schwester gefallen würde.
Die Länge ist ja ganz gut, aber diese angedeuteten Ärmel, das
mag sie nicht so gerne. Meine Schwester hat eigentlich immer recht genaue
Vorstellungen." "Das kann ich verstehen. Schließlich muß sie
hinterher damit herumlaufen, und wenn man es dann nicht leiden mag, dann
zieht man es doch nicht an." Sie hängte den Poncho wieder zurück
und suchte weiter. "So, hier haben wir ein Cape, das ist allerdings mehr
zum Radfahren gedacht..." Wieder zog sie ein Kleidungsstück hervor.
Es war tatsächlich ein Cape, leider recht kurz. "Ich sehe schon an
ihrem Gesicht, das ist auch nicht das Richtige. Ich weiß schon, was
ihre Schwester meint. So ein klassisches Regencape, ungefähr bis zur
Wade reichend. Schön weit und vorne zum zuknöpfen . " Ich nickte
und antwortete : "Genau, möglichst mit Kapuze. Ach ja, und vorne sollten
Durchgriffe für die Hände angebracht sein." "Ja richtig. Früher
gab es die ja überall, aber im Moment..." die Verkäuferin dachte
einen Moment nach, dann hellte sich ihr Gesicht auf. "Jetzt weiß
ich wieder." strahlte sie. "Vor ein paar Wochen hab ich so was hier im
Geschäft gesehen, und zwar im Nebenraum. Dort sollten wir mal nachsehen.
Kommen sie doch mal mit, es ist gleich hier nebenan." Sie hängte das
Fahrradcape zurück und deutete mir, ihr zu folgen. Neugierig ging
ich ihr nach. Die Verkäuferin schien zu wissen, wonach ich suchte,
das stand fest. Ob ich hier tatsächlich ein neues Cape finden würde?
Ich hatte in meiner Wohnung schon eine ganze Sammlung, aber trotzdem war
ich immer auf der Suche nach einem weiteren Stück. Inzwischen waren
wir in einem der Nebenräume angelangt. Suchend lief die Verkäuferin
durch die Gänge, versuchte sich in der Vielzahl von Jacken und Mänteln
zu orientieren. Leider fanden wir nicht, wonach wir suchten. Sie schüttelte
den Kopf. "Eigentlich schade, ich war mir so sicher..." seufzte sie. "Dann
frag ich mal meine Chefin." Die Verkäuferin schaute sich kurz um.
"Karin, hast du mal einen Moment Zeit?" rief sie einer jungen Frau zu.
Diese war gerade damit beschäftigt, einen Karton auszupacken." Ja,
sicher." antwortete sie, legte die Schere beiseite und kam dann auf uns
zu. "Karin, dieser junge Mann sucht für seine Schwester ein Regencape.
Ich meine, ich hätte
hier vor kurzem so etwas gesehen." "Ja natürlich, das war ein
ganzer Schwung. Die haben sich fast von ganz alleine
verkauft. Aber ein paar Regencapes sind noch da. Sie hängen hier
hinten." Sie drehte sich um und führte uns um einige
Ecken herum zu einem etwas versteckten Kleiderständer. Zuerst
sah ich nur einige Regenmäntel aus PVC, aber als die
Verkäuferin den Ständer drehte, entdeckte ich mehrere Capes
in verschiedenen Farben. Kaum zu glauben! "Aha, hab ich also doch Recht
gehabt! Na, dann viel Spaß beim Aussuchen. Karin, du machst sicher
hier weiter, ist ja schließlich dein
Fachgebiet, nicht wahr?" Die Verkäuferin nickte mir noch einmal
freundlich zu und ließ mich mit der jungen Frau stehen ."So, dann
wollen wir mal sehen. Und das Cape soll für ihre Schwester sein ?"
"Ja, genau." Unsicher bemerkte ich, wie mich die Verkäuferin prüfend
ansah. "Entschuldigen sie bitte, aber sie kommen mir so bekannt vor. Kann
es sein, das wir uns kennen?" fragte sie mich. Überrascht schaute
ich ihr ins Gesicht. Ja, sie hatte Recht, aber im Moment konnte ich dieses
junge, hübsche Gesicht nicht einordnen. "Jetzt weiß ich" rief
sie. "Du bist Paul. Mensch, wir sind doch zusammen zur Schule gegangen.
Erinnerst du dich nicht an mich? Ich bin Karin, Karin Engels!" Jetzt ging
mir ein Licht auf. "Stimmt ja, wir sind fast jeden Tag gemeinsam mit dem
Rad zur Schule gefahren. Aber du bist ja kaum wiederzuerkennen, so sehr
hast du dich verändert. Ganz anders als früher, irgendwie viel
attraktiver, eine richtige junge Dame ist aus dir geworden." Staunend betrachtete
ich meine ehemalige Schulfreundin genauer. Sie war in etwa so groß
wie ich und hatte ganz kurzgeschnittene blonde Haare. Das enge schwarze
Minikleid mit kleinem Stehkragen betonte ihre wohlgeformte sportliche Figur
mehr, als das es etwas verdeckte. "Tja, man entwickelt sich eben." entgegnete
sie, sichtlich geschmeichelt. "Aber von dir hat man ja auch lange Zeit
nichts gehört. Früher haben wir uns jeden Tag gesehen und dann
hört man für einige Jahre gar nichts mehr voneinander." Ich zuckte
die Schultern und antwortete :"Ich hab einige Jahre in München studiert.
Das dauert seine Zeit. "Und jetzt hast du hier in Hamburg einen Job gefunden?"
fragte Karin mich. "Ja, ich bin erst seit ein paar Wochen zurück.
Hier hat sich auch einiges getan. Irgendwie hab ich das Gefühl, keinen
Menschen mehr zu kennen." "Na, wenigstens haben wir uns noch wiedererkannt."
strahlte Karin mich an. "Stimmt. Irgendwie schön, wenn man sich nach
so langer Zeit mal wiedersieht." antwortete ich. "Und du, arbeitest du
schon lange in diesem Geschäft?" "Nein, erst seit zwei Jahren. Aber
seit 9 Monaten arbeite ich auf eigene Rechnung. Das ist jetzt nämlich
mein Laden." antwortete sie lächelnd. Eine gewisse Portion Stolz in
ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Donnerwetter, ich sag ja,
das du dich verändert hast. Aus dir ist also eine richtige Geschäftsfrau
geworden." "Na, ich habe da wohl eher eine Freizeitbeschäftigung zum
Beruf gemacht, würde ich sagen." "Eine Freizeitbeschäftigung?
Das verstehe ich nicht..." sagte ich. "Äh... Das mußt du jetzt
auch nicht. Ist mir nur so rausgerutscht." stotterte Karin, aber ihr Gesicht
spiegelte jetzt pure Verlegenheit wieder. Ich beobachtete sie fragend.
Hatte ich etwas Falsches gesagt oder war Karin etwas herausgerutscht, was
sie eigentlich gar nicht von sich geben wollte ?Aber Karin hatte sie sich
recht schnell wieder in der Gewalt und fragte: "Ja, und jetzt bist du hier
um ein Regencape zu kaufen?
Als Geschenk für deine Schwester, sagte meine Kollegin, nicht
wahr?" fragte sie. "Ja, eigentlich ..." Jetzt war es an mir,
verlegen zu sein. Ich wußte nicht so Recht, wie ich mich verhalten
sollte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Karin nicht
anlügen zu dürfen. Andererseits konnte ich ihr mein Geheimnis
doch nicht verraten, oder? "Gut, dann wollen wir mal sehen.
Was für eine Farbe soll es denn sein?" fragte Karin. Ich überlegte
kurz, aber Karin kam mir wiederum zuvor. "Vielleicht in rotem Lackstoff?
Ein knallrotes Regencape, das hat doch was !" Sie zog ein langes Cape in
leuchtendem Rot hervor und hielt es vor mir hin. "Sieht doch toll aus,
oder?" Staunend betrachtete ich das Regencape. Es bestand ganz aus einem
glänzenden Lackstoff, war ziemlich weit geschnitten und hatte eine
Kapuze. Ich nickte Karin zu. "Sieht wirklich ganz gut aus." sagte ich etwas
zögernd. "Ganz gut. Das ist wohl etwas untertrieben! Das ist ein echtes
Spitzenmodell aus England! Komm, ich zeig dir mal, wie es angezogen aussieht."
Mit flinken Fingern öffnete Karin die lange Reihe von Druckknöpfen
und nahm das Regencape vom Bügel. Mit einem eleganten Schwung warf
sie es sich um die Schultern. Sie steckte ihre Hände durch die Armschlitze
und begann, das Cape ganz langsam zu schließen. Mit angehaltenem
Atem beobachtete ich, wie sie alle Druckknöpfe, einen nach dem anderen,
nacheinander bis zum Kragen zuklickte. Schließlich hatte sie das
knallrote Regencape bis zum Hals geschlossen und zog ihre Hände durch
die Armschlitze in das Innere des Capes zurück. In weichen Falten
umspielte der glänzende Stoff ihren Körper bis zu den Waden.
Karin sah einfach phantastisch aus. "Na, gefällt es dir?" fragte sie,
während sie langsam im Raum auf und ab lief. "Ja..." sagte ich leise.
Meine Stimme war ganz rauh vor lauter Aufregung.
Es war lange her, das ich eine Person gesehen hatte, die sich so selbstverständlich
in einem Cape bewegte. "Deine
Kommentare sind ja nicht gerade ausführlich!" lachte Karin. Noch
immer lief sie im Raum umher, drehte sich spielerisch um ihre eigene Achse.
Um sie herum schwang das leuchtend rote Regencape wie eine Glocke, hüllte
große Teile ihres Körpers ein. "Ja.. ich meine..." noch immer
hatte ich mich nicht gefangen. Zu sehr nahm mich dieses Bild gefangen,
wie Karin rauschend durch den Raum schwebte. Diese blieb jetzt dicht vor
mir stehen und schob die Hände durch die Armschlitze.
Dann zog sie sich die Kapuze über den Kopf. "Zu einem richtigen
Regencape gehört natürlich auch eine Kapuze. Würdest du
sie mir bitte zubinden?" fragte sie mich. "Klar, mach ich." langsam fand
ich meine Stimme wieder. Ich ergriff die Durchzugsbänder und zog sie
an. Als ich eine Schleife machen wollte, wurde ich von Karin unterbrochen.
"Nur nicht so zaghaft! Soll ich etwa so ungeschützt in den Regen gehen?
So werden meine Haare ja naß! Zieh die Kapuze ruhig stramm zu!" forderte
sie mich auf. Ihre Augen strahlten mich an. Offensichtlich hatte sie großen
Spaß an der Sache. Aber, ging es mir denn anders?"Wie du willst!"
das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit einem kräftigen Ruck
straffte ich die Bänder und die Kapuze zog sich eng um Karins Gesicht
zusammen. Prüfend bewegte Karin ihren Kopf hin und her. "So ist es
gut. Die kann nicht mehr rutschen." sagte Karin. "Und jetzt noch bitte
den Riegel am Kragen zuschnallen." Lächelnd legte ich Karin den breiten
Kragenriegel um den Hals und zog die Schnalle zu. "Hier auch schön
stramm anziehen, nicht wahr?" fragte ich sie.
Ohne ihre Antwort abzuwarten, zog ich den Riegel bis zum letzten Loch
zu. "Vielen Dank." antwortete Karin. "Jetzt bin ich korrekt verpackt."
"Du siehst toll aus in dem Cape. Einfach toll." staunte ich. "So fühle
ich mich auch. Schade, das es nicht regnet, ich würde sofort nach
draußen gehen, um das Regencape auszuprobieren." antwortete Karin
lächelnd. "Das kann ich gut verstehen..." murmelte ich leise vor mich
hin. Karin hatte sich inzwischen dem Kleiderständer zugewandt und
eine weiteres Cape hervorgezogen. "Ich hätte hier noch ein weiteres
Modell, das ich dir empfehlen kann. Es ist aber vom Material und von der
Form her ganz anders." Sie knöpfte das Cape auf und zog es vom Bügel.
Neugierig fühlte ich über den glatten Stoff des Regencapes. "Ist
das Gummi?" fragte ich. "Es fühlt sich an wie ein Kleppermantel."
"Ja, gummierte Baumwolle, genau wie ein Klepper. Du scheinst dich ja auszukennen."
bemerkte sie. Ich nickte kurz, sagte aber nichts, betrachtete das vor mir
hängende Cape weiter. Es war aus dunkelblauem Gummistoff gearbeitet,
recht lang und schmal geschnitten. Auf der Frontseite wurde es mit einem
durchgehenden Reißverschluß geschlossen. Auch an den Armschlitzen
waren Reißverschlüsse angebracht, so daß auch diese verschließbar
waren. "Probier es doch mal an. Ich möchte wissen, wie du darin aussiehst."
