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Natürlich kann man mit dem Schlauchboot auf allen Baggerseen in der Umgebung fahren.
Noch schöner ist es, auf den umliegenden Flüssen runterzupaddeln.
Hierzu bieten sich Donau und Iller an, z.B. auf der Iller von Vöhringen nach Ulm. Das sind knapp 20km. Oberhalb von Vöhringen ist die Iller wegen fortschreitender Verbauungsmaßnahmen nicht mehr befahrbar.
Beste Einsatzstelle war bisher unter der Brücke zwischen Vöhringen und Illerrieden auf Vöhringer Seite. Parkplätze sind dort vorhanden. Derzeit ist dort aber eine Großbaustelle an beiden Ufern und im Flußbett.
Auf der gesamten Strecke gibt es nur eine Staustufe beim Kraftwerk Senden-Ay. Dieses ist links einfach zu umtragen.
Der Kraftwerkskanal geht rechts ab.
Unter der Illerbücke Wiblingen (Flußkilometer 2.2) befinden sich noch immer Betontrümmer und Eisenstangen nahe am rechten Ufer auf dem Grund.
Diese können aber nur bei extrem niedrigem Wasserstand vor allem beim schwimmen gefährlich werden.
Und wer kein eigenes Boot mitbringen will oder kann, hat auch die Möglichkeiten zu geführten Kanufahrten auf Donau und Iller.
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Last update 12.03.2008