Ehe ich wußte, wie mir geschah, hatte Karin mir das Regencape über
die Schultern gelegt. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als
die nackte, erhitzte Haut meiner Oberarme mit dem kühlen Gummistoff
in Berührung kam. "Du hast doch nichts dagegen, oder?" fragte Karin,
während sie das Cape sorgfältig zurechtrückte. Ich schüttelte
überrascht den Kopf. "Nein, eigentlich nicht." "Ich finde, anprobieren
kannst du es ja ruhig, auch wenn es deine Schwester später tragen
soll. Hast du denn schon mal ein Cape angehabt?" "Ja, schon." antworte
ich. Karin verunsicherte mich mit ihren direkten Fragen. Sie schien genau
zu wissen, welche Fragen mich in Verlegenheit brachten. "Als Kind oder
auch als Erwachsener?" fragte Karin weiter neugierig. "Doch, auch als Erwachsener."
antwortete ich. "Und, wie fühlst du dich darin?" "Ganz gut." "Ganz
gut oder richtig gut? Mensch Paul, dir muß man aber auch alles aus
der Nase ziehen!" "Ja, du hast ja Recht. Also, ich fühle mich richtig
gut in einem Regencape." ich atmete tief durch. Jetzt war es schon fast
raus! "Hab ich mir doch gedacht." Karin beugte sich etwas herunter und
nahm den Saum des Capes hoch. Sie fädelte einen Reißverschluß
ein und zog ihn mir bis zum Hals hoch. "So, bitte schön. Jetzt noch
die Kapuze.." Karin legte mir den kühlen Stoff über den Kopf,
zog das Durchzugsband an und band unter meinem Kinn eine feste Schleife.
Stramm spannte sich der feste Gummistoff um meinen Kopf, ließ nur
einen kleinen Ausschnitt für mein Gesicht frei. "Ist es zu fest?"
fragte Karin mich, während sie mir einen Kragenriegel um den Hals
schnallte. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, laß nur. Eine Kapuze
kann man ja eigentlich nicht fest genug zuschnüren." "Das finde ich
auch. So, dann sieh doch mal in den Spiegel." Gespannt betrachte ich mich
in dem großen Wandspiegel. Der dunkle, leicht glänzende Gummistoff
reichte mir bis zu den Waden, hüllte mich also fast vollständig
ein. Mein Kopf war fast komplett in der fest zugebundenen Kapuze verschwunden.
Insgesamt war das Regencape iemlich schmal geschnitten, so daß
ich darin recht wenig Bewegungsspielraum hatte. Sobald ich meine Arme unter
der
festen Hülle bewegte, spannte sich der Stoff. Auch war die Länge
der Armschlitze so kurz, daß ich mit meinen Händen
gerade noch durchgreifen konnte. "Na, gefällt es dir? Fühlst
du dich wohl darin?" fragte Karin. Man konnte förmlich
spüren, wie neugierig sie war. "Ja, ich finde es allerdings nicht
sonderlich bequem, dieses Regencape. Es ist etwas eng und der Stoff ist
ziemlich steif." gab ich als Antwort. "Stimmt genau. Aber das hat ja auch
seine Vorteile. Dieses Cape flattert auch bei stärksten Sturm nicht
hin und her, es wird auch nicht vom Wind angehoben. Damit bekommst du im
Regen sicher keine nassen Beine. " "Tja, daran habe ich noch gar nicht
gedacht. Das ist in der Tat von Vorteil." "Außerdem fühlt man
so doch viel mehr, das man ein Cape anhat. Trägst du ein weitgeschnittenes
Modell aus dünnem Nylonstoff, dann spürt man doch kaum noch,
was man überhaupt anhat. Das ist bei diesem Modell doch ganz anders.
Du spürst bei jeder Bewegung, das du in einem festen Regencape steckst,
es ist ein sehr intensives Erlebnis. Du kannst es mir glauben, denn ich
trage dieses Modell sehr häufig in meiner Freizeit. Aber, was erzähl
ich dir das alles, wahrscheinlich denkst du jetzt, daß ich ein wenig
durchgedreht bin." "Nein, keine Sorge. Ich kann mir schon sehr gut vorstellen,
was du meinst." Ich nickte ihr freundlich zu und betrachte mich weiter
im Spiegel. Natürlich hatte Karin recht. Dieses Regencape hatte etwas
sehr intensives. Durch den schmalen Schnitt engte es den Träger ein,
beschränkte ihn in seinem Bewegungsspielraum. Dadurch bekam es ein
leichte zwanghafte Note, die schon fast etwas von Bondage-Bekleidung hatte.
"Das ist natürlich ein Regencape, das auch Männer tragen können.
Es gibt schon noch einige Männer, die lieber ein Cape als einen Regenmantel
tragen. Aber leider nicht sehr viele." sagte Karin, mit einem leichten
Bedauern in der Stimme. Sie schaute mich wieder mit ihren intensiven Augen
an.
"Aber du bist so einer, nicht wahr? Du magst die Regencapes wirklich,
nicht wahr?" Ich nickte stumm, hatte aber das
Gefühl, bis unter die Haarspitzen zu erröten. "Dann ist das
Regencape also für dich selbst, nicht wahr? Denn du hast doch, soviel
ich weiß, gar keine Schwester. "Ich nickte wieder verlegen. Karin
hatte mich jetzt endgültig durchschaut, das war klar. "Ich denke,
dann wird das auch nicht dein erstes Regencape sein?" Ich nickte wieder.
"Du hast Recht. Es sind ungefähr 10 Capes, die zu Hause bei mir im
Schrank hängen. Wahrscheinlich nennst du mich einen Spinner, aber
die Dinger faszinieren mich nun einmal." Karin lächelte mich an und
schüttelte dann den Kopf. "Keine Angst, das denke ich ganz bestimmt
nicht. Mir geht es genau wie dir. Ich bin auch total verrückt nach
Capes." "Sag bloß, du trägst auch Regencapes?" fragte ich. "Ja,
und zwar in allen Variationen, natürlich. Wann immer ich die Gelegenheit
dazu habe, habe ich eines an.
Ich glaube, ich habe mittlerweile gar keine Jacke oder Mantel mehr.
Wozu auch, wenn man sich statt dessen in ein Cape hüllen kann." antwortete
sie leise. "Das es so etwas gibt. Und ich dachte schon, solche Frauen existieren
nicht." staunte ich. "Aber es gibt sie doch, wie du siehst." lachte Karin
zurück. "Ich glaube, das wir uns einmal näher unterhalten sollten.
Wie wäre es, wenn wir uns nachher noch bei einer Tasse Kaffee treffen?"
Ich nickte hocherfreut. "Klar, nichts lieber als das! Ich habe den ganzen
Nachmittag frei und nichts besonderes vor." antwortete ich schnell. "Na
prima. Also, ich kann mich ungefähr in einer Stunde hier aus dem Laden
verabschieden. Bei dem heißen Wetter ist wohl kein großer Kundenansturm
mehr zu erwarten." "Und wo treffen wir uns?" fragte ich. "Kennst du das
Cafe neben dem Karstadt-Kaufhaus? Dort wäre ein guter Treffpunkt."
"In Ordnung. In einer Stunde also. Ich freue mich schon." antwortete
ich. "Klar, ich auch. Möchtest du dieses Cape übrigens mitnehmen?"
Erst jetzt wurde mir bewußt, das Karin und ich uns immer noch voll
eingepackt in Cape und Kapuze gegenüberstanden. "Ja, sicher. Und das
rote Cape kauf ich natürlich auch." "Okay, das ist zwar ein Regencape
für Damen, aber du willst deine Sammlung anscheinend noch erheblich
erweitern, wie ich sehe. Ich mache dir natürlich einen Freundschaftspreis,
ist doch klar." Karin und ich zogen uns die Regencapes aus, legten sie
ordentlich zusammen und gingen dann zur Kasse. Dort bezahlte ich tatsächlich
einen besonders günstigen Preis. Dann verließ ich, meine Neuerwerbungen
in einer Tasche verpackt, Karins Laden. In der Innenstadt schlenderte
ich noch eine Zeitlang durch die Fußgängerzone, suchte dann
aber sogleich das vereinbarte Cafe auf. Es war einfach zu heiß zum
Spazierengehen.
Das Cafe war gut besucht und so setzte ich mich auf den Hocker an einem
Bistrotisch. Nachdem ich mir eine eisgekühlte Cola bestellt hatte,
dachte ich an Karin. Was wußte ich noch von ihr? Immerhin war es
mehr als 10 Jahre her, als wir uns zum letzten Mal gesehen hatten. Damals
war sie mit ihren Eltern in eine andere Stadt gezogen. Offensichtlich wohnte
sie aber wieder in Hamburg. Langsam tauchten die Bilder der Vergangenheit
wieder auf. Jetzt sah ich sie praktisch vor mir. Karin war mir schon während
unserer Schulzeit aufgefallen, trug sie beim Radfahren doch häufig
ein langes, gelbes Regencape. Sobald sich der Himmel bedeckte, dann hatte
Karin ihr Cape übergezogen, auch wenn es vielleicht noch gar nicht
regnete.
Schon damals hatte sie sich die Kapuze immer sehr, sehr eng zugeschnürt.
Das einige ihrer Schulfreundinnen über sie
lachten, hatte sie nie gestört. Offensichtlich hatte sie ihren
Fetisch schon sehr früh erkannt, während ich damals noch nicht
so weit war. "Hallo, da bin ich." riß mich eine bekannte Stimme aus
meinen Gedanken. Ich schreckte hoch und sah Karin, die direkt vor mir stand.
"Donnerwetter!" staunte ich. Unwillkürlich beschleunigte sich mein
Herzschlag, als ich sah, was meine Freundin anhatte. Karin trug ein kurzes
hellblaues Cape, das ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Offensichtlich
war es aus einem leichten Popelinestoff gearbeitet. Als sie ihre Hände
durch die Armschlitze schob, sah ich das sie hautenge Handschuhe aus schwarzem
Leder trug. Ich schluckte noch einmal. Karin sah einfach phantastisch aus.
Was für ein Glück für mich, sie nach all den Jahren wiederzutreffen.
"Wieso Donnerwetter?" fragte sie, während sie sich auf den Barhocker
neben mir setzte. Wie selbstverständlich behielt sie ihr Cape an,
achtete nur darauf, das sie sich nicht auf den Saum setzte.
"Na, ich staune nur über dich. Ich meine, wie du aussiehst, einfach
Klasse. Und das du sogar bei dieser Hitze ein Cape
trägst. Ist es nicht zu warm darin?" "Warm ja, aber nicht zu warm.
Es ist ja schließlich nur ein leichtes Sommercape."
antwortete Karin lächelnd. "Tja, ihr Frauen habt es gut. Ich als
Mann kann nur bei Regenwetter im Cape herumlaufen, und selbst dann wird
man noch neugierig begutachtet. Als Frau hat man doch wesentlich mehr Möglichkeiten,
die Kleidung zu tragen, die einem gefällt. Ihr könnt Hosen tragen,
ihr könnt Röcke tragen, Kleider, einfach alles, wie es euch in
den Sinn kommt." "Das klingt ja, als ob du ein wenig neidisch bist?" "Ja,
das könnte man so sagen." "Es stimmt schon, das wir eine größere
Auswahl an Kleidung haben. Eine Frau kann ihre Kleidung sehr viel stärker
dem persönlichen Geschmack anpassen. Man kann sich sehr weiblich anziehen,
es gibt neutrale Kleidung, ja selbst Kleidung mit einem männlichen
Touch ist möglich.
Du hast schon Recht, unsere Möglichkeiten sind, was die Kleidung
angeht, wesentlicher vielfältiger als bei euch Männern." "Und
welchen Kleidungsstil bevorzugst du?" "Eindeutig den weiblichen Stil. Ich
bin eine Frau, warum sollte ich mich mit meiner Kleidung nicht dazu bekennen?"
Ich lächelte Karin an. Diese bezaubernde Frau wurde mir immer sympathischer.
"Ich sehe schon, du hast dich wirklich mächtig verändert. Aus
dem burschikosen Mädchen der Schulzeit hat sich eine richtige junge
Dame entwickelt. Vorhin hätte ich dich beinahe nicht erkannt. Vielleicht
auch, weil du die Haare jetzt so kurz trägst."
Karin strich sich über ihre Frisur. Sie trug die blonden Haare
wirklich extrem kurz. "Ja, inzwischen sind sie ja schon ein gutes Stück
nachgewachsen... Vor einigen Monaten hättest du mich wahrscheinlich
überhaupt nicht erkannt." antwortete sie grinsend. "Wieso nachgewachsen?
Kürzer geht es doch kaum noch." Lächelnd betrachtete ich den
blonden Flaum auf Karins Kopf. "Doch, das geht schon. Ich hab mir nämlich
die Haare vollständig abschneiden lassen." "Du meinst, du hast eine
Glatze gehabt?" fragte ich staunend. "Da gehört aber Mut dazu. Und
wie war es, ich meine, wie hast du dich damit gefühlt?" "Sehr gut.
Ich fand es unheimlich erotisch. Alle Berührungen auf dem Kopf waren
so intensiv, ganz anders als früher. Du kannst dir nicht vorstellen,
was für ein irres Gefühl es ist, wenn man sich die Kapuze eines
Regencapes stramm um den kahlen Kopf schnürt. Dieser kühle Stoff
auf der nackten Haut, das hat wirklich eine ungeheuer starke Erotik, jedenfalls
für mich."
Karin Augen glühten förmlich, während sie erzählte.
Ich nickte zustimmend. "Klingt ja sehr anregend. Und warum hast du dir
die Haare wieder wachsen lassen?" "Na, die Kunden im Geschäft fanden
es offenbar etwas seltsam, von einer glatzköpfigen Frau bedient zu
werden. Außerdem gehörte mir damals der Laden noch nicht, und
meine damalige Chefin hat mir zu verstehen gegeben, das sie es lieber sähe,
wenn ich eine normale Frisur tragen würde." "Aber du hättest
doch eine Perücke tragen können." "Ja, heute würde ich das
auch wohl machen. Aber damals wollte ich meinen kahlgeschorenen Kopf auch
jedem zeigen und ihn nicht schamhaft unter einer Perücke verstecken.
" "Weißt du schon, ob du dir die Haare wieder abschneiden lassen
willst?" "Nein, da hab ich mich noch nicht festgelegt. Vielleicht gerate
ich ja mal in die Situation, das ich zuerst einmal jemanden fragen muß.
So genau weiß man das nie." "Daraus könnte man ja heraushören,
das du keinen Freund hast..." sagte ich kopfschüttelnd. "Zur Zeit
stimmt das, ja." antwortete Karin. "Das muß ja nicht immer so bleiben,
aber ich habe da eben bestimmte Vorstellungen. Das habe ich aus meinen
bisherigen Beziehungen gelernt: Ich bin nicht bereit, weiterhin Abstriche
zu machen." "Würdest das genauer beschreiben? Was für Vorstellungen
hast du?" Karin zögerte einen Augenblick und schaute mir kurz ins
Gesicht. Dann lächelte sie. "Okay, ich will es dir erzählen,
aber nur, weil ich glaube und hoffe, das du wahrscheinlich ganz ähnliche
Neigungen hast. " "Neigungen, ja, die habe ich natürlich." antwortete
ich.
"Und ich bin davon überzeugt, das man seine Neigungen ausleben
muß. Man darf sie nicht verstecken oder unterdrücken, sondern
man sollte sie genießen. Kannst du mir folgen?" "Ja, natürlich."
stimmte ich schnell zu. "Aber jetzt erzähl schon." "So etwas kann
ich nicht so leicht erzählen. Kein Mensch ahnt bisher etwas davon,
und du möchtest, das ich dir nach 10 Minuten bei einer Tasse Kaffee
mein Innerstes nach außen kehre." "Entschuldige, ich wollte wirklich
nicht aufdringlich sein." "Warst du ja auch nicht. Ich weiß nur nicht,
wie ich es sagen soll." Karin dachte kurz nach, dann hellte sich ihr Gesicht
auf. " Jetzt weiß ich es! Ich habe einen Lieblingskünstler,
der sich "Tom" nennt. Kannst du mit diesem Namen etwas anfangen?" Mein
Hals war plötzlich ganz trocken. Schnell nahm ich einen Schluck aus
meinem Glas. "Das kann ich. Ich glaube, ich habe alle Bücher von ihm.
Er zeichnet Frauen in Gummi- und Lederkleidung sowie Bondage-Scenen. Diese
Bücher sind für mich das Größte." "Du kennst ihn!"
rief Karin erleichtert. " Na, dann weißt du ja auch, was in mir vorgeht."
Ich grinste breit. "Ja, offensichtlich das Gleiche wie mir. Wir haben
wohl tatsächlich die gleichen Neigungen. Und eine neue Beziehung könntest
du nur mit jemanden eingehen, der diese Neigungen mit dir teilen könnte
, nicht war?" Karin nickte selig.
"Stimmt genau." Sie beugte sich leicht vor, legte ihre schwarze Hand
unter mein Kinn und zog mich dann sanft zu ihr
herüber. Als sie mich küßte, schlugen meine Gefühle
Purzelbäume. Es war, als ob ihre weichen Lippen mit Strom geladen
waren. Niemals zuvor hatte ich einen so intensiven Kuss bekommen. Sekundenlang
schauten Karin und ich uns an. Auch ohne Worte waren wir uns einig, wir
waren ab jetzt ein Paar. Während der nächsten 2 Stunden vergaßen
Karin und ich unsere Umwelt vollständig. Längst hatte sich das
Cafe geleert, als wir uns noch immer angeregt unterhielten. Dann bemerkte
ich, wie an dem Nebentisch eine Frau Platz nahm. Diese schüttelte
ihren Regenschirm ab und stellte ihn in die Ecke. Karin und ich schauten
sofort aus dem Fenster heraus. Es regnete in Strömen! "Denkst du auch,
was ich denke?" fragte Karin mich mit einem verschmitztem Lächeln.
Ich nickte und grinste zurück. "Klar. Genau das richtige Wetter, um
spazieren zu gehen."
Schnell bezahlte ich unsere Getränke und wir verließen das
Cafe. Im Eingang griff ich in meine Eingangstasche und zog eines der beiden
Capes heraus, die ich erst vor wenigen Stunden im Geschäft meiner
Freundin erstanden hatte. "Ich möchte dir das rote Cape überziehen,
wenn du erlaubst." "Ich bitte darum." strahlte Karin mich an. "Du kannst
es mir ruhig über das Sommercape ziehen." Ich legte ich das leuchtend
rote Cape über die Schultern und knöpfte es genußvoll bis
unter ihr Kinn zu. Dann zog ich ihr die Kapuze über den Kopf und schnürte
sie so fest zu, bis nur noch ein winziger Ausschnitt für ihr Gesicht
freiließ. Der stramm zugeschnallte Kragenriegel um ihren Hals rundete
das perfekte Bild dann ab. Jetzt steckte Karin in zwei Capes. "Gut so?"
fragte ich sie. "Ja, sehr gut sogar. Und jetzt bist da dran." Sie nahm
mir die Tüte aus der Hand und zog das schwere Gummicape heraus. Sorgfältig
wurde es mir um die Schultern gelegt und mit dem langen Frontreißverschluß
bis oben zugezogen. Auch meine Kapuze wurde streng zugebunden. "Perfekt!
Jetzt kann es losgehen." rief Karin und zog mich in den prasselnden Regen.
Wir liefen einfach ohne Ziel durch die Straßen, genossen den perfekten
Schutz, den unsere Regencapes uns boten. Unter den wasserdichten Umhängen
blieben wir wunderbar trocken, lediglich auf unseren Gesichtern glänzten
die Regentropfen. Wir beobachteten das Spiel der herablaufenden Regentropfen
auf unseren Capes, lachten über Leute, die unter einfachen Schirmen
vor den herabstürzenden Wassermassen Schutz suchten. Dann, nach einiger
Zeit blieb Karin plötzlich stehen. "Willst du mit heraufkommen? Ich
wohne hier." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. "Gerne." Karin
schoß die Haustür auf und wir stiegen die Treppe eines riesigen
Altbaus hinauf. Im 1. Stock angekommen, zog Karin einen weiteren Schlüssel
hervor und öffnete die Tür ihrer Wohnung. Neugierig trat ich
in den langen Flur und schaute mich um. Mein Blick blieb sofort an der
Garderobe haften. Dort hingen, ordentlich aufgereiht, ungefähr 5 -
6 Capes, alle in unterschiedlichen Farben und Längen. Staunend betrachtet
ich die verschiedenen Formen, studierte die Details. "Ich ziehe mich schnell
um, bin gleich wieder da. Du kannst dich schon mal umschauen, wenn du möchtest."
Karin verschwand in einem der Zimmer und ich spazierte langsam durch die
Wohnung. Es war eine recht große Altbauwohnung mit vielen Räumen.
Alle Zimmer waren mit wenigen, dafür aber sehr hochwertigen Möbeln
ausgestattet. Es dauerte nicht lange, da hörte ich Karin hinter mir.
"So, da bin ich wieder." sagte sie. Ich drehte mich um und kam aus dem
Staunen nicht heraus. Karin trug ein schneeweißes Cape aus dickem
Gummi, das in weiten Falten bis auf ihre Fußspitze herabfiel. Das
Cape war rundherum
geschlossen, hatte keinen sichtbaren Verschluß. Um Karin Kopf
spannte sich eine ebenfalls weiße, hautenge Kopfhaube, die nur einen
winzigen Ausschnitt für das Gesicht freiließ. Unter der weißen
Haube trug sie eine schwarze Gummimaske, die nur Öffnungen für
Mund, Nase und Augen hatte. "Na, gefalle ich dir?" fragte Karin mich. "Natürlich,
du siehst einfach umwerfend aus!" "Das ist meine normale Kleidung, wenn
ich es mir zuhause gemütlich mache." "Toll, und was trägst du
unter dem Cape?" fragte ich neugierig. "Das bleibt vorerst noch mein Geheimnis.
Du wirst es sicherlich später erfahren. Aber jetzt sollten wir erst
einmal etwas essen. Bist du einverstanden, wenn ich uns einen Salat mache?
Dazu trinken wir ein schönes Glas Wein und machen es uns richtig gemütlich."
Ich nickte und folgte Karin in die Küche. Während sie einen üppigen
Salat zubereitete, begann ich, den Tisch zu decken. Als ich fertig war,
setzte ich mich auf einen Stuhl und beobachtete Karin, die mit lautem Rascheln
durch die Küche wirbelte. Es schien sie nicht zu stören, das
sie durch die kleinen Armschlitze des Capes in ihrer Bewegungsfreiheit
eingeschränkt war. Minuten später war der Salat fertig und Karin
stellte eine große Schüssel auf den Tisch. "So. Laß es
dir schmecken!" Erst jetzt merkte ich, das ich großen Hunger
hatte. Ich war seit dem Frühstück unterwegs gewesen und hatte
seitdem nichts mehr gegessen. Dazu kam noch der ausgiebige Spaziergang
durch den Regen. Mit großem Appetit stürzte ich mich auf den
Salat, den Karin wirklich lecker zubereitet hatte.
Meiner Freundin schien es ähnlich zu ergehen, den auch sie aß
mit großem Appetit. Auch den Wein, den wir dazu tranken, schmeckte
köstlich. Jeder von uns trank zwei große Gläser und dann
hatten wir die Flasche auch schon geleert. Der Wein versetzte uns noch
einmal einen Stimmungsschub. Wir alberten herum und lachten über die
verrücktesten Kleinigkeiten. "Ich glaube, ich hole uns noch einen
kleinen Schluck, was?" fragte Karin mich. "Oder hast du heute abend noch
etwas anderes vor?" "Nein, eigentlich nicht. Und selbst wenn, ich würde
es bestimmt absagen." "Super. Also, ich bin gleich wieder zurück."
Mit ihrem rauschenden Cape entschwand sie aus der Küche. Zufrieden
seufzend ließ ich mich im Stuhl zurücksinken. Ich schloß
die Augen und zwickte mich am Oberarm. Es tat weh, also träumte ich
nicht. Was für einem wundervollen Mädchen war ich heute begegnet?
Das war meine Traumfrau, ganz klar. Und das heute mein Glückstag war,
das war wohl eindeutig. Karin erschien mit lautem Rascheln wieder in der
Küche. Sie war in ihrem Gummicape einfach nicht zu überhören.
"So, schon zurück. Schläfst du etwa?" fragte sie scherzhaft.
"Nein, keine Bange. Ich habe mich nur gerade gefragt, ob das hier wirklich
alles geschieht? Vielleicht ist ja alles nur ein schöner Traum?" "Und
ich habe auf dem Weg zur Vorratskammer ganz ähnliche Gedanken gehabt.
Aber zum Glück scheint es ja wirklich zu passieren." Karin stellte
die Weinflasche auf dem Tisch ab, setzte sich auf meinen Schoß und
gab mir dann einen atemberaubend langen Kuß. Es war ein herrliches
Gefühl, wie sie diese Gummifrau an meinen Körper schmiegte. Karin
strahlte eine Erotik aus, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Nachdem wir
uns minutenlang geküßt hatten, machte Karin die Gläser
voll und reichte mir ein es herüber.
Doch dann passierte es. Sie blieb mit ihrem Cape für einen Moment
an der Stuhllehne hängen und das gefüllte Glas glitt ihr aus
der Hand. Der gesamte Inhalt ergoß sich im nächsten Moment über
meine Kleidung. "Oh je. Das ist mir aber wirklich unangenehm." Karin sprang
von meinem Schoß herunter. "Hast du viel abbekommen?" Ich schaute
an mir herunter. "Ja, es scheint sich gelohnt zu haben!" lachte ich. Sowohl
Hemd als auch Hose waren völlig durchnäßt, aber das konnte
mir die Laune nicht verderben. "Das trocknet schon wieder." "Nein, nein,
das fühlt sich doch sich unangenehm an. Du solltest die Sachen ausziehen."
meinte Karin. "Ich schlage vor, das du ein paar Sachen von mir anziehst.
Wir sind fast gleich groß, du bist sehr schlank, also dürften
die meine Sachen doch auch passen, oder?" "Stimmt, das müßte
gehen." antwortete ich, während ich mein Hemd schon einmal auszog.
"Gut, dann komm mal mit ins Ankleidezimmer." Karin nahm mich an die Hand
und führte mich in den besagten Raum. Dann ging sie zu einem großen
Kleiderschrank, der so breit war, das er die ganze Wand einnahm. Sie öffnete
eine der Türen und winkte mich heran. "Laß uns doch mal zusammen
schauen, was wir dir anziehen könnten." Ich trat näher an den
Schrank heran. "Das dürfte bei der Auswahl doch nicht so schwer sein.
Der Schrank ist ja prall gefüllt." "Das stimmt schon. Aber die meisten
dieser Kleidungsstücke sind wohl für einen Mann nicht unbedingt
üblich. Ich weiß nicht, ob du damit einverstanden bist, eines
meiner Kleider überzuziehen." Jetzt sah ich, was Karin meinte.
Der Schrank hing voller Kleider, Röcke und Blusen, aber es war
keine einzige Hose zu sehen. "Trägst du denn gar keine Hosen?" fragte
ich. "Nein, tue ich nicht. Ich fühle mich in Röcken einfach besser.
Aber jetzt wäre es doch ganz gut, wenn ich noch eine hätte, nicht
wahr?" "Ja, aber das ist jetzt ja nicht mehr zu ändern.." "Ich habe
eine Idee." sagte Karin plötzlich nach kurzem Überlegen. "Und?"
"Sag mir erst, ob du mir vertraust. Wenn du es tust, dann suche ich dir
etwas zum Anziehen aus und kleide dich ganz neu ein. Wenn ich fertig bin,
wirst du dich selbst nicht mehr wiedererkennen, das kann ich dir schon
jetzt versprechen." Ich zögerte nur für einen kurzen Moment,
dann nickte ich: "Nun, ich glaube schon, das ich dir vertraue." "Also gut,
dann laß dich von mir überraschen." Karin öffnete eine
weitere Schranktür und nahm ein großes schwarzes Brett heraus.
Damit ging sie zur gegenüberliegenden Wand und ließ es mit der
langen Seite in einer dafür vorgesehenen Halterung einrasten. "So,
dann komm mal bitte herüber, ich muß die Höhe noch einstellen."
Ich ging durch den Raum und betrachtete die Konstruktion genauer. Viel
Zeit ließ Karin mir allerdings nicht, denn das Brett wurde jetzt
der Länge nach aufgeklappt. Erst jetzt sah ich den runden Ausschnitt,
den man in der Mitte des Brettes angebracht hatte. "Das ist ja ..." stieß
ich überrascht hervor. "Genau. Das ist eine Art Pranger. Und er wird
sehr wirkungsvoll verhindern, das du siehst, was ich dir alles anziehe.
Ich möchte gerne, das du dich erst in voller Montur erblickst." "Mensch,
du gehst aber ganz schön ran. Aber mir soll es recht sein." "Okay,
dann bekommst du für den Anfang diese Haube über den Kopf." Sie
zeigte mir eine schwarze Gummimaske. "Ich nehme an, das du so ein Teil
schon mal getragen hast, oder." Während ich nickte, zog Karin mir
die enge Maske über den Kopf. Sorgfältig überprüfte
sie, ob die Öffnungen für Augen, Nase und Mund an den richtigen
Stellen saßen, Erst als sie zufrieden war, zog sie einen kurzen Reißverschluß
an meinem Hinterkopf zu und das Gummimaterial spannte sich ganz eng um
meinen Kopf. "Kannst du gut Luft bekommen?" fragte sie. "Ja, ist kein Problem."
Neugierig fuhr ich mir mit der Hand über den Kopf. Das Gummi lag so
eng an, das die Maske meinen Kopf ohne eine einzige Falte umschloß.
"Super, dann mal rein mit dir in den Pranger." Karin hauchte mir noch einen
Kuß auf die Lippen und legte mir dann eine Hand in den Nacken. Dann
schob sie mich in die Öffnung des Prangers. Direkt vor meinem Mund
ragte ein großer, roter Gummiball hervor. Dieser war an einem stabilen
Metallbügel befestigt, der auf der Oberseite des Prangers eingelassen
war. "Schön aufmachen, den Mund!" lachte Karin, während sie meinen
Mund auf den Ball drückte. Noch bevor ich protestieren konnte, hatte
den den festen Knebel bereits im Mund. Geschickt legte Karin die daran
befestigten Lederriemen um meinen Kopf herum, um sie dort in Nackenhöhe
zuzuschnallen. "Mmmmphh.." stieß ich überrascht hervor.
Nur mühsam brachte ich überhaupt ein leises Stöhnen
hinter dem dickem Ball hervor, der tief in meinen Mund steckte und ihn
fast vollständig ausfüllte. Da der Knebel fest mit dem Pranger
verbunden war, konnte ich auch meinen Kopf nicht mehr drehen, war also
gezwungen, stumm auf die Wand zu starren. "Alles klar?" hörte ich
Karin fragen. Mühsam versuchte ich mit dem Kopf zu nicken. Als nächstes
spürte ich, wie Karin mir die nassen Sachen auszog. Innerhalb weniger
Minuten hatte sie mich vollständig entkleidet. Ich spürte, wie
sie mir zwischen die Beine griff und meinen heißen Pint zärtlich
massierte.
Ich entspannte mich und schloß die Augen. Ein leises Söhnen
drang hinter dem Knebel hervor, ich hatte keine Chance, es zu unterdrücken.
Trotz meiner vollständigen Nacktheit verspürte ich keinerlei
Scham gegenüber Karin. Innerhalb weniger Stunden hatte sich bereits
ein so starkes Vertrauensverhältnis aufgebaut, das mir die jetzigen
Ereignisse völlig natürlich erschienen. "Ich würde ja gerne
weitermachen, aber wir sollten damit noch einen kleinen Moment warten.
Dann wird es später um so schöner." hörte ich Karin sagen,
als sie von mir abließ. Ihre zarten Hände verschwanden von meinem
Körper und ich hörte, wie Karin sich in Richtung Kleiderschrank
entfernte. Raschelnde Geräusche aus dem Kleiderschrank ließen
mich erahnen, das meine Freundin jetzt einige Kleidungsstücke für
mich heraussuchte. Wenige Minuten später stand sie wieder hinter mir,
um mich von oben bis unten mit einem weichen Puder einzureiben. "So, jetzt
bitte einen Fuß anheben. Ja, so ist es gut.." rief Karin hinter mir.
Dann streifte sie mir ein kühles, ziemlich enges Kleidungsstück
zuerst über den einen, dann auch über den anderen Fuß.
Als das glatte Material dann an meinen Beinen hochgezogen wurde, war mir
klar, das ich sich wohl um eine Gummistrumpfhose handeln mußte. Herrlich
eng schmiegte sich das kühle Gummi um meine Beine, umspannte mit sanfter
Gewalt meine Schenkel samt Unterleib. Aber ich merkte bald, daß ich
mich getäuscht hatte, denn das Gummi wurde mir auch am Oberkörper
hochgezogen. Schnell waren meine Arme in engen Ärmeln verschwunden,
an deren Ende sich Handschuhe befanden. Kurz darauf wurde ein langer Rückenreißverschluß
bis zum Nacken zugezogen und dann ich war fast vollständig von einen
Gummi-Ganzanzug umfaßt. Aber Karin schien noch nicht fertig zu sein.
Sie streifte mir etwas weites überb die Arme. Ich versuchte mit meinen
Händen zu ertasten, was sie mir jetzt angezogen hatte. Aber mit den
engen
Gummihandschuhen an meinen Händen war mein Tastsinn so weit eingeschränkt,
das ich bald aufgab. "Sei doch nicht so ungeduldig. In wenigen Minuten
kannst du sehen, wie ich dich zurechtgemacht habe." lachte Karin, die meine
Fingerspiele offensichtlich beobachtet hatte. Ich spürte, wie sie
das Oberteil, das sie mir übergezogen hatte, jetzt mit einer langen
Knopfreihe bis unter mein Kinn verschloß. "Sieht schon ganz gut aus.
Aber noch bin ich nicht fertig. Heb noch mal bitte die Füße
an!" forderte sie mich auf. Wieder streifte sie mir etwas über die
Beine. Doch diesmal war es ein sehr weites Kleidungsstück, das sie
bis zu meiner Taille hochzog. Dort wurde offensichtlich ein kurzer Reißverschluß
hochgezogen und zusätzlich zwei Druckknöpfe verschlossen. "Und
ein paar Schuhe solltest du auch tragen. Hoffentlich passen sie dir." sagte
Karin. Sie steckte meine Füße in ein Paar Schuhe. Surrend zog
sie die Reißverschlüsse nach oben und eng legten sich die Stiefelschäfte
um meine Waden. "Wir haben sogar die gleiche Schuhgröße. Das
ist wirklich praktisch." staunte Karin. "Und nun brauchst du noch das hier..."
Sie zog mir etwas über den Kopf, rückte es minutenlang zurecht,
bevor sie endlich von mir abließ. "Fertig!" Strahlte sie schließlich.
"Du siehst noch schärfer aus, als ich es mir vorgestellt habe. Gib
mir noch zwei Minuten, dann befreie ich dich." Weitere Minuten, in denen
ich im Hintergrund nur leises Geraschel hörte, vergingen. Dann, endlich,
löste Karin die Riemen, die den Knebel so unnachgiebig in meinen Mund
gezwungen hatten. Sie schloß den Pranger auf und zog mich rückwärts
heraus. "So, und nun dreh dich um" Ich drehte mich vorsichtig um und wäre
fast vor Erstaunen hintenüber gefallen, wären da nicht die hochhackigen
Stiefel gewesen, in denen meine Füße steckten. Karin hatte sich
auch umgezogen! Sie trug einen knöchellangen weiten Rock aus schwarzem
Gummi, dazu eine feuerrote, rüschenverzierte Gummi-Stehkragenbluse.
Das enge Oberteil bildete einen tollen Kontrast zu ihren weiten angekrausten
Ärmeln. Auf dem Kopf trug sie über ihrer schwarzen Maske eine
platinblonde Perücke mit Pagenschnitt. "Du siehst ja phantastisch
aus." staunte ich, nachdem ich meine Sprache wiedergefunden hatte. "Na,
dann schau doch mal in den Spiegel." Karin zeigte auf den großen
Wandspiegel neben mir. Mein eigenes Aussehen hatte ich für einen Moment
völlig vergessen. Ich sah in den Spiegel und rang noch einmal für
einige Augenblicke um Luft.
"Gefällt es dir, dein Spiegelbild?" Karin stellte sich an meine
Seite und schmiegte sich an mich. "Ich bin total perplex. Ich hätte
nie gedacht, das ich einmal so aussehe könnte." "Das war doch gar
nicht so schwer. Ich zog Karin ganz nah
an mich heran und wir gaben uns einen langen, heißen Kuß.
Die Gummischichten, in die unsere Körper einpackt waren,
quietschten leise, während wir uns aneinander schmiegten. Nach
einigen Minuten löste ich mich und schaute ihr ins das
gummierte Gesicht. "Wo ist das Bett?" fragte ich sie. "Im nächsten
Zimmer, gleich rechts." Ichn nahm Karin bei der Hand und zog sie in die
gewiesene Richtung. Wie zwei Gummipuppen rauschten wir durch den
Flur und stießen die Tür zu Karins Schlafzimmer auf. Dort stand
ein großes Bett mitten im Raum, das ganz
mit einem schwarz glänzendem Stoff bezogen war. "Schläfst
du etwa auch in Gummi?" fragte ich staunend.
"Selbstverständlich tue ich das." antwortete meine Freundin. "Wahrscheinlich
könnte ich ohne das Gefühl gar nicht mehr einschlafen." "Und
was sind das für Geräte? Das sieht aus wie eine Zeitschaltuhr
oder so ähnlich." Neugierig betrachtete ich die Apparaturen, die jeweils
am Kopf- und Fußende des Bettes angebracht waren. Es gab mehrere
Schalter, zwei Elektromotoren und diverse Seilzüge. "Du hast ganz
richtig geraten. Es ist eine Zeitschaltuhr. Sie hat die Aufgabe, die Winde
ein- und auszuschalten." "Die Winde? Wozu braucht man im Schlafzimmer eine
Winde?" fragte ich. Im Moment verstand ich gar nichts, war aber überzeugt,
das Karin eine faustdicke Überraschung für mich parat hatte.
" Schau doch einfach mal unter die Decke. Vielleicht verstehst du es dann."
Neugierig schlug ich die schwarze, matt glänzende Bettdecke zurück.
Als ich sah, was sich darunter verborgen hatte, staunte ich ein weiteres
mal. "Das ist mein Nachtgefängnis. Ein knallenger Schlafsack mit angearbeitetem
Gummihelm, alles fest auf dem Laken befestigt. Da ich den Reißverschluß
nicht alleine zuziehen kann, muß dies von einer elektrischen Winde
erledigt werden. Und die wird von der Schaltuhr gesteuert. Eine einfache
Konstruktion, die ihren Zweck zuverlässig seit einigen Monaten erfüllt.
Irgendetwas mußte ich mir ja einfallen lassen, solange ich keine
Hilfe habe." "Dann schläfst du jede Nacht in diesem Gummisack? Kannst
du dich darin bewegen?" "Nein, keinen Zentimeter. Aber genau das will ich
ja gerade." "Aber was ist, wenn irgendetwas passiert? Wenn z.B. der Strom
ausfällt oder der Reißverschluß klemmt? Du kannst dich
doch nie alleine aus diesem Gummigefängnis befreien." "Für solche
Fälle habe ich natürlich vorgesorgt. Eine gute Freundin ruft
jeden Morgen bei mir an und fragt, ob alles in Ordnung ist. Wenn ich nicht
ans Telefon gehen würde, dann kommt sie sofort her, um nach dem Rechten
zu schauen. Zum Glück ist es noch nie passiert." Interessiert nahm
ich das dicke Gummimaterial des Gummisacks in die Hand. "Was für ein
heißes Teil!
Meinst du, ich passe auch in diesen Schlauch hinein? Ich würde
zu gerne wissen, wie man sich darin fühlt." "Nun, von der Größe
dürfte es eigentlich gehen. Aber es gibt da ein anderes Hindernis,
was bei dir nicht passen dürfte." Karin kniete sich auf das Bett und
zog den Reißverschluß vom Kopf her bis unten auf. Sie zeigte
auf einen kräftigen Dildo, der in Schritthöhe fest mit dem Gummisack
verbunden war. Ich lächelte unter meiner Gummimaske. "Aha, jetzt verstehe
ich. Nun, das kann ich tatsächlich nicht bei mir unterbringen. Dazu
fehlen mir dann doch ein paar körperliche Voraussetzungen. Aber ich
möchte zu gerne sehen, wie du darin aussiehst." "Kein Problem. Soll
ich mal hineinschlüpfen?" Karin wartete meine Antwort gar nicht ab.
Sie stellte kurz einige Werte an der Schaltuhr ein und befestigte dann
ein dünnes Drahtseil, das über mehrere Rollen lief, an dem Reißverschluß.
Dann zog sich dann langsam aus. Nach und nach fielen die diversen Gummischichten,
bis sie schließlich splitternackt vor mir stand. Sie hatte eine sportliche,
durchtrainierte Figur, die auch einem Fotomodell gut gestanden hätte.
Sie hauchte mir noch einen Kuß auf die Lippen und stieg auf das Bett.
Dann machte sie sich kurz an dem Helm zu schaffen. Dieser war ganz aus
steifen Kunststoff gearbeitet und sollte Karins Kopf ganz umschließen.
Mit einem leisen Klicken löste Karin die Verriegelung und klappte
die obere Hälfte mit dem Gesichtsteil nach oben auf. Auf der Innenseite
war ein sehr großer rote Gummiball befestigt, dessen Zweck schnell
erkennbar war. "Bist du sicher, das du diesen Knebel in deinen Mund bekommst?"
fragte ich zweifelnd. "Er sieht ziemlich groß aus." "Ja, das bin
ich. Alles eine Frage der Gewöhnung." antwortete Karin, die langsam
ihre Füße in die enge Gummihaut zwängte. Als sie schließlich
ihre Beine vollständig in dem Gummisack untergebracht hatte, führte
sie den eingearbeiteten Dildo langsam in ihre bereits feuchte Spalte ein.
Atemlos beobachtete ich, wie sich ihre Augen vor Entzücken verdrehten.
Dann ließ sie sich auch den Rücken sinken und legte ihren Kopf
in die untere Hälfte der Plastikmaske. Sie zwinkerte mir noch einmal
zu und klappte die obere
Hälfte auf ihr Gesicht zurück. Dabei öffnete sie ihren
Mund so weit sie konnte, um den großen Knebel aufnehmen zu können.
Als sie die dicke Gummikugel schließlich in sich aufgenommen
hatte, drückte sie mit beiden Händen die starre Maske zu. Mit
einem deutlich Klicken rasteten die Verschlüsse ein und hielten jetzt
den Kopf meiner Freundin fest gefangen. Karins Arme tasteten jetzt die
Innenseiten des Gummisacks ab. Schließlich hatte sie gefunden, wonach
sie gesucht hatte. Sie schob ihre Hände in schmale Schläuche,
die seitlich auf den Innenseiten des Gummisacks eingearbeitet waren. Gerade
als sie fertig war, hörte ich, wie die elektrische Winde ihre Arbeit
aufnahm. Das Drahtseil straffte sich und langsam wurde der lange Reißverschluß
von unten nach oben zugezogen. Nach fast einer Minute war Karins Körper
samt Kopf vollständig in dem Gummisack einpackt. Als ich mit meiner
Hand über ihren gummibespannten Körper glitt, wurde mir bewußt,
wie stramm sie durch die feste Gummischicht gefesselt wurde. Jetzt glaubte
ich ihr, das sie sich in diesem Gummigefängnis keinen einzigen Zentimeter
bewegen konnte. Trotzdem blieb mir das leichte Zittern nicht verborgen,
daß Karins Körper unter meinen streichelnden Händen erschauern
ließ. Ich lächelte in mich hinein. Sie wollte mehr, das war
mir sofort klar. Schnell löste ich das Drahtseil vom Reißverschluß
und schaltete die Schaltuhr aus. Dann stieg ich auf das Bett und kniete
mich über ihren starren Körper. Langsam glitt ich mit meinen
Händen über die stramme Gummischicht, massierte meine wehrlose
Freundin von oben bis unten. Bis auf ihren Atem, der jetzt schneller durch
die einzigen Öffnungen ihres Gefängnisses zischte, gab Karin
keinen Laut von sich. Wie sollte sie auch, mit diesem strengen Knebel?
Noch immer massierte ich die bewegungslose Gestalt, arbeitete mich langsam
bis zu ihrem Oberkörper hervor. Deutlich konnte ich ihre harten Brustwarzen
erkennen. als ich diese zwischen zwei Fingern vorsichtig zwirbelte, wurde
aus dem leichten Zittern schon ein deutlichen Erschauern ihre Körpers.
Minutenlang beobachtete ich Karins Atem, der jetzt stoßweise aus
der Maske herauszischte. Mit der anderen Hand glitt ich jetzt in Richtung
Unterleib, wo ich auch sogleich den Dildo ertaste, der in Karin Spalte
füllte. Vorsichtig drückte ich das Gummiteil noch ein Stück
weiter in ihre Muschi hinein. Langsam glitt der feste Gummischwanz wieder
ein wenig
aus ihr heraus, um sofort wieder von mir heruntergedrückt zu werden.
Minutenlang treib ich dieses Spiel mit meiner
Freundin, die sich immer heftiger in ihrer Gummibespannung wand. Noch
immer drang kein einziger Laut aus ihrem
geknebelten Mund, aber ihre erhöhte Atemfrequenz sprach deutliche
Bände. Das laute Zischen ihres Atems war das einzige Geräusch
im Zimmer. Schließlich war es soweit. Ein Orgasmus durchzuckte Karin,
ließ sie in ihrem Gummigefängnis aufbäumen. Minutenlang
durchbebten Wellen der Lust ihren Körper, ließen sie erschauern
und erzittern. Nach einiger Zeit beruhigte sie sich schließlich und
der Atem ging wieder mit normaler Frequenz. Ich zog den Reißverschluß
auf, um Karin zu befreien. Als ich den Gummisack öffnete, glitt mir
ihr völlig verschwitzter Körper förmlich entgegen. Die Verschlüsse
des Plastikhelms sprangen auf und ich klappte das Oberteil der Maske weg.
Karins Augen waren noch geschlossen, als ich ihr einen Kuß auf die
feuchten Lippen gab, aber ihr Gesicht spiegelte trotzdem höchste Verzückung
wieder. Einige Augenblicke später schaute sie mich mit glänzenden
Augen an. "Danke." Mehr Worte waren nicht nötig, ich verstand auch
so, was sie meinte. "Ruh dich ruhig einen Moment aus." Karin schüttelte
ihren Kopf. "Nicht nötig. Ich gehe nur schnell unter die Dusche und
dann trinken wir noch ein Glas Wein. " Mit diesen Worten huschte sie aus
dem Zimmer. Ich lies mich zurück auf des Bett sinken und entspannte
mich. Die Bilder von Karin, wie sie in dem festen Gummisack steckten, hatte
ich sofort wieder vor Augen. Was für ein Anblick! "Hilfst du mir mal
beim Anziehen?" Karin betrat das Zimmer und kam langsam auf mich zu.. Um
ihren Körper spannte sich vom Kinn bis zu den Füßen ein
himmelblaues Latexkleid, das so eng war, das man beim Hinschauen schon
um Luft rang. "Wie kannst du nur in dem Ding laufen?" staunte ich. "Kann
ich ja gar nicht. Ich kann nur noch tippeln. Aber das ist doch gerade das
Aufregende. Hier an den Seiten kann man jeweils einen Reißverschluß
öffnen, dann wird der Rock wesentlich weiter. Aber im Moment habe
ich es ganz gerne, wenn sich das Gummi so um meine Beine spannt." "Stimmt.
Und es sieht auch super aus. Aber wozu ist dieser Kreis gedacht. ?" fragte
ich und zeigte auf Karins Beine.
Dort war auf der Vorderseite ihres Gummirocks, kurz unterhalb ihrer
Kniegelenke, eine kleine kreisrunde Öffnung zu sehen, die durch einen
Reißverschluß verschlossen wurde. "Den runden Einsatz kann
man herausnehmen und dann etwas anderes hineinstecken. Ich zeig's dir später
mal." Ich zuckte mit den Schultern. "Wie du willst. Aber wobei sollte ich
dir helfen? Du bist doch schon vollständig angezogen." "Du sollst
mir das hier anziehen. Das geht leider nicht alleine." Sie zog ihren Arm
hinter dem Rücken hervor und zeigte mir, was sie in der Hand hielt.
Es war ein Monohandschuh, ganz aus schwerem Gummi gearbeitet. "Den soll
ich dir... Du kannst wohl nicht genug bekommen?" Karin grinste nur. "Aber
gut, wie du möchtest. Dreh dich um." Karin drehte ihren Rücken
zu mir und legte ihre Arme auf dem Rücken zusammen. Ich streifte ihr
die nach unten spitz zulaufende Gummitüte über die Arme und begann,
die Schnürung einzufädeln. Langsam arbeitete ich mich nach oben
vor . Dann führte ich die angearbeiteten Riemen unter ihren Armen
hindurch nach vorne, kreuzte sie über ihrer Brust, um sie dann über
die Schultern hinweg wieder am oberen Ende des Monohandschuhs festzuschnallen.
"So, das dürfte jetzt nicht mehr herunterrutschen. Und jetzt zur Schnürung..."
Ich zog die Schnur kräftig an, bis Karin Arme schließlich in
dem immer enger werdenden Gummihandschuh ab dem Ellbogen abwärts fest
aneinander gepresst wurden. Als ich fertig war, war es ihr
unmöglich, auch nur einen Finger zu rühren. "Ich denke, das
dürfte eng genug sein." ich faßte Karin um die Taille und drehte
sie um ihre eigene Achse. Von vorne sah sie noch schärfer aus, als
von hinten. Durch die strenge Fesselung wurden ihr die Schultern weit nach
hinten gezogen, wodurch sich ihre wohlgeformten Brüste unter dem engen
Gummikleid noch mehr in den Vordergrund schoben, als dies ohnehin der Fall
war. "Bist du zufrieden?" fragte ich sie. "Ja, und jetzt binde mir die
Beine zusammen. Unter dem Bett findest du einen Strick." Während ich
das besagte Seil unter dem Bett hervorholte, setzte Karin sich auf die
Bettkante. Lächelns hielt sie mir ihre Beine hin. Ich überlegt
nicht lange, sondern begann gleich, das enge Kleid an ihren Schenkeln hochzuschieben.
Dann schlang ich den Strick oberhalb ihrer Kniegelenke ca. 7-8 mal um ihre
Beine und zog es ordentlich stramm. Auch unterhalb der Knie band ich die
Beine äußerst fest zusammen. Die nächste Lage spannte ich
um Fußgelenke und Spann. Als Krönung nahm ich noch ein dünnes
Band und knüpfte auch die großen Zehen meiner Freundin zusammen.
"Fertig. Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?" fragte ich, während
ich das Kleid wieder über ihre gefesselten Beine herunterzog. "Ja,
wunderbar. Du hast die Seile richtig stramm festgezurrt, das macht mich
richtig an."
Karin ließ sich langsam vom Bett heruntergleiten. Geschickt bewahrte
sie trotz ihrer Fesselung das Gleichgewicht und kniete schließlich
vor mir. "Mich auch, das muß ich zugeben." antwortete ich. "Das ist
wohl nicht zu übersehen." grinste Karin mich an. Ich schaute an mir
herunter und wußte sofort, warum sie so wissend lächelte. Ein
große Beule zeichnete sich deutlich sichtbar unter dem Gummirock
ab, den ich ja noch immer trug. "Ich glaube, das ich mich jetzt um diese
Beule kümmern sollte. Heb mal deinen Rock hoch, damit ich dir etwas
zeigen kann." Verwundert raffte ich die Falten und zog den schweren Gummistoff
bis zur Hüfte hoch. "Da möchte ich mit dem Kopf hinein." Karin
nickte lächelnd. Wieder einmal hatte Karin mich in Erstaunen versetzt.
In Schritthöhe baumelte zwischen meinen Beinen eine schwarze, glänzende
Kopfhaube, die dort fest angearbeitet war. Ich griff in die Öffnung
und zog sie auseinander, worauf Karin ihren Kopf in die enge Haube hineinschob.
Als er vollständig unter dem festen Gummistoff verschwunden war, zog
ich die Halsöffnung mit einer Schnalle fest zu. Den langen Gummirock
ließ ich über den wehrlosen Körper meiner Freundin rauschen,
bis sie vollständig darunter eingehüllt war. Jetzt war Karin
völlig hilflos, streng gefesselt und den Kopf unter dem Rock zwischen
meinen Schenkeln fixiert. Schon spürte ich, wie sie meinen heißen
Pint in ihrem Mund aufnahm und lustvoll daran saugte. Schwer zu beschreiben,
welche Gefühle sie bei mir auslöste. Immer wieder legte Karin
kleine Pausen ein, umkreiste dann mit ihrer Zunge nur leicht meine Eichel
und dann im nächsten Augenblick wieder mein Glied vollständig
in sich aufzunehmen. Irgendwann war es dann soweit. Mit einem gewaltigen
Orgasmus entlud ich mich in ihren Mund. Gierig schluckte Karin alles, was
aus mir herausschoß, leckte mich anschließend sauber. Mühsam
hielt ich mich auf den Beinen, hob schließlich meinen Gummirock hoch
und befreite Karin aus der engen Gummihaube. Dann beugte ich mich zu ihr
hinunter, schob meine Arme unter ihren wehrlosen Körper und legte
sie auf das Bett. "Soll ich dir dir Fesseln abnehmen?" fragte ich sie,
nachdem wir uns einen langen, heißen Kuß gegeben hatten. "Nein,
noch nicht. Ich habe so lange darauf gewartet, so fest zusammengeschnürt
in den Armen eines verständnisvollen Mannes zu liegen, da möchte
ich meine Wehrlosigkeit noch etwas genießen." "Wie du willst." nickte
ich. "Aber vielleicht noch einen Schluck Wein?" fragte ich sie. Karin nickte.
"Ja, und eine Zigarette. Du findest alles in der Küche." Lächelnd
ließ ich mich vom Bett gleiten und ging in die Küche. Karin
schien die schönen Seiten des Lebens genau zu kennen. Genau so eine
Frau hatte ich mir immer gewünscht. Nachdem ich alle gewünschten
Sachen ins Schlafzimmer gebracht hatte, begann ich, meine wehrlose Karin
mit Wein und Zigarette zu versorgen. Zwischendurch ließ ich meine
Hände immer wieder über ihren gummierten Körper gleiten.
Ich konnte nicht anders, ich mußte diesen glänzenden, wehrlosen
Körper einfach berühren, mußte ihn streicheln und massieren.
Karin schloß genüßlich die Augen. "Sei lieber vorsichtig
mit deinen Händen! Wenn du so weitermachst, dann springe ich dich
schon gleich wieder an." "Oh, da bin ich aber gespannt, wie du das in deinem
jetzigen Zustand anstellen willst. Ich glaube, du könntest dich jetzt
nicht einmal gegen eine Mücke wehren." "Eigentlich möchte ich
das ja auch nicht. Aber wenn du eine Mücke bist, dann bin ich an deinem
Stachel ziemlich stark interessiert." grinste sie mich an. "Den kannst
du bekommen, meine Liebe!" lachte ich. Karins Absichten waren wirklich
zu eindeutig! "Aber zuerst möchte ich dich noch ein wenig präparieren."
Ich richtete mich auf und begann die Seile zu lösen, die Karin Beine
bisher aneinander gefesselt hatten. "Was ist mit dem Handschuh?" fragte
Karin mich. "Den wirst du erst einmal anbehalten müssen. So, und nun
stell dich mal hier hin." Karin rutsche quietschend vom Bett und nahm ihren
Platz vor mir stehend ein. Ich kniete mich vor ihr hin und zog die
beiden Reißverschlüsse ihres Rocks bis oben auf. Wie ich
es erwartet hatte, waren unter den Reißverschlüssen keilförmige
Einsätze angebracht, die jetzt dafür sorgten, das Karin wieder
halbwegs normale Bewegungsfreiheit hatte. Ich aber hatte etwas anderes
im Sinn. Schnell holte ich eine lange Spreizstange herbei und schnallte
die ledernen Manschetten um Karin Fußgelenke. Ab jetzt war sie gezwungen,
mit weit gespreizten Beinen dazustehen, zwischen denen sich der Rock wie
eine straffe Gummiplane spannte. Dann schnallte ich ihr einen schweren
Ledergürtel um die schmale Taille. An diesem Gürtel waren stabile
Ösen angebracht. Durch eine dieser Ösen zog ich jetzt ein Seil,
das ich über eine Deckenhaken stramm anzog. "Was hast du vor?" fragte
meine Karin, während sie sich bemühte, mit ihren weit gespreizten
Beinen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Es war nicht zu überhören,
das ihre Stimme vor Erregung zitterte. "Nun, ich glaube wissen, warum dein
Rock dort unten so eine Öffnung hat. Es hat zwar einen Moment gedauert,
aber schließlich bin ich doch darauf gekommen, als ich das hier im
Flur gefunden habe." Lächelnd zog ich eine Vollhaube aus himmelblauem
Latex hervor. "Die gehört zu diesem Kleid nicht wahr?" Karin nickte
zustimmend, sagte aber nichts. Ich stellte mich hinter sie und hielte ihr
das schwere Gummiteil vor das Gesicht. Bereitwillig öffnete Karin
die Lippen und ließ sich die kleine Gummiblase, die im Inneren der
Maske angebracht war, von mir in den Mund schieben. Dann zog ich ihr mit
einem Ruck die Maske über den Kopf. Ich schob die Gummihaube noch
in die richtige Position, und begann, die Schnürung an Karins Hinterkopf
zu schließen. Nach einigen Minuten war ich fertig und Karins Kopf
war faltenlos von himmelblauem Latex umspannt. Es gab nur zwei kleine Öffnungen
für die Nase, ansonsten war die Maske vollständig geschlossen.
Dort wo sich Karins Mund erahnen ließ, ragte ein kurzer Schlauch
mit angeschlossenem Pumpball hervor. Ich nahm den Ball in die Hand und
drückte ihn mehrmals zusammen. "Mmmmp..." regte sich Protest unter
der Gummimaske, der jedoch nach weiteren Pumpstößen immer leiser
wurde. Zufrieden prüfte ich Karin Wangen und entfernte den Schlauch.
Deutlich konnte ich ertasten, wie stramm ihr Mund durch den Ballonknebel
gefüllt war. "Alles klar?" fragte ich Karin. Diese nickte so heftig
mit dem Kopf, das mir
sofort klar war, das sie sich in dieser strengen Verpackung sehr wohl
fühlte. "Gut, dann machen wir jetzt weiter. Mal sehen, wie gelenkig
du bist." Ich beugte mich herunter und entfernte den kleinen Einsatz vorne
in Karins Rock, so daß jetzt ein kreisrundes Loch in dem strammen
Gummistoff entstand. Dann stellte ich mich hinter Karin und drückte
ihren Oberkörper nach vorne. Immer weiter mußte sie sich nach
vorne beugen, bis ihr maskierter Kopf sich schließlich genau vor
der runden Öffnung zwischen ihren Beinen befand. Karin schnaufte vor
Anstrengung durch die kleinen Atemlöcher ihrer Maske, doch jetzt gab
es kein Zurück mehr. Ich legte meine Hand an ihren gummierten Hinterkopf
und drückte ihn in die Öffnung im Gummirock hinein. Mit dem Reißverschluß,
der am Kragen ihrer Gummimaske angebracht war, konnte ich jetzt die Haube
und den Rock miteinander verbinden. Als ich den Reißverschluß
um ihren Hals herum zugezogen hatte, steckte Karins Kopf unverrückbar
im Inneren des Gummirocks zwischen ihren Beinen fest. Zufrieden betrachtete
ich meine Freundin. Sie war gezwungen, völlig regungslos in dieser
Haltung zu verharren, da sie ihren Kopf nicht mehr zurückziehen konnte.
Ich ging um Karin herum und überprüfte noch einmal das Seil,
das sich von ihrer Taille zum Deckenhaken spannte. Selbst wenn sie das
Gleichgewicht verlieren sollte, durch das Seil war sichergestellt, das
sie nicht umfiel. Genüßlich strich ich über den gummibespannten
Po meiner Freundin, den sie mir gezwungenermaßen in geradezu aufreizender
Weise entgegenstreckte. Dann begann ich, den langen Rückenreißverschluß
ihres Kleides von unten ein Stück aufzuziehen, um mir so Zugang zu
ihrer heißen Spalte zu verschaffen. Wie ich es erwartet hatte, war
ihr Muschi bereits ganz naß vor Lust. Zärtlich ließ ich
meine Finger über den heißen Schlund gleiten, spielte mit ihrem
Kitzler. Karins Körper erbebte vor Lust und unter dem Rock.
Nach einigen Minuten ließ ich von ihr ab und holte statt dessen
einen kleinen,
batteriebetriebenen Vibrator aus dem Schrank. Nachdem ich ihn eingeschaltet
hatte, ließ ich ihn langsam in ihre Muschi
gleiten. Dann schloß ich den Reißverschluß ihres
Kleides wieder und setzte mich auf das Bett, um das mir gebotene Bild zu
genießen. Karin Körper zuckte hin und her, zitterte Lust und
Anstrengung. Ihr Kopf bewegte sich schemenhaft unter dem straffen Gummirock,
stieß leise Töne hinter dem Knebel hervor. Dennoch würde
sie keine Erlösung finden können, dazu war der in ihr steckende
Freudenspender einfach zu klein. Das Bild meiner Karin, die sich vor Lust
in ihren Fesseln wand, hatte natürlich auch auf mich eine starke Wirkung.
Schnell zog ich meine Kleidung aus, bis ich nur noch mit meinem Catsuit
bekleidet war. Als ich den Schrittreißverschluß aufzog, sprang
mein bestes Stück wie ein wildes Tier hervor. Ich zog Karins Kleid
wieder ein Stück auf und zog den Vibrator aus ihrer zuckenden Muschi.
Dann trat ich von hinten an Karin heran und führte meinen pulsierenden
Speer langsam in ihre heiße Lustgrotte ein. Mein Gott, war Karin
heiß! Ich hatte das Gefühl, als ob ich in glühendes Lava
eingetaucht war! Mit den Händen umfaßte ich Karin Taille, während
ich in wilder Lust auf einem unglaublichen Höhepunkt zusteuerte. Mehrmals
versuchte ich das Tempo zu verlangsamen, aber die Gefühle waren einfach
zu stark. Mit unglaublicher Wucht bekamen wir gleichzeitig einen Höhepunkt,
der einem den Atem raubte. Erst einige Minuten später löste ich
mich von Karin und befreite sie aus ihrer ungewohnten Lage. Schnell zog
ich den Reißverschluß amKragen ihrer Maske auf und zog ihren
Kopf aus der kleinen Öffnung des Gummirocks hervor. Nachdem ich Karin
half, sichwieder aufzurichten, wollte ich ihren Kopf von der strammen Maske
befreien, aber sie schüttelte heftig den Kopf. "Möchtest du die
Sachen noch einen Moment anbehalten?" fragte ich sie ungläubig. Das
stumme Nicken meiner Freundin sagte mir, das ich Recht hatte. So legte
ich sie auf das Bett, wo sie völlig hilflos liegenblieb. Erschöpft
legt ich mich neben sie, rauchte genüßlich eine Zigarette und
trank noch etwas Wein. Erst eine volle Stunde später meldete sich
Karin wieder. Leise, undeutliche Geräusche aus der Gummismaske sollten
mir wohl zu verstehen geben, das ich die Fesseln abzunehmen hatte. Ich
befreite sie aus ihren engen Gummischichten. "Na, wieder auf der Erde?"
fragte ich sie. "Ja, wieder gelandet." strahlte sie mich an. "Das war ein
scharfes Erlebnis, das sollten wir unbedingt öfter machen." "Kein
Problem, stets zu Diensten." antwortete ich grinsend. Nachdem wir uns noch
eine Weile miteinander Ideen austauschten, schliefen wir schließlich
ein.
Karin und ich verbrachten eine herrliche Nacht im Gummibett. Noch immer
in den hautengen Catsuits eingeschlossen,
schmiegten wir uns leise quietschend ganz eng aneinander und genossen
die Nähe des Anderen.
Auch am nächsten Morgen blieben wir recht lange im Bett und tauschten
Zärtlichkeiten aus.Irgendwann lösten wir uns
voneinander und ich ging ins Bad, um mich zu duschen. Minutenlang ließ
ich das heiße Wasser an meinem Körper
herabströmen und genoß die Wärme. Dann trat ich aus
der Duschkabine und nahm mir ein Handtuch aus dem Wandregal. Während
ich mich abtrocknete, wurde mir plötzlich bewußt, daß
ich mir gar keine Kleidung bereitgelegt hatte. Was sollte ich auch anziehen?
Meine eigenen Sachen waren immer noch in der Waschmaschine.Ich öffnete
die Tür, streckte meinen Kopf heraus und rief:"Karin, hast du eine
Idee, was ich anziehen soll?"Meine Freundin kam aus der Küche und
lachte mich an."Stimmt ja, deine Sachen sind sicher noch patschnaß.
Also, ich überlege mir etwas. Geh du nur wieder ins Bad und rasier
dich. Aber mach es besonders gründlich, die Sachen findest du im Wandschrank."In
dem Schrank fand ich ein Naßrasiererset und Rasierschaum. Summend
rieb ich mir das Gesicht mit dem Schaum ein und ließ dann den Rasierer
über meine Haut gleiten. Wenige Minuten später war ich fertig,
mein Gesicht so glatt wie ein Pfirsich."Schon fertig?" fragte Karin, die
jetzt ins Bad eintrat. Sie trug noch immer ihren schwarzen, glänzenden
Latexanzug, der sie wie ein Wesen vom anderen Stern wirken ließ.
Lediglich das Gesicht schaute aus der engen Haube heraus, ansonsten war
sie vollständig in die enganliegende Gummihaut eingepackt.Ich nickte
und schaute sie bewundernd an."Laß mal sehen." Prüfend fuhr
sie mit ihrer gummierten Hand über mein Gesicht. "Sehr schön,
das dürfte glatt genug sein.""Glatt genug? ."
Karin war schon aus dem Bad verschwunden und kam wenige Momente später
wieder herein, den Arm voller
Kleidungsstücke."Zuerst solltest du diesen Catsuit tragen." Sie
nahm einen Ganzanzug aus dem Stapel und zog einen langen Reißverschluß
auf. Der Catsuit war vollständig aus hautfarbenen Gummi gearbeit und
ließ nur den Kopf frei.Nachdem Karin mich am ganzen Körper mit
Puder eingerieben hatte, begann sie, mir den Anzug anzuziehen. Es war nicht
ganz einfach, dasenge Gummi um meinen Körper zu zwängen. Aber
eine Viertelstunde später hatten wir es geschafft und wie eine zweite
Haut umspannt mich das hautfarbene Gummimaterial.Ich betrachtet mich wieder
im Spiegel, fuhr mit meinen gummierten Händen über mein neues
Äußeres.Karin hatte derweil begonnen, mir eine Strumpfhose überzustreifen.
Vorsichtig zog sie das dünne Material über meine Beine und Hüften."Das
ist eine Push-up-Hose. Mir ist nach
etwas Klassischen zumute. Das ist mattiertes Gummi, das ist raffiniert,
nicht wahr?"Ich nichte zustimmend."Sieht gut aus.
Man sieht fast nicht, das es sich um Gummi handelt.""Das muß
ja auch nicht immer sein. Dann brauche ich jetzt nur noch das passende
Cape. Ich glaube, dieses sieht ganz gut dazu aus." Karin zog ein langes
matt glänzendes Regencape aus dem Schrank. Wie ihr Kleid, war auch
das Cape in dunkelgrüner Farbe. Schnell nahm sie es vom Bügel
und legte es sich um die Schultern. Mit den Händen glitt sie durch
die Armschlitze und knöpfte sich das Cape bis unter das Kinn zu."Das
ist einer meiner Lieblinge. Die Außenseite ist aus Nylon, aber das
Futter ist aus reinem Latex, sieh doch mal." lachte Karin. Sie drehte ein
Stück vom Saum nach außen, so daß ich das Futter sehen
konnte. Glänzend schimmerte das Gummi im Licht."Nicht schlecht! Von
außen ganz unauffällig, aber mit inneren Werten." staunte ich."Ich
habe noch so ein Exemplar. Das hat auch innere Werte, wenn auch etwas andere."
Karin zog ein weiteres Cape aus dem Schrank. Es war aus dunkelblauem Lackmaterial
und sah etwas kurz aus.Karin knöpfte es auf und hielt es mir hin."Komm,
probier es mal an."Sie stellte sie hinter mich und ich erwartete, das Cape
über die Schultern gelegt zu bekommen. Statt dessen nahm Karin meine
Hände und legte sie mir hinter dem Rücken zusammen."Einen kleinen
Augenblick so halten, so daß die Handflächen aufeinander liegen.
Ja, so ist es gut..." Ich spürte, wie Karin mir etwas über
die Arme streifte, während sie mir gleichzeitig das Cape umhängte.
Schnell hatte Karin die Knopfleiste von oben bis unten geschlossen."Was
hast du gemacht?" fragte ich irritiert, während ich versuchte, meine
Arme zu bewegen."Versuch es ruhig, aber es hat doch keinen Zweck. Ohne
mich kommst du aus dem Cape nicht wieder heraus. Im Futter ist ein Gummisack
eingenäht, der nach unten spitz zuläuft. So etwa wie ein Monohandschuh.
Und in dieses Ding habe ich deine Arme reingesteckt. Und in der Weite
kann ich es auch noch einstellen..."Karin hob das Cape ein wenig hoch und
dann spürte ich, wie sie einen langen Reißverschluß nach
oben zog. Je weiter sie den Verschluß nach oben zog, desto enger
wurde die Hülle, in der meine Arme steckten. Als sie fertig war und
das Cape wieder herunter ließ, konnte ich keinen Finger mehr bewegen."Das
sind also die Inneren Werte dieses Capes, von denen du gesprochen hast."
stöhnte ich."Ja, und es war eine kleine Überraschung für
dich nicht war?" Karin kam ganz nah an mich heran und küßte
mich zärtlich. "Gefällt es dir?""Ich bin nicht ganz sicher...
Es ist etwas ungewohnt." antwortete ich."Und ich könnte ja mal nachsehen."
Karin schob eine Hand unter meinen kurzen Rock und tastete meinen Unterleib
ab. Sie fand sehr schnell, was sie suchte. Selbst unter dem engen Catsuit
und der Strumpfhose war mein gewaltiger Ständer deutlich zu ertasten.
Karin massierte ihn mit ihrer Hand, worauf sie meine Erregung noch steigerte.Ein
Lächeln huschte über ihr Gesicht."Ich bin jetzt ganz sicher,
das dir deine Lage gefällt, auch wenn es etwas ungewohnt ist." Wieder
gab sie mir einen langen, heißen Kuß, während ihre Hand
noch immer meinen Ständer massierte."Du hast vermutlich Recht." keuchte
ich."Gut, dann können wir ja jetzt losgehen." Karin zog ihre Hand
weg und schob mich zur Eingangstür." Aber was heißt losgehen?
Willst du etwa weg?
Und wohin?" stammelte ich überrascht."Ja, ich dachte, wir gehen
zusammen im Mövenpick frühstücken." strahlte sie mich an."Ich
soll in diesem Aufzug ins Cafe gehen?""Selbstverständlich. Aber keine
Sorge, niemand wird etwas merken.
Karin öffnete die Wohnungstür und wartete geduldig auf mich.Ich
überlegte kurz, dann folgte ich ihr. War dies nicht immer ein Traum
von mir gewesen?Draußen empfing uns ein typisches Herbstwetter. Es
war deutlich kühler als gestern und es nieselte leicht. Karin setzte
ihre Kapuze auf und band sie ordentlich stramm zu. Da ich es nicht alleine
konnte, war sie auch mir behilflich. Mir kam es sehr gelegen, würde
die Kapuze doch einiges von meinem Kopf verdecken.Gut gelaunt durchschritten
wir die nassen Straßen, wobei ich das Reden gerne meiner Freundin
überließ.Genußvoll blieben Karin und ich immer wieder
stehen, um unsere Spiegelbilder in den Schaufensterscheiben zu betrachten.
Zwei in naß glänzenden
Regencapes! Und eine davon war ich !Nach einer Viertelstunde hatten
wir das Cafe Mövenpick erreicht. Karin hielt mir die Tür auf
und wir traten herein. An der Garderobe löste Karin meine Kapuze und
knöpfte mir das Cape auf. Dann zog sie den Reißverschluß
auf, der dafür gesorgt hatte, das meine Arme so stramm von dem eingearbeiteten
Monohandschuh umfaßt wurden. Sie streifte mir das Cape ab und hängte
es auf einen Bügel. Ein vorbeilaufender Kellner sah uns etwas irritiert
zu, sagte aber nichts. Nachdem auch Karin ihr Regencape abgelegt hatte,
suchten wir nach einem freien Tisch."Da hinten sind noch zwei Plätze."Ich
konnte zwar nicht sehen, was Karin entdeckt hatte, folgte ihr aber. An
einer Ecke befand sich ein Tisch, an dem wir uns hinsetzten. Unsicher schaute
ich mich um, aber alle anderen Leute unterhielten sich miteinander oder
genossen ihr Frühstück. Niemandem war meine Verkleidung aufgefallen.
Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch.
Karin beobachtete mich schmunzelnd. "Entspann dich mal. Du siehst
doch, das deine Verkleidung perfekt ist. Du fällst überhaupt
nicht auf, glaub es mir." Nach einiger Zeit erschien ein Kellner am Tisch
und Karin bestellte für uns jeweils ein Frühstücksgedeck.
Während Karin und ich uns leise unterhielten, trat ein junger Mann
an den Tisch. "Entschuldigen sie bitte, aber dürften meine Frau und
ich uns wohl mit an ihren Tisch setzen?" Er zeigte auf die beiden Stühle,
die noch frei waren. Karin und ich schauten hoch. Die beiden waren ungefähr
in unserem Alter und sahen sehr freundlich aus. Beide trugen lange, transparente
Regenmäntel aus Plastikfolie. "Aber natürlich dürfen sie."
antwortete Karin freundlich." Setzen sie sich zu uns." Die beiden legten
ihre Regenmäntel ab und setzten sich an den Tisch. "Na, haben sie
auch Urlaub?" fragte der junge Mann. Offensichtlich hatte er die Absicht,
ein Gespräch mit uns anzufangen. Karin lächelte freundlich zurück.
"Ja, das könnte man so sagen. Den heutigen Tag hab ich mir jedenfalls
freigenommen.". Claudia und ich sind erst vor einer Woche nach Hamburg
gezogen und schauen uns jetzt ein wenig die Stadt an."
"Und wie gefällt ihnen die Stadt?" "Oh, wir fühlen uns sehr
wohl. Die Leute hier scheinen sehr nett zu sein, aber leider ist das Wetter
nicht ganz so freundlich. Eben das typische Herbstwetter." sagte der junge
Mann. Er schenkte sich eine Tasse Kaffe ein und begann, sich ein Brötchen
zu schmieren. "Ja, das ist ja für Hamburg nichts Ungewöhnliches."
antwortete Karin." Aber zum Glück gibt es ja für jedes Wetter
die passende Kleidung. Sie sind ja gut ausgerüstet mit ihren Regenmänteln."
"Ach, die Mäntel haben wir nur als Provisorium gekauft. Unsere eigentlichen
Regensachen haben wir in den ganzen Umzugskartons noch nicht wiedergefunden.
Hoffentlich ist der Karton nicht vollständig verschwunden." "So etwas
soll vorkommen. Ansonsten sollte man sich einfach ein paar neue Sachen
kaufen." "Das wird wohl nicht so einfach sein. Einige der Sachen waren
schon recht alt. Meinen Regenmantel hab ich sicher schon 15 Jahre, da hängt
man irgendwann dran.
So etwas bekommt man heute gar nicht mehr." Jetzt schaltete sich auch
die junge Frau ein, die bisher nur zugehört hatte. "Und ich habe bei
Regen immer ein Klepper-Regencape getragen, das mir meine Oma einmal geschenkt
hat." sagte sie. "Ja, es war von der Form so ähnlich wie die Capes,
die sie beide anhatten, wie sie hereinkamen." ergänzte der junge Mann
die Rede seiner Freundin. Für einen Moment stutzte Karin. Auch sie
hatte wohl nicht damit gerechnet, das irgend jemand uns so genau beobachten
könnte. Der junge Mann schien zu bemerken, wie überrascht wir
waren. "Ich hoffe, ich bringe sie nicht in Verlegenheit. Aber sie sind
uns nun einmal aufgefallen und wir haben uns im ersten Moment nicht getraut,
sie anzusprechen.
Als sie dann ins Cafe gingen, da..." "Da haben sie sich einen Ruck
gegeben." führte Karin den Satz zu Ende. Sie hatte ihre Fassung schnell
wiedergefunden und wartete jetzt gespannt auf die Antwort des jungen Mannes.
"Ja, genau." "Und warum wollten sie uns ansprechen? Etwa wegen der Regencapes?"
"Richtig. Schließlich sieht man auf der Straße kaum noch Capes,
sie sind wohl im Moment völlig aus der Mode. Wenn man für so
etwas aber ein Auge hat, dann mußten sie uns einfach auffallen. Also,
wir wollten sie einfach fragen, ob sie uns sagen könnten, wo man diese
Regencapes kaufen kann." Karins Miene hellte sich auf und sie lehnte sich
entspannt zurück. "Ach so. Das dürfte wohl kein Problem sein.
Es gibt da einen kleinen Laden in der Fußgängerzone, der sich
auf Regenkleidung spezialisiert hat. Dort bekommen sie ganz bestimmt ein
Regencape, das ihren Vorstellungen entspricht." "Das wäre ja toll."
sagte Claudia. "Und sie sind sich ganz sicher?." "Ja, das muß ich
wohl auch. Es ist ja schließlich mein eigener Laden." lächelte
Karin. "Oh, das ist aber wirklich ein Zufall." lachte Claudia. Jetzt waren
die beiden ziemlich überrascht. "Ja, das kann man wohl sagen. Wenn
sie wollen, dann zeigen wir ihnen den Weg und suchen etwas gemeinsam aus."
bot Karin an. "Na, wenn das kein Angebot ist. Sieht aus, als hätten
wir heute unseren Glückstag. Erlauben sie, das ich sie beide zu einem
Glas Sekt einlade?" "Ja, warum auch nicht?" Wenige Minuten später
hatten wir jeder ein Glas Sekt auf dem Tisch stehen, und der junge Mann,
der sich inzwischen als Peter vorgestellt hatte, hob sein Glas, um mit
uns anzustoßen. "Auf den glücklichen Zufall. Und auf das wir
in ihrem Laden fündig werden" Fröhlich ließen wir die Gläser
klingen. Nachdem wir zwei weitere Gläser Sekt getrunken hatten, stand
Claudia auf. "Ich bin sofort wieder da. Nur mal kurz verschwinden." Ihrer
Stimme war deutlich anzumerken, das sie bereits einen kleinen Schwips hatte.
Als sie den Gang des Cafes hinunterging, fiel mir auf, das sie wadenlangen,
unglaublichen engen Lederrock trug. An der Rückseite des Rocks war
ein langer Reißverschluß angebracht, der aber vollständig
geschlossen war. So tippelte sie mit winzigen Schritten durch das Cafe.
Auch Karin war nicht entgangen, das Claudias Rock etwas Besonderes war.
Als diese sich Minuten später wieder an den Tisch setzte, fragte Karin:
"Warum öffnest du denn den Gehschlitz von deinem Rock nicht? Es ist
ein kleines Wunder, das du überhaupt darin vorwärts kommst."
"Das geht nicht. Sicher hat Peter den Schlüssel nicht dabei." "Den
Schlüssel?" fragte Karin ungläubig. "Ja, er schließt mich
fast immer in meine Kleidung ein. Je enger, je lieber. Das mag er besonders
gerne." Claudia beugte sich kichernd zu ihrem Mann hinüber und gab
ihm einen Kuß auf die Wange. Peter räusperte sich verlegen und
bekam einen roten Kopf. "Nun erzähl nicht so viel. Vielleicht interessiert
Karin das gar nicht." Aber Claudia ließ sich nicht mehr bremsen.
"Und wenn ich wieder ein Cape habe, dann muß ich sicherlich die
Gummizwangsjacke darunter tragen. Das Ding ist so eng, das ich darin
nicht einmal einen Finger rühren kann." "Claudia, sei jetzt ruhig."
bat Peter noch einmal. "Du kannst ruhig weiterreden. Solche Sachen sind
mir nicht fremd. Falls es dich beruhigt, Paul war unter ihrem Regencape
auch völlig hilflos. Ich habe seine Arme hinter dem Rücken in
einen eingearbeiteten Gummisack verstaut. Alleine wäre sie niemals
wieder herausgekommen." Während Claudia und Peter mich neugierig anschauten,
nahm Karin mich in den Arm und gab mir einen dicken Kuß. "Wir unterhielten
uns noch fast eine Stunde, wobei wir feststellten, das unsere Interessen
sich in vielen Bereichen überdeckten. Schließlich zahlten wir
unsere Rechnung und machten uns auf den Weg zu Karins Laden. Neidisch beobachteten
Claudia und Peter, wie Karin mich wieder in das Lackcape fesselte. "Tolle
Idee!" grinste Peter. "Das muß ich mir merken." Durch den immer noch
anhaltenden Nieselregen spazierten wir durch die Fußgängerzone.
Da Claudia in ihrem engen Rock nur sehr kleine Schritte machen konnte,
kamen wir nur langsam voran. So brauchten wir fast eine Stunde, bis wir
endlich vor Karins Geschäft standen. Es war genau 13:00 Uhr und eine
der Verkäuferinnen war gerade dabei, die Eingangstür für
die Mittagspause abzuschließen. "Lassen sie nur offen, Frau Berger.
Ich habe noch ein Paar Kunden mitgebracht und schließe dann gleich
ab. Schöne Mittagspause!" Karin öffnete die Ladentür und
ließ uns herein. Peter und Claudia schauten sich staunend um. "Donnerwetter,
das ist ja eine tolle Auswahl!" schwärmte Peter. Für ihn zog
Karin einen dunkelblauen Kleppermantel vom Ständer. "Einen Klepper
in blau, das ist doch mal was Besonderes." meinte er, als er in den Mantel
schlüpfte und die lange Knopfleiste schloß. "Möchtest du
auch eine Kapuze dazu?" fragte Karin ihn. Sie öffnete eine Schublade
und holte ein Kapuze hervor. "Aber sicher doch." meinte Peter. Karin klappte
ihm den Kragen hoch und knöpfte die Kapuze fest. Genüßlich
zog Peter sich den gummierten Stoff über den Kopf. "Perfekt. Genau
das, was ich mir schon lange gewünscht habe. Der Mantel ist gekauft."
Claudia hatte inzwischen die Ecke gefunden, in der die Regencapes am Bügel
hingen. "Na, schon fündig geworden?" fragte Karin, die jetzt mit Peter
den Raum betrat. "Es fällt mir nicht ganz leicht, mich zu entscheiden."
meinte Claudia, während sie die verschiedenen Modelle betrachtete.
Dann schien sie etwas gefunden zu haben. "Das sieht ja toll aus.." staunte
sie. Sie zog ein langes, dunkelgrünes Lackcape hervor. Es hatte eine
feste Kapuze und war recht weit geschnitten. Am Kragen war eine zusätzliche
Pelerine befestigt, die etwa bis zur Taille reichte. "Du hast den Blick
für das Besondere, das muß ich dir lassen." lobte Karin. Sie
öffnete das Cape und legte es Claudia über die Schultern. Diese
schob ihre Hände durch die Armschlitze und begann, das Regencape mit
einer Vielzahl von Druckknöpfen zu verschließen. Erst als sie
das Cape vollständig verschlossen hatte, zog sie ihre Hände wieder
in das Cape hinein und bewunderte sich im Spiegel. "Klasse, das
ist wirklich ein Supercape." schwärmte sie. "Wir lassen diese
Capes extra aus England kommen." meinte Karin." Probier doch mal die Kapuze
auf." Claudia zog sich die große Kapuze über den Kopf. "So,
und jetzt schön zubinden..." Karin zog die Durchzugsbänder der
Kapuze scharf an, bis nur noch ein kleiner Teil von Claudias Gesicht frei
blieb. "Und hier an der Seite ist noch ein zusätzlicher Schutz angebracht.
Die Engländer nennen es Windschutz." Karin knöpfte an der Seite
der Kapuze etwas ab und klappte es über Claudias Gesicht, um es auf
der gegenüberliegenden Seite der Kapuze wieder festzuknöpfen.
Bis auf die Augen, war jetzt der gesamte Kopf von Claudia von der glänzenden
Kapuze fest eingepackt. "Das ist ja scharf!" rief Peter. "Das glaube ich,
das ich dir in diesem Cape gefalle. Unter dieser Kapuze könntest du
mich knebeln, ohne das es jemand bemerken würde." Während Peter
nur lächelte, meinte Karin: "Auch dafür hätten wir die notwendige
Ausstattung anzubieten. Kommt doch mal mit." Sie zog einen Schlüssel
aus der Schublade und öffnete eine Zwischentür. Neugierig folgten
wir ihr in einen weiteren Laden "Wo sind wir denn hier?" "Das ist mein
zweiter Laden, ein Fachgeschäft für erotische Gummikleidung.
Hier sollten wir wirklich alles finden, was Claudia unter dem Cape tragen
soll." Jetzt staunte auch ich. Ich hatte nicht gewußt, das dieser
Laden ebenfalls meiner Freundin gehörte. Mit großem Interesse
schaute ich mich um.
Jetzt tat es mir leid, das meine Arme so fest unter dem Cape gefesselt
waren. Zu gerne hätte ich die vielen Gummisachen etwas genauer untersucht.
"Wie wäre es den mit diesem Oberteil?" fragte Karin, die jetzt ein
schweres Kleidungsstück aus schwarzen Gummi hervorzog. "Eine hautenge
Schwitzjacke mit Kopfhaube." "Und was ist mit den Armen?" fragte Claudia
zögernd. "Die kommen mit in das Oberteil." "Das probieren wir jetzt
mal an." Peter hatte schon begonnen, seine Frau aus dem Regencape zu befreien.
Schnell nahm er ihr die Kapuze ab und streifte ihr den schweren Umhang
von den Schultern. Als Claudia ihre Bluse auszog, registrierte ich amüsiert,
das sie darunter einen BH aus schwarzem Latex trug. Offensichtlich hatten
Karin und ich zwei echte Gummifans getroffen. "Jetzt die Arme auf dem Rücken
und dabei mit den Händen jeweils den Ellbogen des anderen Armes umfassen."
wies Karin an. Während Claudia ihre Arme wie befohlen auf dem Rücken
zusammenlegte, streift Karin ihr das schwere Gummistück über
den Kopf. Zuerst wurde Claudia um die Taille ein breiter Gurt geschnallt.
Dann schnürte Karin das Oberteil fest zusammen. Während sich
die Gummischwitzjacke immer enger um ihren Oberkörper zusammenzog,
beobachtete ich Claudias Gesicht. Sie schien es zu genießen, das
ihre Arme immer fester an ihren Körper gepreßt wurden. Nach
einigen Minuten war sie so fest eingeschnürt, das sie sicher keinen
Finger rühren konnte. "So, und jetzt ziehe ich dir die Haube über."
Karin stellte sich hinter Claudia und zog das Gummiteil, das bisher vor
Claudias Brust gehangen hatte, der jungen Frau über den Kopf. "Was
ist denn..." hörte ich Claudias Stimme unter dem Gummi. Karin lachte
nur und sagte: "Ach, da hab ich ja fast vergessen, das da ein Knebel mit
eingebaut ist." Sie nahm den roten Ball, der auf der Innenseite der Haube
befestigt war und zwängte ihn Claudia in den Mund. "Mmmmphhh.." stöhnte
diese auf, als sie den großen Gummiball in ihrem Mund aufnehmen mußte.
Karin zog die Haube jetzt vollständig über Claudias Kopf und
schloß mit ihren geschickten Händen die rückwärtige
Schnürung. Als sie fertig war, ließ die enge Haube nur noch
einen engen Rahmen für Nase und Augen frei. Über Claudias Mund
spannte sich das feste Gummi und sorgte so dafür, das der Knebel unerbittlich
in ihrem Mund fixiert war. Peter und ich beobachteten amüsiert, wie
Claudia sich immer weiter zu einer völlig hilflosen Gummipuppe entwickelte.
Sie warf uns wütende Blicke zu, während Karin ihr das Regencape
wieder umlegte und von oben bis unten verschloß. Als sie die Kapuze
aufsetzte und sorgfältig zuschnürte, war das Ergebnis eine völlig
wehrlose Claudia, die von Peter liebevoll in den Arm genommen wurde. "So,
jetzt ist deine Freundin verpackt wie ein Weihnachtspaket. Ich hoffe, es
gefällt dir." "Perfekte Arbeit, Karin. Ich bin wirklich sehr
zufrieden."
.....dank an den unbekannten Verfasser - uki